Die Sache mit den Klamotten/ Gewichtsstillstand

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    • Kleiner Zusatz. Ich verkaufe zb all meine alten Sachen auf Vinted (ehemals Kleiderkreisel) und wenn ich was brauche schaue ich auch erst dort ob ich was finde . Man zahlt vielleicht 1/3 von dem was es Normal kosten würde neu und wenn man rauswächst tut es nicht so weh wie wenn man es neu gekauft hätte. Ich bin jemand ich müsste wirklich nicht aufs Geld schauen beim Klamotten kaufen . Hab ich damals auch nicht. Aber dieser endlose Konsum stößt mir echt auf. Und wenn es das was ich brauche zwar gebraucht aber noch im top Zustand schon gibt nehme ich das dann gerne an.
    • Sobald die Hosen wirklich nicht mehr gepasst haben und gerutscht sind und ich hatte knapp 180 kg am Anfang. Und bei mir hing das relativ schnell, ich hab’s auch schon mit 20 kg weniger gemerkt.
      Ebenso bei Oberteilen… wenn diese begannen, etwas sackartig zu werden.
      Habe aber auch als Dicke keine Riesenteile getragen, sondern taillierte bzw figurbetontere Sachen.
      Ich habe mir dann im Laufe der Abnahme allerdings immer günstige Sachen gekauft, weil ich wusste, die Größe bleibt nicht lang und so gings immer weiter. Du merkst doch wenn Dir die Sachen wirklich nicht mehr passen.
      Da Bürojob und Klientenkontakt konnte ich jetzt auch nicht ewig schlumpfmässig rumlaufen.
    • Ich bin gewichtsmäßig gerade da, wo ich vor 6 Jahren auch schon mal war nach den Schlauchmagen. Deshalb habe ich aktuell noch keine Klamottenprobleme :-)

      Allerdings musste ich gestern mal schmunzeln. Ich wollte mal raus, sitze ja den ganzen tag im Homeoffice am Rechner. Aber da es mit -10 Grad und Frostbeulenalarm auf Grund des Umbaus vor 8 Wochen mit einer normalen Jeans doch zu frisch war, habe ich mir eine Leggins unter die Jeans gezogen. Was soll ich sagen, die Jeans ist dennoch zu weit gewesen und ist sowas von gerutscht. Die muss ich dann mal aussortieren.

      Da ich seit Sommer viel Platz habe, werde ich wohl mal im Gästezimmer einen Stapel ausgemusterte Sachen machen und mir dann Gedanken machen, was damit passiert.
      Liebe Gruesse

      Sabine :hallo1: :suppe: .

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      Höchstgewicht: = 135 kg

      Gewicht vor der 1. OP am 03.08.2017 = 130,3 kg
      Gewicht vor der 2. OP am 21.11.2023 = 112,2 kg

      27.12.2023 103,4 kg
      22.01.2024 101,4 kg
      26.02.2024 98,9 kg :freu:
      20.03.2024 98,1 kg
    • Habe ja meine alten klamotten und paar dinge aus dem Sale.

      Hatte jetzt letztens das Glück mit einer Freundin tauschen zu können, sie hat zugenommen, ich abgenommen.

      Gespart und sehr schöne Sachen bekommen. :D
    • also meine 1. shoppingeskalation war im november 2 hosen ( 4-5 monate post op )
      die 2. folgte im mai juni ( ca 11 moante post op )
      die 3. war im september ( 1 jahr und 3 monate post op )
      nun kommen ab und an mal ein oder 2 teile dazu wenn ich mal was finde dass ich für meine capsule wardrobe noch haben will.

      mittlerweile kaufe ich aber nur noch was zu meinem neuen geliebten quiet luxury stil passt, denn das habe ich festgestellt ich liebe diesen stil^^ zeitlos elegant einfach himmlich ^^trotzdem ist die hauptfarbe weiterhin schwarz^^
      :tulpe: Only God can judge me :tulpe:
    • Immer auch im Kopf behalten, dass die Größen auch überall unterschiedlich ausfallen. Ich selbst trag momentan die Bandbreite von M bis XL (je nach Hersteller) - Da muss der Kopf auch erstmal mitkommen, dass das "Normal" ist und nicht, dass man zu sehr ausufert. :)
    • Habe die erste Hose in Gr.52 ausmustern können und eine neue gekauft in 50. Fühlt sich super an, aber so aufgeschrieben ist es einfach eine gewaltig hohe Zahl. Muss mir immer wieder vor Augen führen was eigentlich gesund wäre und wie weit ich davon entfernt bin. Und ich kann mir das Gefühl einfach nicht vorstellen in eine 38 zu passen. Freu mich riesig drauf
      31.10.2023: Start MMK , BMI 42,2
      30.04.2023: Ende MMK
      Wunsch: Schlauchmagen oder Magenbypass
    • Leali schrieb:



      ... total schlimm das die Modeunternehmen da einfach ihre Größen machen dürfen wie sie wollen.
      Ganz meine Meinung.
      Ich habe absolut keine Lust, Watte mit Wasser zu fressen, oder wie ein Äthiopier aus den 1970ern (obwohl Manmodels dünklerer Hautfarbe on vogue sind, sei es wegen den Minderheiten Quoten oder weil sie als hautbespannte Skelette nahezu androgyn, knabenhaft sind) daherzukommen, um in die neueste Mailänder Mode zu passen.

      Was nicht Größe 56/58 (Herrengröße) ist, wird nicht gekauft.
      Egal welcher Modeschöpfer das Ei gelegt hat.
      Nur durch Konsequenz kann man diesen Irrsinn stoppen.
    • Ich habe mit Größe 48/50 gestartet und hatte als kleine Frau immer das Problem der sogenannten „grössenangeoassten Längen“. Das bedeutet im Umkehrschluss seitens der Modemacher: dicke Frau= große Frau. Große Oberteile hatten bei mir oft so lange Ärmel, dass ich gern ein Orang Utan gewesen wäre. Auch die Gesamtlänge entpuppt sich schnell in Grösse 50 bei einer Frau von 1,58m Körpermaß als unvorteilhaftes Kleid ?(
      Ich war angewiesen auf Oberteile mit 3/4-Arm. Bei Jacken und Mänteln gab es das natürlich nicht. Auch Hosenbeine werden länger, je höher die Größe ist. Selbst die Kurzgrössen waren in 48/50 zu lang.
      Umgekehrt ist es genauso blöd für große schlanke Frauen: da sind Ärmel und Hosenbeine oft zu kurz.
      Jetzt trage ich verschiedene Größen: 158 Kindergrösse, 36,38, teilweise sogar 40, Gr. S und M.
      Verrückt.