Alkohol ja oder nein?

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    • Isac schrieb:

      Oder vielleicht weil im Schatten der Anonymität alle feste mitmachen wie sonst auch. Wie im echten Leben.
      Gelle, Grisu X?
      Natürlich wäre es dir lieber man würde widerspruchslos deine Meinung stehen lassen, dafür habe ich volles Verständnis. Sorry, not sorry :D
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

      10. November 2020 - 99,9 kg endlich UHU :love:

      Ziel erreicht - Normalgewicht
    • Isac schrieb:

      Ach ja - wenn Dich diese Abschweifung so stört, lieber Freund Taracun, warum forcierst Du hier mit?
      Ich habe bereits mehrfach drauf hingewiesen, dass man zum Thema zurückkehren sollte.

      Aber die Selbstreflektion mal eigenständig zum Thema zurückzukehren scheint ja auch dir fremd zu sein.
    • @Gerd und @Isac.
      Der Ordnung halber nenne ich euch dann eben beim Namen, wenn es euch lieber ist. Dieses Gestänker gegen Supplementierung könnte nun ja auch ein Ende haben. Wir shoppen weiter fröhlich Pharmaprodukte und giftige Proteinshakes und ihr eure naturbelassenen Produkte.

      Und an die Neulinge (und nur an die Neulinge :D ) : wenn ihr nur 3 Löffel Joghurt und eine halbe Tasse Gemüsesuppe in den ersten Wochen schafft, dann könnte im Laufe der Zeit ein Mangel entstehen, der sich innerhalb der ersten Monate nicht nur durch eure paar Löffel Nahrung decken lässt. In ein paar Jahren schaffen manche es, auf Supplemente zu verzichten. Aber habt keine Angst: die meisten von uns leben trotz der Supplemente noch und haben auch TROTZ der Abzocke durch die Pharmaindustrie noch ein bisschen Geld in der Tasche und sind finanziell in der Lage, die wunderbare Welt der Foren zu verfolgen.
    • Heidanah, ist hier was losgewesen :freu:




      Sodele auch hier und gleich mal zur Vorsorge und politisch korrekt :oyes: :
      Das ist meine ganz persönliche Erfahrung, soll bloß niemanden hier belehren oder persönlich angreifen - angehen. Mein Erfahrungsschatz - nicht mehr und nicht weniger.


      @Taracun
      so ist das nun mal in der Demokratie, da muss man anderer Menschen Meinung aushalten können (was mir selbst sehr oft mehr als nur schwer fällt und ich mich dann verkümmle - Asche auf mein gesalbtes Haubt :D )
      und nicht alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Demokratie lebt von Diskussion und die kann auch echt anstrengend sein. =O (damit meine ich nun wieder explizit mein eigenes Empfinden :] )


      So, für alle dann wieder: :408: :128: :135: :eulendrink: :rotwein: (in Anspielung auf die Ausgangsfrage)
      Also, was ich jetzt weder bei mir noch bei @Gerd herausgelesen habe, ist das wir sagen: ihr müsst das so machen. Da steht doch immer ein "ich" oder "ich mache" "ich würde" davor.
      Egal ob es um den Veterinär geht, an dem sich hier gerade viele stossen (er zwingt euch ja seine Meinung nicht auf, sondern hat lediglich kund getan wie er es macht) oder mein HP.
      Ich würde nie sagen, lasst die klinische Seite weg. Im Gegenteil, ich habe gesagt: erst Testen und dann supplimentieren und nicht sofort supplimentieren. War übrigens die Anweisung meiner Kliniken, kurz nach der OP
      zum "Schlauchmagen" (bei anderen Magen-OPs bin ich dumm wie Stroh, weil ich sie nie gebraucht habe :D ) waren.

      Zwei Kliniken deswegen, weil ich kurz vor der OP 140 Kilometer von dem OP Ort weggezogen bin.
      Bin noch in der Uni-Klinik (Kompetenzzentrum) operiert worden und danach erste Sahne vor Ort betreut worden. Bei beiden hieß es für die Patienten: erstes Blutbild nach der OP nach 6 Wochen, nach dem Ergebnis
      wird in der Klinik besprochen, wie Supplimentiert werden soll. Es wurden keine Marken empfohlen, sondern es ging rein um die Nährwerte. Präparatempfehlungen gab es nur auf Nachfrage.

      Damals hieß es bei mir auch von Klinik wie EBs: bitte reihum essen. Erst die Gabel voll Eiweiß, dann das Gemüse / Salat , dann die KH. Und zwar nicht das ganze Eiweiß auf einmal, sondern jeder Löffel anders beladen.
      Man hat mir erklärt, das so er Körper ausreichend mit ALLEM versorgt wird. Mir wurde auch gesagt, das ich das Eiweiß zu Beginn gar nicht schaffen kann. Ich habe mir "hier" aber zu Beginn mit dem ganzen
      Eiweiß-Hype der Anfänger kirre machen lassen. Das war mein persönlich "Superfehler". Wie schon gesagt: Verstopfung .... lassen wir es.
      Andere können von Eiweiß pur leben und die Verdauung funktioniert wie am Schnürchen - es wird immer ein "nach innen hören" auf den eigenen Körper bleiben.
      Musste Eiweiß dann extra zugeführt werden, hatte die EB einige Probebeutel im Schrank und die wurden gegeben. Probebeutel deswegen, weil die EB drauf geguckt hat, das nicht unmengen an Zucker drin sind und zuwenig Eiweiß.
      Meine Zufuhr mit Riegeln und Shakes wurde kritisch gesehen und auch so besprochen. Es wurde in der EB-Stunde extra darauf eingegangen, wie ich das für die Zukunft mit natürlichen Lebensmitteln regeln kann.
      Ich habe mich zu Beginn daran gestossen, weil die Riegel:
      a - echt saugeil in meinen Empfinden waren (ZuckerJunkie halt)
      und b - so unkompliziert für zu Hause UND unterwegs waren


      "Weniger ist MANCHMAL mehr" dem kann ich leider nur zustimmen. Ich habe auch den Hype um Vitamin D3 miterlebt. Da wird geraten, das man 10.0000 Einheiten und mehr am Tag einnehmen soll, das Wundermittel lässt dich wieder gehen. Fast jeder will doch gesund bleiben und da wird ein Tröpfen Vitamin D3 empfohlen, ich will noch gesünder sein und nehme lieber 2 oder 3 Tropfen .... mehr ist doch besser.
      Zuviel fettlösliche Vitamine können unter anderem auch irreversible Schäden entstehen. Aber das könnt ihr, wenn es euch interessiert auch im Netz finden.


      Ich habe mich im Netz nach meinem Zuviel an B12 für beide Seiten interessiert. Was kann mir blühen bei zuviel und was kann mir blühen bei einem eklatanten Mangel. Und ehrlich gesagt, keine der beiden Seiten sind für mich erstrebenswert. Ein bisschen darüber und darunter passiert empfinde ich bei MIR nicht als besorgnisserregend. Wenn ich die Blutwerte dann als Langzeitoperierte 1 - 2 mal im Jahr kontrollieren lassen, habe ich das gut im Griff.

      In den ersten 3 Jahren musste ich das mit meinem Krankenhaus natürlich viel engmaschiger machen. Aber bei mir saßen Arzt und EB mit mir gemeinsam zusammen und es wurden gemeinsam Blutwerte und Supplimentierung besprochen.
      Meine Kliniken haben damals zu mir gesagt, das es so eine Richtlinienempfehlung für Nahrungsergänzung nicht geben wird, weil jeder Körper
      • mit anderen guten oder schlechten Werten in die OP geht (ich bin z.B. überdurchschnittlich gut bei Vitamin D3 aufgestellt, weil mein Leben am Frühjahr im Freien stattfindet und ich so natürlich das Vitamin tanken kann)
      • jeder Körper in unterschiedlicher Geschwindigkeit einen Nährstoffnachschub braucht
      • weil wir unterschiedliches Körpergewicht, Alter, Bewegung (ja auch das zählt dazu) haben und daher der Nährstoffwechsel ein individuelles Ding ist


      Ab Jahr 4 ist laut meiner Klinik nur eine Kontrolle mit Blutwerten pro Jahr nötig. Das läuft so ab: das große Blutbild + ein paar extras (die mein HP vorher ansagt) werden von meinem Hausarzt gezapft. Das Blutbild bespricht dann zuerst mein HA mit mir
      und anschliessend geht es zum HP und wenn irgendwo ein Mangel ist, wird der bei Ihm per Infusion angegangen. Meine Klinik will mich Dank Corona nur noch dann sehen, wenn ich wirklich Probleme habe (großer Mangel, schweres Sodbrennen, überdurchschnittliche Zunahme - Abnahme .....) was ich verstehen kann. Aber ich bin ja auch fast 8 Jahre Post-Op. Sie vertrauen mir, das ich mich regelmässig beim HA checken lasse und das ich sachgerecht das supplimentiere,
      was nötig ist.

      Kurzum: von denen die hier gerade angegangen werden ( @Gerd @Isac) oder meine Kleinigkeit. Ich kann da echt nirgends rauslesen, das wir geschrieben hätten: macht das bitte so
      Das ist die Interpretation oder das Zwischen-den-Zeilen-lesen, lässt sich halt nicht verhindern.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Liebe StraightOn. Habe gerade erst deinen Post gelesen und ich muss zugestehen, dass ich zutiefst beeindruckt bin und sehr erfreut bin, dass es noch jemanden gibt, der versteht was ich sagen wollte. Du hast es sehr zutreffend kommentiert. Die Sprachlosigkeit anderer User lässt hoffen, dass du sie vielleicht zum Nachdenken motiviert hast.
      Mir bleibt nur übrig mich ganz herzlich für deinen Beitrag zu bedanken. :danke1:

      „Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage, nicht für das, was du verstehst.“
      …John Wayne
      Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.
    • Hey, Probieren geht über studieren, oder wie auch immer man das sagt XD


      Probiere es einfach mal aus, wenn du merkst das es nicht passt dann passt es nun mal noch nicht.
      3 Monate nach meiner Operation habe ich schon gut Getrunken es ging mir gut.


      Alles gute Nachträglich dir ^^
      :gemeinsamsindwirstark:
    • Willkommen, @Anastasia_Enis, :willkommen:

      ich bin baff... hast du wirklich mit 14 Jahren einen Schlauchmagen bekommen und mit 19 einen Banded Bypass? Ich hoffe, dass das Alkohol trinken sich auf deine zweite OP mit 19 bezieht und nicht auf die mit 14... ach so... den Bypass hast du ja noch gar nicht. Also hast du im Alter von 14 Jahren drei Monate nach deiner Schlauchmagen-OP schon gut Alkohol getrunken und empfiehlst es dem Thread-Ersteller????

      Ich fühle mich verwirrt.
      Höchstgewicht 140,6 kg (4 Wochen vor OP) - BMI 57,77
      Gewicht am OP-Tag (21.02.2023) 133,9 kg - BMI 55,02
      Gewicht 14 Monate nach der OP (21.04.2024) 100,2 kg - BMI 41,17
    • Chris1965 schrieb:

      Willkommen, @Anastasia_Enis, :willkommen:

      ich bin baff... hast du wirklich mit 14 Jahren einen Schlauchmagen bekommen und mit 19 einen Banded Bypass? Ich hoffe, dass das Alkohol trinken sich auf deine zweite OP mit 19 bezieht und nicht auf die mit 14... ach so... den Bypass hast du ja noch gar nicht. Also hast du im Alter von 14 Jahren drei Monate nach deiner Schlauchmagen-OP schon gut Alkohol getrunken und empfiehlst es dem Thread-Ersteller????

      Ich fühle mich verwirrt












      Hey, hatte mich wahrscheinlich einfach zu kurz gefasst :), Ja ich hatte mit 14 meine Schlauchmagen OP, und ja das mit dem trinken war auf meine erste Operation bezogen :whistling: , ist natürlich nicht schlau mit 14 zu trinken, doch es waren keine großen mengen (2 Mischbier), in dem alter probierte man sich einfach aus aber dennoch wusste ich natürlich das ich eine OP hatte und auch noch jung bin.


      Ich empfehle nicht direkt mit dem Alkohol loszulegen, sondern einfach stück für stück zu Probieren denn jeder Körper ist anders und jeder Magen ist anders.


      Mit meinem jetzigen Bypass den ich letzte Woche bekommen habe, werde ich so oder so kein Alkohol mehr anfassen, denn ich trinke schon seit einem Jahr kein schluck mehr, deswegen würde ich auch von meiner Seite aus keine Empfehlungen machen





      Musste mir meinen Magenschlauch in ein Magenbypass Operieren, da ich leider ein starken Reflux Problem hatte. :/
      :gemeinsamsindwirstark:
    • *Heike* schrieb:

      @Fabian_Izzdaa

      Kannst Du freundlicherweise mal ein Feedback geben. Immerhin haben sich hier viele Leute Mühe mit der Antwort gegeben.
      Mein Feedback gab es schon auf Seite 1 und 2! Alles was danach geschrieben wurde, war nicht mehr auf meine Frage bezogen und glaube auch nicht das da ein Feedback meinerseits nötig ist.

      Isac schrieb:

      Ihr wisst aber schon, dass der gute Mann (wahrscheinlich) inzwischen schon Geburtstag gehabt hat?
      Alles Gute, übrigens und viel Spaß weiterhin.
      Vielen lieben dank für die Glückwünsche :)

      Anastasia_Enis schrieb:

      Hey, Probieren geht über studieren, oder wie auch immer man das sagt XD


      Probiere es einfach mal aus, wenn du merkst das es nicht passt dann passt es nun mal noch nicht.
      3 Monate nach meiner Operation habe ich schon gut Getrunken es ging mir gut.


      Alles gute Nachträglich dir ^^
      Erstmal vielen dank für die gratulation :)
      Ja und ganz genau so ist es auch, Probieren geht über studieren. Genau das habe ich auch so gemacht.
      Und bitte an die anderen sich jetzt nicht angegriffen zu fühlen, aber diese Antwort auf meine Frage war ich glaube eine der wenigen konstruktiven :)
      _________________________________________________________



      Nur noch so kurz als Info! In manchen Beiträgen klang es für mich schon fast so, als ob ich vor der OP ein Problem mit Alkohol gehabt hätte. Um das nur klarzustellen, nein habe ich nicht! Die einzige Sucht, die ich mit mir rumschleppe, ist das Rauchen.

      Und ja ich habe zu meinem Geburtstag sogar 2 1/8 Wein getrunken. Ich habe davor meinen Arzt gefragt, was er davon hält, und er hatte eine ganz klare Antwort. Weder verbietet er es mir noch empfiehlt er es, ich soll selbst herausfinden, wie mein Körper damit umgeht. Und mein Körper hat es auch ziemlich gut weggesteckt. Hatte zwar nach den zwei Gläsern einen Sitzen, aber dennoch hatte ich keine Probleme damit.

      Ich habe somit wieder eine meiner Grenzen ausgetestet. Und der Alkoholkonsum von mir ist generell anlassbezogen. Das nächste Mal wird wahrscheinlich im Dezember zu Weihnachten sein, also keine Angst, ich bin nicht alkoholabhängig.
    • Fabian_Izzdaa schrieb:

      *Heike* schrieb:

      @Fabian_Izzdaa

      Kannst Du freundlicherweise mal ein Feedback geben. Immerhin haben sich hier viele Leute Mühe mit der Antwort gegeben.
      Mein Feedback gab es schon auf Seite 1 und 2! Alles was danach geschrieben wurde, war nicht mehr auf meine Frage bezogen und glaube auch nicht das da ein Feedback meinerseits nötig ist.

      Isac schrieb:

      Ihr wisst aber schon, dass der gute Mann (wahrscheinlich) inzwischen schon Geburtstag gehabt hat?
      Alles Gute, übrigens und viel Spaß weiterhin.
      Vielen lieben dank für die Glückwünsche :)

      Anastasia_Enis schrieb:

      Hey, Probieren geht über studieren, oder wie auch immer man das sagt XD


      Probiere es einfach mal aus, wenn du merkst das es nicht passt dann passt es nun mal noch nicht.
      3 Monate nach meiner Operation habe ich schon gut Getrunken es ging mir gut.


      Alles gute Nachträglich dir ^^
      Erstmal vielen dank für die gratulation :)Ja und ganz genau so ist es auch, Probieren geht über studieren. Genau das habe ich auch so gemacht.
      Und bitte an die anderen sich jetzt nicht angegriffen zu fühlen, aber diese Antwort auf meine Frage war ich glaube eine der wenigen konstruktiven :)
      _________________________________________________________



      Nur noch so kurz als Info! In manchen Beiträgen klang es für mich schon fast so, als ob ich vor der OP ein Problem mit Alkohol gehabt hätte. Um das nur klarzustellen, nein habe ich nicht! Die einzige Sucht, die ich mit mir rumschleppe, ist das Rauchen.

      Und ja ich habe zu meinem Geburtstag sogar 2 1/8 Wein getrunken. Ich habe davor meinen Arzt gefragt, was er davon hält, und er hatte eine ganz klare Antwort. Weder verbietet er es mir noch empfiehlt er es, ich soll selbst herausfinden, wie mein Körper damit umgeht. Und mein Körper hat es auch ziemlich gut weggesteckt. Hatte zwar nach den zwei Gläsern einen Sitzen, aber dennoch hatte ich keine Probleme damit.

      Ich habe somit wieder eine meiner Grenzen ausgetestet. Und der Alkoholkonsum von mir ist generell anlassbezogen. Das nächste Mal wird wahrscheinlich im Dezember zu Weihnachten sein, also keine Angst, ich bin nicht alkoholabhängig.
      Na dann hoffe ich mal es war angenehm und du hattest spaß. manchmal muss man auf sein Kopf, Gefühl und Magen hören :)
      :gemeinsamsindwirstark:
    • Hallo Anastasia,

      als Neuling möchte ich dich darauf hinweisen, dass die Zitierfunktion ausschließlich dafür gedacht ist, eine Aussage aus einem vorangegangenen Post hervorzuheben - jedoch niemals ein kompletten Post. Es ist einfach nur ermüdend immer wieder dasselbe zu lesen.
      Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.