Alkohol ja oder nein?

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    • Gerd schrieb:

      Publikationen von nach eigenem Ermessen durchgeführte Supplementationen.
      Nach eigenem Ermessen? Eher nicht. Ein Blick in die Leitlinien gibt Aufschluss.register.awmf.org/de/leitlinien/detail/088-001

      und:

      hs-fulda.de/fileadmin/user_upl…che_OP_Infobroschuere.pdf (Dort auch sehr schön mit Quellenbelegen, für alle die da gerne querlesen.)


      Alternativ zum Eiweißbedarf:
      dge.de/presse/pm/wie-viel-prot…ttel%20erreicht%20werden.

      und:

      ndr.de/ratgeber/gesundheit/Wie…st-gesund,eiweiss102.html


      Ich hoffe hier rutscht aufgrund falscher Empfehlungen niemand in einen gefährlichen Mangel, aber jede*r ist ja seines eigenen Glückes Schmied.
    • Mein persönlicher Ansatz ähnelt dem von @Chris1965 und @Gerd

      "Dies ist mein Weg, meine fast 8-jährige Langzeiterfahrung mit Schlauchmagen und soll weder belehrend noch als einzig richtiger Weg gelten - sondern lediglich meine eigene gemachte Erfahrung wiederspiegeln"


      Ich habe die ersten Wochen ebenfalls nicht supplimentiert und bin weder daran gestorben, noch in einen eklatanten Mangel gerade. Die Dame die du ansprichst @Tinkerbell98 hat aber auch geschrieben, das sie das Thema "Supplimentierung" oder besser gesagt, die Blutwertkontrolle über einen längeren Zeitraum nicht ernst genug genommen hat. Das ist für die Forumsteilnehmerin ein Schock und sie tut mir leid.

      Wir hatten hier vor vielen Jahren auch schon eine junge Frau, die die regelmässige Kontrolle der Werte auch auf die leichte Schulter genommen hat und dann verstorben ist. Aber beiden Fällen geht ein längerer Zeitraum ohne Nährwertkontrolle voraus.

      Mein Körper gerät zumindest nicht schon nach ein paar Wochen oder 3 Monaten so außer Kontrolle, das ich mit Lähmung und Tod zu rechnen habe. Da muss dann viele Jahre vorher schon viel im Argen gelegen haben.


      Ich habe meine Nährwerte das erste Mal nach wenigen Wochen kontrollieren lassen. Ich lasse supplimentieren, wenn nötig und zwar von meinen HP der viele Jahre Stationsleiter in einer Uniklinik (Krebsstation) war.
      Ohne ein großes Blutbild mit einigen extra Werten geht da überhaupt nichts. Also lasse ich 2 Wochen vorab eine Kontrolle machen, schicke ihm die Ergebnisse zu. Es wird nur ausgeglichen, wo es nötig ist, ohne vorab in einen Mangel zu geraten.
      Es ist immer erstaunlich wenig. Ich gehe, je nach Zeit 1 - 2 mal im Jahr dorthin.

      Meine Teller sind bunt. Zu Beginn habe ich mit viel extra Eiweiß in Form von Shakes, Riegeln nachgeholfen. Es triggert mein Zuckerhirn, das habe ich vor einigen Jahren komplett aufgegeben.
      Mein Eiweiß ist immer im grünen Bereich, dank meines normalen bunten Tellers ohne viel SchnickSchnack.
      Bei mir hat dieses sehr Eiweißreiche nur für eine Dauerverstopfung und Übelkeit gesorgt. Anschliessend bin ich beim Abführmittelmissbrauch gelandet.
      Von daher denke ich, das das immer ein individueller Weg sein wird. Der eine ganz in Massen essen, der andere eben nicht.

      Ich habe hier auf dem Land das Glück mein Obst und Gemüse entweder selbst zu ernten oder erntefrisch beim Bauern meines Vertrauens zu kaufen. Es liegt also keine Tage im Kühlhaus oder im Supermarkt. Das ist ein Riesenvorteil, den ich dankbar annehme. Den die Halbwertszeit von Vitamin und Co. ist erschreckend (gelerntes Wissen in der Hauswirtschaftsschule) und das Gemüse und Obst im Supermarkt weist nicht mehr viel davon auf. Da würde ich persönlich dann eher zu TK greifen, weil dort die Nährwerte deutlichst besser sind. Jedoch nicht zur Dose, den dort wird von Haus aus Zucker zugesetzt, was ich nicht vertrage.

      Aus Geschmacksgründen verzichte ich persönlich im eigenen Haushalt komplett auf Fertignahrung. Egal ob fertige Pulvermischungen mit etwaigen Verdickungsmitteln, Dose oder (TK)Mischungen und Sonstiges.
      Mein selbstgekochtes schmeckt mir besser und triggert keinen Heißhunger. Außer Haus habe ich keinen Einfluss und will mich auch nicht verlustieren. Dann ist das dann halt so, wenns passiert. Ich wills unkomliziert.

      Auch habe ich das unwahrscheinliche Glück, das ich nur solche Unverträglichkeiten habe, die einer hochwertigen Nährstoffaufnahme nicht im Weg sind.

      Ich lebe im Ernährungsalltag folgendes Motto:
      • gewürzt wird viel mit frischen Kräutern, Salz sparsam
      • 1mals die Woche Fleisch
      • 1-2 mal die Woche Fisch / Meeresfrüchte
      • überwiegend saisonales Obst oder Gemüse aus der direkten Umgebung. Soweit als möglich frisch vom Baum, Strauch, Feld
      • im eigenen Haushalt komplett raffiniert Zuckerfrei (wegen Unverträglichkeit) außer Haus lebe ich gerne mal gefährlich
      • 1 Vitaminkapsel A-Z täglich reicht bei mir (die Blutwerte bestätigen es)
      • ab und zu Wein (vertrage nur noch den süffigen Lambrusco) aber eben nur ab und zu
      • komplexe Kohlenhydrate gehören zu meinem Leben, weil ich die Ballaststoffe brauche und weil´s mir schmeckt
      • 1 - 2 mal die Woche Hülsenfrüchte und Co.
      • nur selten aus der Pfanne gebratenes, eher Eintöpfe oder aus dem Dampfgarer


      Es gibt soviele Studien und Co. die einzige Studie dir mir persönlich was wert ist, ist die Aussagekraft meiner eigenen Blutwerte, die auch fast 8 Jahre später immer noch im grünen Bereich sind.

      Gewicht - Ernährung - Bewegung - Spaß - Genuss ....... die habe ich nach einigen Jahren endlich in den richtigen Einklang gebracht.

      Ich für mich, muss ich auf Nichts verzichten, kann mein eigens zuckerfreies Eis (gerade läuft Mandel-Nougat in der Eismaschine :D - die Eissaison ist damit eröffnet) naschen. Backe meinen zuckerfreien Kuchen oder Teilchen, wenn ich Lust darauf habe.
      Anderen wäre das zuviel Aufwand, das ist in Ordnung. Ist ja mein Leben und ich Lebe es gerne und ich lebes es gesund.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von StraigthOn ()

    • Tinkerbell98 schrieb:

      Gerd schrieb:

      Publikationen von nach eigenem Ermessen durchgeführte Supplementationen.
      Nach eigenem Ermessen? Eher nicht. Ein Blick in die Leitlinien gibt Ich hoffe hier rutscht aufgrund falscher Empfehlungen niemand in einen gefährlichen Mangel, aber jede*r ist ja seines eigenen Glückes Schmied.
      Also wer einen Leithammel benötigt, bitteschön. Ich verlasse mich auf meine Selbstverantwortung und fahre bestens damit. Ich achte auf Körpersignale und was mein Körper über einen etwaigen Mangel sagt und ausschließlich das wird bedient. Natürlich lasse ich auch hin und wieder meine Blutwerte bestimmen um einen ungefähren Wert zu haben, dem ich jedoch keine Bedeutung beimesse und auch weiterhin keine Pharmaka einnehmen werde. Für eine echte Ursachenbeseitigung, keine Symptombekämpfung, gibt es hinreichend natürliche Wirkstoffe. Ich oute mich mal dahingehend, dass ich, falls notwendig, mich in die Behandlung eines befreundeten Tierarztes begebe, der mittels einer Dunkelfeldanalyse meine Blutwerte bestimmt.
      @StraightOn Danke für deinen supertollen Beitrag
      Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.
    • Danke, dass das endlich auch eine EB so sieht, wie ich es dauernd propagiere.
      Ich schließe mich natürlich Gerd und StraigthOn an und gebe weiter, was ich erst von Ärzten, dann aus eigener Erfahrung weiß : Auf gut Glück Eiweiß schaufeln hilft nur der Pharma/Lebensmittelindustrie.
      Mit regelmäßigen Blutbild der relevanten Parametern, kann man dann gezielt dosieren.

      Wenn die Kasse das Blutbild nicht alle 3 Monate zahlt, dann tut es selbst. Denkt mal darüber nach, wie viel Geld an Nahrungsmitteln und Alkohol/Limos seit der OP eingespart wird und kauft euch Blutbilder dafür (aber nicht die von Hermann Nitsch).
      Das ist eine wirklich gute Investition.
    • @Tinkerbell98
      :love: ich habe mir jetzt mal die Zeit genommen und die Broschüre von der Klinik kurz quergelesen. Aber nicht studiert! :D

      Ich würde soetwas aus meiner langjährigen Erfahrung und auch aus der Erfahrung meiner Familie (je 2mal seit über 10 Jahren ByPass und neben mir noch ein 3-jähriger Schlauchmagen :D ) garantiert NICHT nach der Broschüre der Klinik machen(alleine bei der Supplimentierung wohlbemerkt.Das sie zu ausgewogener Ernährung raten, finde ich sehr gut)

      Auf´s gerade Wohl zu ergänzen, ohne zu wissen ob mein Körper das überhaupt braucht. Ich hatte mal zuviel B12 in meinen Blutbahnen herumschwirren (ein anderes A-Z Vitamin wo eben mehr davon drin war) du wolltest mir nicht in der Nacht begegnen.
      Der Vitamin B12 Spiegel ging leicht durch die Decke und mit ihm ging auch meine Aggression mit durch die Decke. Arme Umwelt.

      Grundsätzlich halte ich mich NIE an solche Vorgaben, wo eine Zufuhr an Vitaminen für alles und jeden Körper gilt. Grundsätzlich mache ich IMMER vorab eine Blutwertbestimmung.
      Hätte ich mich an meinen Handchirurgen gehalten, würde ich heute noch nicht auf dem PC tippen können. :thumbdown:
      Mit meiner Devise:
      • mündiger Patient der mitdenkt
      • sich selbst um Extras nach vorheriger Absprachen kümmert
      • Dinge hinterfrägt und auch andere Wege geht (mit Augenmaß - ich würde bei Krebs nie nur auf Alternativ gehen, sondern immer die Kombi von konventioneller Medizin + alternativen Heilweisen)
      Mit eben jenen Punkten, die mitnichten vollständig hier aufgelistet sind, bin ich bisher am besten und gesündesten gefahren.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • @StraigthOn Auch ich supplementiere nicht „blind“. Ich halte mich zwar an die Vorgaben, lasse meine Werte aber natürlich regelmäßig kontrollieren und würde etwas anpassen (ergänzen/weglassen) wenn möglich/nötig.

      Ich denke zum Rest ist von meiner Seite alles gesagt, da gehen die Meinungen scheinbar einfach auseinander.

      Mir war Eingangs (bezogen auf Chris) nur wichtig darauf hinzuweisen, dass in den ersten Monaten nach einer OP manche Richtlinien m.M.n. ihre Berechtigung haben, um erstmal einen Mangel zu verhindern.

      Dass das nach mehreren Jahren sicherlich ganz anders aussehen kann, habe ich nie in Frage gestellt.
    • @StraigthOn

      Ich habe keine Ahnung vom Thema, da ich ohne OP 60 kg abgenommen habe.

      Aber ich bin total an Rezepte für selbstgemachtes Kalorienreduziertes Eis, Kuchen etc interessiert. Gibt's hier eigentlich dafür einen Thread oder kannst was empfehlen?
    • @Buntwieknete
      leider kann ich dir wegen Kalorienreduzierung nicht weiterhelfen. Ich esse perse nicht Kalorienreduziert, sondern ich tausche den raffinierten Zucker, je nach Verwendung (Kochen, Backen, Eis) mit Alternativen aus. Das heißt nicht automatisch das keine Kalorien vorhanden sind. Da geht es lediglich um meine Dumpings. Tut mir leid :S
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Schade, aber hätte ja klappen können. Unser Lieblingseis hat 240 kcal pro 100 g :cursing: :thumbdown: und so ein Becher kostet mittlerweile 7 €. Deswegen will ich es jetzt einfach selbst produzieren. Denn meine beiden kl. Mäusen sind genauso verrückt nach Eis, ganz wie die Mama halt

    • Also ich habe eine Eismaschine mit Kompressor und am besten schmeckt das Eis mit Sahne. Ich hatte sie während meiner Ketophase und da darf man ja Sahne und Eier und Erythrit. Ich mache mir mal eins mit Erdbeeren, Jogurt, Milch und Erythrit. Mal gucken wie das wird.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • @Buntwieknete

      Schneller Eistipp: reife Banenen mit Skyr pürieren, in Stieleisförmchen füllen, einfrieren, fertig ist das leckere Eis. Gibt es hier zweimal am Tag, hilft durch den Skyr auch bei meiner Eiweißaufnahme.
      Bei Bedarf kann man auch Erythrit hinzufügen, manchmal mach ich auch Backkako mit rein.

      Wenn Du ein zuckerfreies, fettfreies Kuchenrezept möchtest, könnte ich Dir das für mein Bananenbrot schicken, ist auch superlecker und wandelbar.
    • @Waterbottle

      Danke für den Tipp. Mensch es kann ja auch einfach gehen. Vielleicht denke ich immer zu kompliziert und ja sehr gerne möchte ich das Rezept haben fürs Bananenbrot. Hab etliche getestet und als total mies empfunden.
    • @Buntwieknete

      300 gr Bananen pürieren, dann 100 gr zuckerfreies Apfelmark und 2 Eier hinzufügen und verquirlen.

      Im nächsten Schritt 200 gr Vollkornmehl ( wir nehmen Dinkel) und ein Tütchen Backpulver hinzufügen.

      Dann kommen eigentlich gehackte Walnüsse rein, ich glaube 50 gr, aber ich mach einfach einen in Stücke geschnittenen Apfel rein, mitsamt Schale.

      Man kann da aber auch prima variieren, gestern gab es das mit Mohnback reingerührt, manchmal nutzen wir es als Boden für Obstkuchen.

      Ich mache immer das doppelte Rezept und frier das Bananenbrot dann portionsweise ein. Auftauen lassen, 20 Sek. in die Mikro, ist dann wie frisch aus dem Ofen.
      Lässt sich übrigens auch prima mitnehmen.

      Die doppelte Menge backe ich immer in einer groooßen Auflaufform, dann wird es recht flach, braucht dann so 35-40 Min. bei Ober-Unterhitze 180 Grad.

      Superlecker ist es auch das übriggebliebene Apfelmark direkt vor dem Essen ein wenig aufs Bananenbrot zu geben, gerne auch mit ein wenig Erdnussmus darunter...
    • Ich möchte -obwohl das Thema hier gar nicht hingehörte- auf die Supplementierungs- Ansichten eingehen. Sicher ist jeder Körper anders, jeder hat eine andere Zusammensetzung an Muskelmasse und anderen Anteilen, jeder ist für sich selbst verantwortlich. Aber dass hier der pädagogische Zeigefinger erhoben und quasi behauptet wird, nur unmündige Mitläufer würden supplementieren, finde ich ganz schön bescheuert. Es ist bewundernswert, wenn man mit seinen inneren Organen so gut befreundet ist, dass man glaubt, ihnen alles zukommen zu lassen, was sie benötigen(oder ist es eine Art von Ignoranz? Oder gar Arroganz? Oder ist man gar selbst Mediziner oder Ernährungsberater, hat studiert und kennt sich deshalb so gut aus?)
      Bestimmt schaffen es einige, sich perfekt zu ernähren, ohne den Körper in einen gefährlichen Mangelzustand zu versetzen. Hier tummeln sich jedoch überwiegend Adipöse oder Ex-Adipöse, die niemals so fett geworden wären, wenn sie die Weisheit (der gesunden, ausgewogenen Ernährung) mit Löffeln gefressen hätten. Und die deshalb auf so etwas wie Richtlinien angewiesen sind. Es ist vermessen, jeden als Hornochsen hinzustellen, der supplementiert.
      Wer so denken will, soll es tun. Die Mondlandung ist ja auch nur eine Erfindung, genau wie Corona. Und dass der operierte Körper (möglicherweise mit Malabsortption) Supplemente benötigt, gehört wohl auch zu den Ideen reicher Konzerne, um die Menschheit abzuzocken und in die Irre zu führen.
      Also Leute, vertraut auf eure innere Stimme, die wird euch vor Muskelabbau und Osteoporose warnen.
    • tina0403 schrieb:

      Ich möchte -obwohl das Thema hier gar nicht hingehörte- auf die Supplementierungs- Ansichten eingehen. Sicher ist jeder Körper anders, jeder hat eine andere Zusammensetzung an Muskelmasse und anderen Anteilen, jeder ist für sich selbst verantwortlich. Aber dass hier der pädagogische Zeigefinger erhoben und quasi behauptet wird, nur unmündige Mitläufer würden supplementieren, finde ich ganz schön bescheuert. Es ist bewundernswert, wenn man mit seinen inneren Organen so gut befreundet ist, dass man glaubt, ihnen alles zukommen zu lassen, was sie benötigen(oder ist es eine Art von Ignoranz? Oder gar Arroganz? Oder ist man gar selbst Mediziner oder Ernährungsberater, hat studiert und kennt sich deshalb so gut aus?)
      Bestimmt schaffen es einige, sich perfekt zu ernähren, ohne den Körper in einen gefährlichen Mangelzustand zu versetzen. Hier tummeln sich jedoch überwiegend Adipöse oder Ex-Adipöse, die niemals so fett geworden wären, wenn sie die Weisheit (der gesunden, ausgewogenen Ernährung) mit Löffeln gefressen hätten. Und die deshalb auf so etwas wie Richtlinien angewiesen sind. Es ist vermessen, jeden als Hornochsen hinzustellen, der supplementiert.
      Wer so denken will, soll es tun. Die Mondlandung ist ja auch nur eine Erfindung, genau wie Corona. Und dass der operierte Körper (möglicherweise mit Malabsortption) Supplemente benötigt, gehört wohl auch zu den Ideen reicher Konzerne, um die Menschheit abzuzocken und in die Irre zu führen.
      Also Leute, vertraut auf eure innere Stimme, die wird euch vor Muskelabbau und Osteoporose warnen.
      Danke, sehr gut zusammengefasst.

      Auf Ärzte vertrauen und sich operieren lassen und dann hinterher auf die Betreuung eines Veterinärs zurück zu greifen, da fehlen mir die Worte. Mal davon ab, das es sehr viel einfacher ist nach mehreren Jahren und wieder etwas größeren Nahrungsmengen ohne Suplementieren auszukommen, als im ersten Jahr nach der OP.

      Ich habe mich erst an die Richtlinien meines AZ gehalten und gemeinsam haben wir die Suplementierung auch reduziert. Immer anhand der aktuellen Blutwerte. Warum auf einen Mangel warten?

      Mal davon ab, das man nie von sich auf andere schließen sollte. Nur weil man selber mit etwas gut durchgekommen ist, bedeutet das ja nicht, das das dann auch bei jedem anderen Menschen genau so funktioniert.
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

      10. November 2020 - 99,9 kg endlich UHU :love:

      Ziel erreicht - Normalgewicht