Schönheit, Shopping und so weiter

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    • Das gibts ja auch bei grau. Aschgrau, steingrau, mausgrau, lichtgrau , graphitgrau….. :D
      Schwarz besitze ich kaum, ich bin eher ein Frühlingstyp und trage helle Farben. Schwarz zieht mich runter und lässt mich fahl und pickelig aussehen. Wenn ich meine Schränke sortieren würde, kämen überwiegend grüne und weiße Kleidungsstücke zum Vorschein. Grüntöne, die ins blsutürkise gehen, mag ich allerdings überhaupt nicht. Dann noch Teile in hellblau, apricot, flieder, viel auch in natur. Ichvteage übrigens oft gemusterte Hosen und besitze davon eine Menge :thumbsup: . Überhaupt habe ich wirklich viel (ZU viel). Aber ich liebe Kleidung.
    • Gemusterte Hosen gehen bei mir gar nicht. Da sehe ich irgendwie seltsam aus. Ich kombiniere dann lieber einfarbige Hosen mit etwas Farbigem oben. Grün gibt es bei mir übrigens doch auch immer mal wieder im Schrank. Grundsätzlich bin ich ein Kleidermädchen geworden und trage gar nicht so oft Hosen. Ach ja… das mit den zu vielen Klamotten kenne ich.. mein Schrank explodiert förmlich. Wobei es mit dem Shoppingwahn schon ein wenig besser geworden ist
    • Oh, das wäre toll ^^ ! Aber ich bin dort nicht privat, sondern zur Weiterbildung…..täglich 9-18 Uhr. Auch nicht mittig, sondern in Pankow.
      Wenn es abends mal gehen sollte, könnte ich dir sonst eine PN schreiben.
    • Violett ist nicht ungefährlich." "Warum?" "Frauen bringen sich in violetten Sitzgruppen um. Alleinstehende Frauen." "In Turin hat sich ein Fußballer auf seinem Sofa erschossen. Aber das war gelb.")


      @Loriot "Scherz*kreisch*
    • Ich bin, was Mode angeht, Wiederholungstäter. Kaufe meine Jeans nur online, eine bestimmte Bootcut in Blau oder schwarz. Da weiß ich, was ich hab. Leider kann ich nicht viel tragen, weil ich ein Lipödem habe und meine Unterschenkel fast genauso dick sind wie die Oberschenkel. Stiefel oder Boots gehen gar nicht. Nur Turnschuhe oder Slipper. In Ballerinas oder Pumps sehe ich aus wie Miss Piggy. Leider. Ich mag an mir auch keine Kleider oder Röcke, obenrum habe ich fast nur Pullis oder Shirts mit 3/4 Arm, weil auch die Oberarme betroffen sind. Ich eskalieren daher eher bei Tüchern und Handtaschen.
    • Tücher und Handtaschen sind mir absolut bekannt aus meiner Zeit vor der Abnahme 8| . Ich könnte locker ein Geschäft damit eröffnen.
      Hast du denn mal ganz lange Maxiröcke oder Maxikleider ausprobiert oder ist das generell nicht dein Ding?
      ich habe zwar kein Lipödem, aber schwabbelige Oberarme. Im Sommer trage ich trotzdem Tops, aber am liebsten auch 3/4 Arm-Shirts. Bei C&A und Takko gibt es jeweils eine Sorte T Shirts, die einen Ärmel fast bis zum Ellenbogen haben, die trage ich auch gern.
    • Bei C&A kaufe ich auch gerne Cardigans und Basic Shirts. Maxiröcke finde ich schon schick, aber ich habe halt auch dicke Fesseln und das sieht man trotzdem. Irgendwie schäme ich mich, so rum zulaufen. Ich hoffe nur, dass sich bei der Abnahme auch diesbezüglich etwas verändert.
    • @Angie65 ich drücke dir die Daumen, dass dir die Abnahme da hilft. Ich habe ein Lipödem Grad 2, das sich bisher ausschließlich an den Oberschenkeln zeigt. Ich habe meinen Sleeve im Januar mit einem BMI von 44,9 bekommen. Da hatte ich jeden Tag schlimme Schmerzen in den Beinen und Hosengröße 50/52.

      Ich habe inzwischen 35kg abgenommen, zu meiner großen Freude auch (wenn auch nicht so gut wie an den anderen Körperstellen) im Bereich des Lipödems. Ich passe tatsächlich wieder in Hosen Größe 44.

      Natürlich kann niemand prognostizieren ob und wie das Lipödem bei der Abnahme mitspielt, aber manchmal hat man Glück und ich wünsche es dir von ganzem Herzen. ^^
    • @Angie65 , teste es einfach mal. So richtig bodenlang. Vielleicht sind dünne, weite Stulpen in der gleichen Farbe deiner Schuhe eine Idee, dann könntest du die Fesseln ein bisschen kaschieren.
      Besonders jetzt zum Herbst hin ^^
    • Nachdem ich als letztes nur noch das Kleid und die Schuhe für die Konfirmation gekauft habe (Juni 23), habe ich seitdem nichts mehr für Kleidung, Schuhe, Taschen usw ausgegeben und nun bis zum 31.12.23 ein komplettes Kleidungsfasten eingelegt. Das bedeutet es wird nichts neues gekauft - auch keine Schuhe und Taschen - und meinen Kleiderschrank (also Kleider, Hosen, Shirts, Pullover, Strickjacken, Jacken und Westen) - Schubladen ausgenommen - auf insgesamt 56 Teile reduziert (50+6 für den Sport). ⅓ meiner Sommerbekleidung ist erstmal gut verpackt im Bettkasten meines Bürosofas gelandet und den ganzen aussortierten Rest habe günstig ich an die Mädels/jungen Frauen in unserer Nachbarschaft abgegeben.
      Die einzigen beiden Kategorien die ich nicht reduzieren konnte/wollte sind Schuhe und Taschen.

      Ich finde das gehört auch hierher, da es aufzeigt wie der Konsum sich mit der Abnahme verändert hat.
      Ich habe nämlich zum Teil auch Kleidungsstücke aus der Abnahme gefunden (Gr. 38-44/46) die ich, wenn es hoch kommt, vielleicht 4 Mal getragen habe - vieles von dem was ich hergegeben habe war fast neu und teilweise richtig teuer (zB eine Nike Universa für 100€).

      Mein Vorhaben für die Zukunft: Nur das austauschen was auch wirklich nicht mehr tragbar ist ansonsten wird es getragen bis es auseinander fällt :D (obligatorische Jeans wo man nur den losen Faden finden muss damit sie sich auflöst)
    • Respekt, @Blutwaldfee ! Das kann ich nicht und will ich nicht. Heute hatte ich zwei Stunde Zeit zum Shoppen und habe wirklich nur drei Unterhosen und drei paar schwarze Sneakersocken gekauft. Achja: und das 29.Paar Latschen für den Ägyptenurlaub. Total unnötig. Ich wollte wirklich etwas kaufen, aber ich habe einfach alles :nix: . Auch als Fettklops habe ich schon gern geshoppt (Schuhe, Socken, Halstücher). Nun muss ich mir irgendwann mal Gedanken machen. Vielleicht gönne ich mir einfach nochmal eine Ladung Botox.
    • Ich habe anfangs viel gekauft da es ja ne ganz neue Situation war dass so viel passt. Aber ich war dann irgendwann überfordert weil eben alles passt! Auch doof sich dann zu entscheiden.
      Nun ist es so dass ich selten was finde wenn ich speziell shoppen geh. Hingegen mal kurz auf den Weg zum Arzt oder so find ich immer was tolles.
      Diese Woche bei Primark ne lange Strickjacke mit Kapuze und nen Pulli mit integrierter Bluse und gestern ein schwarzes strickjäckchen zum binden bei ALDI. Alles nicht geplant
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      Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
      Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
      Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)
    • @tina0403 es ging anders nicht.
      Ich habe von meiner kompletten Kleidung höchstens ¼ getragen und der Rest lag nur rum, weil für Sommerkleidung war es mir meistens zu kalt, zuhause trage ich oft Leggings/Cargo und Hoodie/Langarmshirt und fürs Büro brauche ich nur meine Bürokleider und Strumpfhosen. Demnach konnte so viel weg und bevor es im Müll landet lieber so.

      Es kommt drauf an, mal gehe ich gerne shoppen mal nicht. Im Moment bin ich es aber einfach Leid.
      Das Fasten ist richtig entspannend für mich. Ich brauche keine Kleidung also hole ich nichts. Nach dem Sport war ich noch im Einkaufscenter (sonst immer mit Bummeln - nicht mit kaufen verbunden) und habe dort nur meinen zuckerfreien Almond Vanilla Iced Coffee im Starbucks geschlürft und nebenbei mein Buch durchgelesen. :D