Hallo miteinander!
Dieses Thema starte ich mal aus Interesse über die Ernährungsgewohnheiten von Operierten.
Es gibt- egal ob Sleeve, Ry Bypass oder Omega Loop- quasi alles: die ganz strikten Zuckerverweigerer, die 3x-am-Tag-Esser, die Snacker, die Ungesund-Esser, die Dumpinggeplagten, die Unverträglichkeitsspezislisten und die, die erst alles toll machen und dann nachlassen.
Ich zähle mich zur letzten Fraktion. Mein Omega Loop zog im März vor 2 Jahren ein und anfangs war ich sehr konsequent und gesund in der Ernährung unterwegs. Das erste zuckerfreie Eis gab es nach 4 Monaten im Urlaub. Und es schmeckte scheußlich ! Ich habe schon vor der OP beschlossen, mich zwar möglichst gesund zu ernähren, mir im Rahmen der Verträglichkeit aber auch irgendwann Süßes zu erlauben (ich sage extra nicht „gönnen“, das triggert einigen Menschen). Und so mache ich es seitdem. Ich esse genau das, worauf ich Lust habe. Zum Glück esse ich auch sehr gern Gemüse, Obst, Milchprodukte usw, achte konsequent auf die Supplementierung und genügend Protein.
Und: ich esse Süsses. Eigentlich jeden Tag und ohne schlechtes Gewissen. Die Mengen sind überschaubar, denn egal welches Nahrungsmittel es ist, es geht nicht viel rein.
Manchmal ist es so, dass sich erst Jahre nach einer Magen-OP etwas ändert, also muss ich das im Auge behalten.
Bis dahin bleibe ich bei meinem Weg und hole mir erstmal ein Stückchen Käsekuchen.
Wer Lust hat, darf gern berichten, was und wie es läuft, wie ihr euch fühlt und ob das schlechte Gewissen eine Rolle spielt oder sonstige Verhaltensweisen oder Befindlichkeiten eure Ernährung beeinflussen. Die
Dieses Thema starte ich mal aus Interesse über die Ernährungsgewohnheiten von Operierten.
Es gibt- egal ob Sleeve, Ry Bypass oder Omega Loop- quasi alles: die ganz strikten Zuckerverweigerer, die 3x-am-Tag-Esser, die Snacker, die Ungesund-Esser, die Dumpinggeplagten, die Unverträglichkeitsspezislisten und die, die erst alles toll machen und dann nachlassen.
Ich zähle mich zur letzten Fraktion. Mein Omega Loop zog im März vor 2 Jahren ein und anfangs war ich sehr konsequent und gesund in der Ernährung unterwegs. Das erste zuckerfreie Eis gab es nach 4 Monaten im Urlaub. Und es schmeckte scheußlich ! Ich habe schon vor der OP beschlossen, mich zwar möglichst gesund zu ernähren, mir im Rahmen der Verträglichkeit aber auch irgendwann Süßes zu erlauben (ich sage extra nicht „gönnen“, das triggert einigen Menschen). Und so mache ich es seitdem. Ich esse genau das, worauf ich Lust habe. Zum Glück esse ich auch sehr gern Gemüse, Obst, Milchprodukte usw, achte konsequent auf die Supplementierung und genügend Protein.
Und: ich esse Süsses. Eigentlich jeden Tag und ohne schlechtes Gewissen. Die Mengen sind überschaubar, denn egal welches Nahrungsmittel es ist, es geht nicht viel rein.
Manchmal ist es so, dass sich erst Jahre nach einer Magen-OP etwas ändert, also muss ich das im Auge behalten.
Bis dahin bleibe ich bei meinem Weg und hole mir erstmal ein Stückchen Käsekuchen.
Wer Lust hat, darf gern berichten, was und wie es läuft, wie ihr euch fühlt und ob das schlechte Gewissen eine Rolle spielt oder sonstige Verhaltensweisen oder Befindlichkeiten eure Ernährung beeinflussen. Die