Hallo zusammen,
ich würde gerne mal aus eigener, leidvoller Erfahrung einen Tipp dalassen. Unsere OP`s, bzw die daraus resultierende Abnahme können nämlich ganz schön blöde Folgen haben, auf die man erst einmal kommen muss.
Ich bin jetzt zwei Jahre mit fiesen Schmerzen im Arm rumgelaufen...im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ich längere Zeit gegangen bin, was aufgrund des Windbeutels ja mehrfach am Tag der Fall ist, fing mein rechter Oberarm an zu schmerzen. Manchmal nur ein wenig, manchmal so stark das ich erstmal einen Moment nicht weiterlaufen konnte und den Arm stützend festhalten mußte.
Am Anfang hab ich gedacht ok, Verspannungen, kennste ja..BH`S ausgetauscht, Gymnastik...nix.
Also zum Orhopäden...ich kürze ab, ich war bei einem Neurologen und drei Orthopäden! Der dritte hatte dann wenigstens eine Vermutung und hat mir eine Verordnung für manuelle Therapie beim Physio gegeben.
Der hat sich den Schaden dann sehr gründlich angeschaut und festgestellt, das die gesamte Statik im Oberkörper, vor allen Dingen im Bereich der Brustwirbelsäule komplett verschoben ist.
Es hängt nicht nur die Schulter 2 cm tiefer, auch das Schulterblatt etc.
Dazu kommen mehrere Blockaden.
Durch die große Abnahme verschiebt sich die Belastung im Körper wohl. Ich hatte Körbchengröße H, jetzt A-B. Vorher hatte ich einen riesengroßen Bauch, jetzt ein bisschen Haut....
Auch im Inneren verschiebt sich Einiges. Durch das schwindende Viszeralfett haben die Organe mehr Platz, ordnen sich anders an...von mir laienhaft ausgedrückt.
Wir haben gestern also mit der Behandlung begonnen, äußerst schmerzhaft, aber das ist mir egal. Ich merke bereits erste Verbesserungen. Und ich hoffe, das er das komplett wieder hinbekommt.
Vielleicht hätte einer der Orthopäden früher drauf kommen können, keine Ahnung. Röntgen, MRT etc. alles gemacht, aber eben keine Verordnung für Physio.
Falls also Schmerzen nach einer Weile der Abnahme, bei mir fing es nach einem Jahr an, auftreten, wirklich diese Dinge im Hinterkopf behalten und den Arzt vielleicht auch freundlich drauf ansprechen.
Mir hätte das unglaublich viel Leid und eingeschränkte Lebensqualität erspart, von dem Geld in Form von gerade gekauften Klamotten, die ich aufgrund der Problematik dann nicht tragen konnte mal ganz zu Schweigen.
Und noch ein Tipp: nach der Abnahme mal checken, ob die Matratze noch passt. War auch ein Hinweis meines Physios. Ich hab eine ziemlich feste Matratze, die für 120 kg ausgelegt war, ich wiege jetzt also nur noch 50. Also werde ich die wohl auch austauschen und schlafe dann vielleicht auch wieder besser....
ich würde gerne mal aus eigener, leidvoller Erfahrung einen Tipp dalassen. Unsere OP`s, bzw die daraus resultierende Abnahme können nämlich ganz schön blöde Folgen haben, auf die man erst einmal kommen muss.
Ich bin jetzt zwei Jahre mit fiesen Schmerzen im Arm rumgelaufen...im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ich längere Zeit gegangen bin, was aufgrund des Windbeutels ja mehrfach am Tag der Fall ist, fing mein rechter Oberarm an zu schmerzen. Manchmal nur ein wenig, manchmal so stark das ich erstmal einen Moment nicht weiterlaufen konnte und den Arm stützend festhalten mußte.
Am Anfang hab ich gedacht ok, Verspannungen, kennste ja..BH`S ausgetauscht, Gymnastik...nix.
Also zum Orhopäden...ich kürze ab, ich war bei einem Neurologen und drei Orthopäden! Der dritte hatte dann wenigstens eine Vermutung und hat mir eine Verordnung für manuelle Therapie beim Physio gegeben.
Der hat sich den Schaden dann sehr gründlich angeschaut und festgestellt, das die gesamte Statik im Oberkörper, vor allen Dingen im Bereich der Brustwirbelsäule komplett verschoben ist.
Es hängt nicht nur die Schulter 2 cm tiefer, auch das Schulterblatt etc.
Dazu kommen mehrere Blockaden.
Durch die große Abnahme verschiebt sich die Belastung im Körper wohl. Ich hatte Körbchengröße H, jetzt A-B. Vorher hatte ich einen riesengroßen Bauch, jetzt ein bisschen Haut....
Auch im Inneren verschiebt sich Einiges. Durch das schwindende Viszeralfett haben die Organe mehr Platz, ordnen sich anders an...von mir laienhaft ausgedrückt.
Wir haben gestern also mit der Behandlung begonnen, äußerst schmerzhaft, aber das ist mir egal. Ich merke bereits erste Verbesserungen. Und ich hoffe, das er das komplett wieder hinbekommt.
Vielleicht hätte einer der Orthopäden früher drauf kommen können, keine Ahnung. Röntgen, MRT etc. alles gemacht, aber eben keine Verordnung für Physio.
Falls also Schmerzen nach einer Weile der Abnahme, bei mir fing es nach einem Jahr an, auftreten, wirklich diese Dinge im Hinterkopf behalten und den Arzt vielleicht auch freundlich drauf ansprechen.
Mir hätte das unglaublich viel Leid und eingeschränkte Lebensqualität erspart, von dem Geld in Form von gerade gekauften Klamotten, die ich aufgrund der Problematik dann nicht tragen konnte mal ganz zu Schweigen.
Und noch ein Tipp: nach der Abnahme mal checken, ob die Matratze noch passt. War auch ein Hinweis meines Physios. Ich hab eine ziemlich feste Matratze, die für 120 kg ausgelegt war, ich wiege jetzt also nur noch 50. Also werde ich die wohl auch austauschen und schlafe dann vielleicht auch wieder besser....