Wie seht ihr euch im Spiegel?

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    • Wie seht ihr euch im Spiegel?

      Huhu Ihr lieben,

      ich habe ein kleines optisches persönliches Problem mit mir selbst...

      Aufgrund der Komplimente und Reaktionen meiner Familie bzw Kollegen scheine ich ja schon recht nice auszusehen, aber! ich sehe es irgendwie selbst nicht.

      Wenn ich in den Spiegel gucke sehe ich irgendwie immer noch die fette Muck von vor 8 Monaten obwohl ich doch irgendwie sehe dass ich wirklich schon abgenommen habe... zu meinem persönlichen Glück hängt ausser an den Oberarmen auch nicht wirklich was extrem, ja wenn da sich jetzt im Sommer nichts entzündet trage ich die Chicken Wings mit Stolz als Beweis dass ich es geschafft habe dank meinem Schlauchi so viel Gewicht zu verlieren.

      Ich habe das Gefühl mein Hirn kommt nicht so recht mit dass ich nun fast Normalgewicht habe obwohl meine Augen es deutlich wahrnehmen und meine Kollegen/Freunde und meine Familie es mir immer wieder versichern...

      Ich kaufe mir auch schon Klamotten die mir passen und nicht zu groß sind und trotzdem empfinde ich es als total surreal dass es so ist...

      Habt ihr das Problem bzw dieses Phänomen auch bei euch beobachtet? Falls ja geht das von alleine weg oder sollte ich dem erhöhte Aufmerksamkeit schenken?

      Ich war immer dick mein ganzes Leben lang und nun sollte ich wirklich in die Norm passen ? Nicht dass ich mit dem Strom schwimmen will^^ aber es fühlt sich so komisch an dass man es könnte, ich hoffe ihr versteht was ich meine, denn ich kann es leider nicht besser in Worte fassen^^

      Vielen Dank im voraus für eure Antworten ^^ :tulpe:

      LG Mukusch
      :tulpe: Only God can judge me :tulpe:
    • Ich war auch schon immer dick und konnte mir nie vorstellen wie es ist schlank oder "normal" zu sein. Für mich ist es selbst heute, gute 2 Jahre nach Erreichen des Normalgewicht und somit Abschluss der Abnahme, nicht ganz glaubwürdig. So langsam setzt das gute Gefühl ein. Aber dafür musste ich die WHO's größtenteils hinter mich bringen.
      Es schwirrt immer wieder die Angst mit, dass es nur von kurzer Dauer ist und ob ichich wieder an meinen alten Anblick gewöhnen muss. Oder kann ich dieses vollständig ablegen?
      Es wird mit jedem erreichten Tag, der weiterhin zeigt, dass das Gewicht stabil bleibt, realer.
    • Mensch @Blutwaldfee :D , dir möchte ich nicht im Dunkeln begegnen. Sei stolz auf dich, du trägst den ganzen Mist mit einer Energie, an der sich viele ein Beispiel nehmen können :love: . Und dann kommt bestimmt hinter der ganzen Haut ein wunderhübsches Menschlein zum Vorschein.
      Also ich habe mich über jedes Kilo weniger gefreut und sehe mich realistisch schlank im Spiegel. Aaaber: ich bin eine derjenigen, die „nur“ die letzten 20 Jahre fett war (nach schwerer Erkrankung usw). Früher war ich immer fit und sportlich. Vielleicht gelingt es deshalb schneller.
    • @Mukusch schrieb:
      "Ich war immer dick mein ganzes Leben lang und nun sollte ich wirklich in die Norm passen ? Nicht dass ich mit dem Strom schwimmen will^^ aber es fühlt sich so komisch an dass man es könnte,..."

      Willkommen in meiner Welt.
      Ich liebte stets das Sureale, Abstrakte, Komplizierte und Groteske. Warum sollte sich nun etwas daran ändern?
      Der Unterschied zum früheren Fettsackleben ist lediglich, dass ich nun als" interessant " anstatt "etwas komisch" bezeichnet, und "kommst du noch mit zu mir?" anstatt "können wir nicht beste Freunde sein?" gefragt werde.

      Ich hasse Sprichwörter, noch dazu so Abgedroschene wie "nur tote Fische schwimmen mit dem Strom", aber zufällig beschreibt der Satz alles was ich Dir sagen möchte.
      Willst Du wirklich wie "die da" wie diese Arschlöcher, die Dich als Übergewichtige Frau verachtet haben, sein? Eine von "denen" werden?
      Meine Meinung : verzeih niemals, sei stets Mißtrauisch und bleib Du selbst.
      Aber lächle dabei.
      Das macht es zwar nicht besser, wirkt aber charmanter.
    • Im Spiegel sehe ich mich schon realistisch, aber die Angst vor der Wieder-Zunahme begleitet mich auch ständig. Ich bin kein zierlicher Mensch, aber ich fühle mich irgendwie "zarter".

      Mein Körpergefühl und tatsächlicher Körperumfang stimmt aber in manchen Bereichen/ Situationen noch nicht.

      Z.B. wenn ich im Restaurant durch die Stuhlreihen gehe, dann denke ich immer noch"oh, das könnte eng werden" . Oder heute beim Laufen durch den Wald, ich wollte querfeldein und musste durch einen Zaun klettern. Mein erster Gedanke - da passe ich nie durch! und dann bin ich ohne hängen zu bleiben durchgeflutscht.
    • Ich sehe mich immer noch zu dick im Spiegel, wahrscheinlich durch den Hautmantel, der bauch und oberschenkel umgibt. Hausärztin meinte aber letzt, ich sei normalgewichtig mit bmi 28,5 jetzt, da ja die haut auch viel wiegen wird. Bin gespannt, wie es mir Ende März geht, wenn der erste Termin beim plastischen Chirurgen vorbei ist. Ob dann auch der Weg der WHO wirklich starten kann, oder ob er meint noch bissel abwarten zu müssen.
      Realisieren tue ich meist durch vorher nachher Bilder oder daran das wieder neue Kleidung benötigt wird. Trage diesen Winter noch die Winterjacke vom letzten Jahr und sehe drin aus wie schwanger, aber besser warm eingepackt als in dünner Regenjacke zu frieren. Vielleicht klappt es dieses Jahr noch mit BDS oder Fettschürzenresektion, dann hätte ich nächsten Winter oder länger was von ner neuen Jacke.
    • Ich sehe mich auch anders, als meine Umwelt mich wahrnimmt.
      Meine Umwelt findet mich dünn, ich sehe mich bestenfalls als schlank. Habe einen BMI im 19er Bereich.

      Viel bei meinem Empfinden macht sicherlich die überschüssige Haut aus, weil die ist ja wabbelig...wabbelig gleich Fett, so ist es irgendwie in meinem Denken verankert. Dünn hat halt nicht unbedingt was mit wabbelig zu tun.
      Besonders trübt der Bauch das Körperempfinden, der ist irgendwie nach außen gewölbt, aber das ist nicht nur Haut, sondern irgendwie ist die Wölbung unter der Haut fest...
      Und auch durch weitere Abnahme ändert sich an dem Bauch nichts, im Gegenteil, er fällt dann noch mehr auf.

      Abnehmen will ich auch gar nicht mehr, es gibt da eine Grenze, die ich nicht unterschreiten darf, dann geht es mir körperlich nicht mehr gut, das spüre ich dann wirklich sehr.
      Zunehmen möchte ich allerdings auch nicht, dann fühle ich mich auch nicht mehr wohl.

      Was meine Wahrnehmung im Moment auch ein wenig stört, sind die die Schichten an dicken Klamotten. Die Tage ohne lange Skiunterwäsche in den letzten Monaten kann ich echt an einer Hand abzählen. Dazu dann Softshellhosen, Daunenmantel etc. pp, dann nimmt man beim Anziehen gefühlt ja schon 20 kg zu ;)
    • @Waterbottle , du musst bitte aufpassen. BMI 19 ist eindeutig Untergewicht. Wenn man die überschüssige Haut noch abrechnet, geht der noch weiter runter. Es ist kein Wunder, dass du dauernd frierst. Dein Körper kann gar keine Eigenwärme mehr produzieren. Bedenklich finde ich auch, dass du mit diesem Gewicht insgesamt mangelernährt bist. Was ist mit deinen Organen? Du hattest doch auch die Magen-OP, um gesund und fit zu sein. Das andere Extrem ist nicht weniger gefährlich. Und was die Verhärtung unter der Bauchhaut betrifft: wenn es keine Muskeln sein können, solltest du das ärztlich abklären lassen. Ich habe mal auf den BMI-Rechner geguckt: mit einem BMI von 19 würde ich zwischen 46 und 47 kg wiegen 8| ….ich wiege 58 Kg und bin schlank. Ich feiere nur, wenn ich zu dünn angezogen bin bei extremer Kälte. Bitte unternimm etwas <3
    • Wenn ich mich im Spiegel betrachte, dann sehe ich einen 50 jährigen Glatzkopp, der sich aber dann doch recht gut gehalten hat. Ich bin mit einem BMI von 25,8 mittlerweile relativ schlank und habe zum Glück keine Hautlappen. Gleichwohl ist meine Haut insbesondere am Bauch (auch durch zahlreiche Risse im Bindegewebe) relativ faltig. Das sieht teilweise recht lustig aus, da die Falten sehr symmetrisch sind... :D
      Labberige Haut am (ehemaligen) Doppelkinn und an den Oberarmen, etwas wabbelige Oberschenkel - wen interessiert es? Mich nicht. Am ehesten stören mich die (auch ehemaligen) Männermöpse - die waren bei mir schon immer ein Problem. Mit 52 KG mehr auf der Waage waren die schon mächtig. Heute sehen die eher aus wie bei einem Orang Utan....

      ABER: als ich gestern mein Raddress anhatte (wie sich das gehört mit enger Hose und hautengem Trikot) da habe ich mir gedacht: Boah, so muss das aussehen :positiv:

      Ich denke mir, dass mich unendlich mehr Menschen im Raddress sehen als nackt, insofern passt das schon. Ausserdem bin ich aus dem Alter raus, wo ich mich meiner selbst schämen müsste. Ich habe vor 2 Wochen ca. 7 Stunden mit nacktem Oberkörper beim Tätowierer inmitten zahlreicher junger und knackiger Menschen gesessen. Da habe ich mit meinen Falten durchaus einen deutlichen Kontrast dargestellt - und mir war das nicht unangenehm. Ich bin stolz auf mich und das, was ich geleistet habe und das nimmt mir keiner.

      @Mukusch Wenn du vor dem Spiegel Probleme hast, hänge dir doch einfach ein altes Foto von dir daneben, das hilft (mir). Ich habe vom Beginn des MMK an jeden Monat ein Bild von mir gemacht (nur mit Buxe an von vorne und der Seite) und mache regelmäßig eine Collage mit den Fotos vom Beginn und den aktuellen. Wenn ich mir diese Collage ansehe dann brauche ich mich vor nix zu schämen...

      Alles Gute
      zehdeh
      Glücklich,

      wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben!

      Franz Liszt
    • Ich sehe mich relativ realistisch. Manchmal, wenn ich mal wieder das Gefühl habe, ich bin über Nacht wieder richtig dick geworden mach ich ein Foto. Darauf sehe ich dann immer die Realtiät. Oder ich ziehe ein Kleidungsstück an, in das ich früher vielleicht mit einem Bein reingekommen bin und nun passt es perfekt.


      Isac schrieb:

      Ich hasse Sprichwörter, noch dazu so Abgedroschene wie "nur tote Fische schwimmen mit dem Strom", aber zufällig beschreibt der Satz alles was ich Dir sagen möchte.

      Willst Du wirklich wie "die da" wie diese Arschlöcher, die Dich als Übergewichtige Frau verachtet haben, sein? Eine von "denen" werden?
      Meine Meinung : verzeih niemals, sei stets Mißtrauisch und bleib Du selbst.
      Aber lächle dabei.
      Das macht es zwar nicht besser, wirkt aber charmanter.
      Nur in einer kleinen Sache muss ich dir widersprechen ...
      Verzeihe ! Aber vergesse niemals ...
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/69067/.png]


      Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
      Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
      Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)
    • @tina0403

      Mh, also laut meines Adipositas Chirurgen und meines Hausarztes habe ich defintiv kein Untergewicht mit einem BMI im 19er Bereich. Also, mal 19,6 mal 19,8....
      Ich bin 1,60 m groß und wiege je nach Zykusstand, Eßverhalten und Bewegung zwischen 49,xx und 51,xx kg.
      Das ist für meine Ärzte wie gesagt völlig in Ordung. Haut sind bei mir laut plastischem Chirurgen ca 1,5 bis 2 kg. Vielleicht inzwischen auch minimal mehr, weil seit dem Termin ja nochmal 7 kg gegangen sind.

      Das Untergewicht wird immer nur dann moniert, wenn Internetrechner für den BMI das Alter berücksichtigen.
      Da hat aber auch jede sehr schlanke Frau, die ihr Leben lang schlank und gesund war plötzlich Untergewicht.
      Letzter Check up hat nichts Auffälliges ergeben, alles fit.

      Was ich allerdings schon merke, ist wenn ich unter die 50 kg falle, das spüre ich dann schon. Aber da kann ich ja dann direkt dagegensteuern, denn zunehmen ist inzwischen ein Leichtes, wenn ich es will....

      Das mit dem Bauch fühlt sich an wie Muskeln, aber eben nach außen gewölbt, was optisch manchmal halt aussieht wie 3.-4. Monat schwanger, echt ätzend. Nach dem Essen sehe ich manchmal auch aus wie im 6. Monat :D .
      Das nervt mich kolossal, aber auch mit unter 50 kg ist das Bäuchlein nicht wegzubekommen...ich glaube da könnte ich noch so hungern, irgendwie scheint das anatomisch so seltsam zu sein.

      Ansonsten fühle ich mich wirklich fit, esse viel und gesund, sehr regelmäßig vor allen Dingen....du mit deinen Spatzenportionen würdest tot umfallen, wenn du sehen würdest, was ich so vertilge :D . Miniportionen sind das hier leider nicht mehr. Auf der anderen Seite vielleicht auch gut so, denn bei unserer Ernährungsart würde ich mit Miniportionen wohl verhungern.
    • Huhu Mukusch,

      bei mir ist die Schlauchmagen-OP fast 9 Monate her. Seit Anfang Januar pendel ich zw. 61,7 und 62,3 kg, was mich irgendwie langsam extrem annervt. Das macht einen BMI von ~25 bei meiner Größe, also fast(!) Normalgewicht. Mein Ziel war eigentlich irgendwo zwischen 55 und 60 kg. Mal gucken wann es weitergeht.
      Zu deiner Frage: Also in meinem Kopf ist das noch nicht so angekommen. Mir geht es so, dass ich natürlich mitbekomme, welche Hosengröße passt (40) und welche Oberteile (36, teilweise auch Teile meiner Tochter, die trägt die 170 :rolleyes: ) aber ich muss schon in den Spiegel gucken, damit ich es wirklich glaube. Denn innerlich gehts mir auch oft so, dass ich das noch nicht so wahrnehme. Am Bauch ist eben noch das meiste olle Fett. Was neben der hängenden Haut einfach doof aussieht. Meine Haut an den Armen hängt zwar aber stört mich nicht und an den Beinen gehts noch, da hängt nicht viel aber die Beine waren nie mein Problem. Tja und klar sagt dir jeder wie krass du abgenommen hast. Bis wir das aber in unseren Köpfen verankert haben, ich glaub, das dauert noch etwas :thumbsup:
    • huhu Ihr lieben,
      vielen dank vorab für eure vielen antworten! ich versuche mal alles irgendwie abzuarbeiten:

      @Isac: nein so eine arschkuh will ich nicht werden, ich verteidige kräftige kollegen mittlerweile vor einer anderen kollegin die ohne op 40 kg abgenommen hat und jetzt meint sie wäre der held vom erdbeerfeld.... sowas kann ich gar nicht leiden... ich weiss nämlich noch wie es ist wenn der zuckerhieper zuschlägt erbarmungslos und ohne gleitgel.... das scheint sie vergessen zu haben dass sie das auch mal hatte. jeden falls vielen dank für deine weisen ratschläge auch an dich liebe @Eule69^^

      @zehdeh wir 2 sind ja op geschwister^^

      @waterbottel @happyroni: ja so denke ich scheint das auch bei mir zu sein, aber wenn ihr sagt dass das definitiv seine zeit braucht mache ich mir nicht all zu große sorgen aber halte es vorsichtshalber mal weiter im auge damit es sich nicht doch zu etwas ernsterem entwickelt^^

      @Auri 170 ?? wuhuuu das ist schon arg mini^^ ja bei mir habe ich auch die befürchtung dass der level 40+ frauen oberbauch irgendwie bleiben will alles andere ist gleich wie bei dir^^ also oberschnekel stören mich so gar nciht das geschrumpel habe mir nun einen tankini mit hose im radlerhosenstyle geholt das geht zumindest bei mir voll klar^^ ja oberarme sind die wohlbekannten chicken wings aber vllt zieht sich da ja noch was zusammen. ah und ich bin mittlerweile bei 40 oben und unten angekommen was finde ich auch sehr gut ist. vllt realisiert das irgendwann auch mein kopf, dass da jetzt einfach weniger ist als vorher

      nochmals vielen dank für euer feedback und habt einen schönen abend^^
      :tulpe: Only God can judge me :tulpe:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mukusch ()

    • Ich bin. nun seit über drei Jahren Operiert und ich denke ich sehe mich im Spiegel auch real, wobei ich aber auch sagen muss damit mein dickes Spiegelbild genauso gefallen hat (ich weiss etwas pervers) aber es war so.
      Ich denke die Angst wieder zuzunehmen begleitet uns alle irgendwo, mich auch obwohl ich nach der Zeit immer noch aufpassen muss das ich nicht mehr Gewicht verliere (ich versuche nicht unter die 82 bei 1.80m zu kommen)
      Wenn ich allerdings auf dem Motorrad sitze und mich irgendwo in einem Schaufenster spiegle kann ich es aber oftmals immer noch nicht glauben das ich das bin....in meinen Kopf steckt hier immer noch das dicke Ich im Leder :)