Umgang mit Schlafstörungen

Habt ihr die Nacht überlebt, @tina0403?
Spinnen sind schon Endgegner.. weit weg: fein!
Aber bitte nicht so nah

Mein Mann schläft meistens im Mitarbeiterzimmer, weil er so schnarcht. Aber der Kater war bei mir, der sich übles Getier.
Habe trotzdem ganz schlecht (kaum) geschlafen. Bin erkältet und hatte außerdem Gedankenkarussell. Jetzt bin ich völlig platt: heute die Wohngruppe allein und zusätzlich zwei Enkelkinder. Heute also wieder Schlafsterne. Ich muss unbedingt schlafen.

Also, ich habe gestern zum ersten Mal 2mg Melatonin intense Schmelztabletten genommen. Eine davon. Ich bin deutlich schneller eingeschlafen. Ich bin aber nach 4 Stunden leider von meinem Handy aus dem Schlaf gerissen worden. Ich hatte aus der Krankenhauszeit meines Freundes meine Freunde noch auf durchstellen bei "bitte nicht stören" und die hatten mir heute Nacht 3 Nachrichten geschickt. Bin aber dennoch danach sehr zügig eingeschlafen. Ich habe aber wild jedoch nicht hyperrealistisch traumamäßig geträumt. Heute morgen war ich dafür aber nicht gerädert. Das ist schon mal was. Ich hatte jetzt noch L-tryptophan nachbestellt und probiere das heute auch aus. Am Wochenende kann nicht viel passieren.

Das einzige was war und das muss ich beobachten ob das jetzt davon kommt oder so ist, ich hatte ziemliche Kopfschmerzen heute morgen

Ich schlafe ja wieder wie ein Baby, seit ich Progesteron nehme.

Ich habe jetzt beides genommen. Ich schlafe halbwegs schneller ein und bin morgens nicht so groggy aber ich habe im Moment auch mehr Kopfschmerzen. Deswegen muss ich abwägenob es das wert ist.

Hallo aufgeben is nicht
Bei mir kommt es relativ häufig zu migräne Attacken wenn sich der schlafrythmus verändert .Liebe Grüße und gute Besserung

Bei mir genauso, wenn ich mal länger als meine üblichen 4-4,5 Stunden schlafe habe ich oft beim aufwachen Kopfschmerzen. Meine Tiefschlafphasen verlängern sich dann nämlich von rund 70-90 Minuten auf über 2 Stunden und genau das ist dann das Problem.

Das ist auch nicht so ungewöhnlich, sogar mein Neurologe macht darauf aufmerksam. Wenn die einzelnen Schlafphasen länger werden ist man im allgemeinen tagsüber fitter aber die abrupte Verlängerung dieser Phasen führt bei manchen zu Kopfschmerzen - vor allem wenn man dazu oder zu Migräne neigt.
Normalerweise gibt sich das nach 7-14 Tagen von alleine.

Ich weiß nur nicht, ob ich da grade die Geduld für habe. Ich habe um Monat ja aktuell ohnehin wenn's hich kommt unter 10 Kopfschmerzfreie Tage. Gute Tage sind Tage ohne Schnerzmittel. Davon habe ich aktuell weniger als 15. Und Am Sonntag z.B. hat es much voll ausgeknockt. Heute ist es erträglich aber auch nicht pralle.

Ich muss es beobachten. So lang ich nicht mehr Sonntage habe kann man es nich mal weiter machen.