Ich kann deine Angat so gut verstehen.
Ich habe Anfang Ende Juni 22 den Antrag im AZ abgegeben. Anfang Juli22 die OP-Zusage bekommen und den OP Termin für 31.8.22
Als ich den Termin las, wurde mir schlecht, heiß, kalt und ich war weiß wie eine Wand.
Ich habe 4 seit der Zeit jeden, wirklich jeden in meiner Familie wahnsinnig gemacht.
Ich habe oft geweint, hatte plötzlich keine Lust mehr etwas zu machen. Die Gedanken kreisten nur um die OP und die Frage was ist wenn ich nicht mehr wach werde oder etwas schiefgeht.
Die Angst hat mich so sehr gelähmt, dass mein Mann den Haushalt übernommen hat, weil ich nicht in der Lage war.
Am Abend vor der OP weinte mein Soh Herz zerreißend, dass er mich schon jetzt vermisst. Das machte es natürlich nicht besser. Er gab mir sein geliebtes Kuschelschwein mit ins Krankenhaus. Mit den Worten, damit du nicht allein bist.
Ich wurde morgens um 5 ins Krankenhaus gefahren von meinem Mann und um 6 war ich auf der Station. Erstmal habe ich geheult, wie die Wochen davor auch.
Dann kam um 6.15 der Pfleger und brachte mir die Kleidung für den OP.
Um 6.45 ging es in den Vorbereitungsraum
Und um 8 in den OP.
Im OP habe ich noch geheult und überlegt ob ich alles absage.
Ein Glück habe ich es nicht getan.
Wie du siehst, bist du nicht alleine mit der Angst.
Du schaffst das! Danach freust du dich auf ein neues leichteres Leben
Ich habe Anfang Ende Juni 22 den Antrag im AZ abgegeben. Anfang Juli22 die OP-Zusage bekommen und den OP Termin für 31.8.22
Als ich den Termin las, wurde mir schlecht, heiß, kalt und ich war weiß wie eine Wand.
Ich habe 4 seit der Zeit jeden, wirklich jeden in meiner Familie wahnsinnig gemacht.
Ich habe oft geweint, hatte plötzlich keine Lust mehr etwas zu machen. Die Gedanken kreisten nur um die OP und die Frage was ist wenn ich nicht mehr wach werde oder etwas schiefgeht.
Die Angst hat mich so sehr gelähmt, dass mein Mann den Haushalt übernommen hat, weil ich nicht in der Lage war.
Am Abend vor der OP weinte mein Soh Herz zerreißend, dass er mich schon jetzt vermisst. Das machte es natürlich nicht besser. Er gab mir sein geliebtes Kuschelschwein mit ins Krankenhaus. Mit den Worten, damit du nicht allein bist.
Ich wurde morgens um 5 ins Krankenhaus gefahren von meinem Mann und um 6 war ich auf der Station. Erstmal habe ich geheult, wie die Wochen davor auch.
Dann kam um 6.15 der Pfleger und brachte mir die Kleidung für den OP.
Um 6.45 ging es in den Vorbereitungsraum
Und um 8 in den OP.
Im OP habe ich noch geheult und überlegt ob ich alles absage.
Ein Glück habe ich es nicht getan.
Wie du siehst, bist du nicht alleine mit der Angst.
Du schaffst das! Danach freust du dich auf ein neues leichteres Leben