Lauft Ihr auch sehenden Auges in die Zunahme ?

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    • Lauft Ihr auch sehenden Auges in die Zunahme ?

      Hallo

      Wer ist betroffen ? Also ich hatte von 60 kg auf 65 kg zugenommen, dann auf 70 kg, dann auf 75 kg und jetzt habe ich 4 Kg zugenommen :waage: und mache Atkins-Diät, was aber nicht so zuverlässg wie sonst funktioniert.

      Jedenfalls habe ich die 4 Kg zugenommen, weil ich laufend Pizza gegessen habe und mich deshalb 4 Wochen nicht auf die Waage getraut habe. Das Endergebnis nach 4 Wochen 4 Kilo mehr. Ich muss der guten Ordnung halber erwähnen, dass ich einen Grundumsatz unter 1.000 kcal. habe, deshalb war es kein massloses Fressen. Zudem habe ich kein Sättigungsgefühl. Wie gehts Euch zur Zeit ? Was macht Ihr um die Zunahme zu verhindern ? Oder lasst Ihr es laufen ?
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Ich wiege zur Zeit das Essen ab, täglich 120-150 Gramm Fleisch, 1,5 Löffel Gemüse , 1 kleine Kartoffel oder 1 Löffel Reis oder 10 Gnocci.

      Wenn ich das Fleisch bis zur Hälfte geschafft habe, essen ich eine Gabel Gemüse, Dann wieder Fleisch bis es weg ist und dann das Gemüse und dann Kartoffel oder Reis.

      Ich habe auch Null Sättigungsgefühl aber ich höre dann auf zu Essen
    • @Breffi

      Das finde ich sehr spannend, was Du da schreibst. Es sind mehrere in der SHG davon betroffen?

      Meine Sättigung ist eh nicht so berauschend, über die Mengen vieler anderer hier kann ich nur staunen, davon würde ich im Leben nicht satt werden.

      Lustig wird es dann abends. Da brauche ich deutlich mehr als tagsüber, bin dann auch irgendwie satt, aber leider nicht sehr lange...eigentlich könnte ich den ganzen Abend durchfr...

      Habt ihr eine Idee, woran das liegt?
    • @*Heike*

      Jain, ich laufe quasi einmal im Monat sehenden Auges in die Zunahme...wenn die weiblichen Hormone eine große Klappe kriegen, dann kriege ich echt die Fressucht. Hatte ich die ersten zwei Jahre nach der OP netterweise nicht mehr, dann kam dieser Mist allerdings zurück.
      Ich weiß dann auch, das ich Mist baue, aber egal mit welchen Tricks, ich komm dann gegen den Drang nicht an.
      Ist diese blöde Zeit vorbei, muß ich mich tierisch anstrengen, das Gewicht wieder runter zu kriegen.
      Blöd ist es, wenn der Zyklus nur 3 Wochen lang ist, wie bei mir manchmal, dann hast Du zwischendurch nur 2 Wochen Zeit die eine Woche Fressen wieder reinzuarbeiten....
    • @Breffi, das glaube ich, ich kann das auch nicht.

      Aber wisst Ihr, woher dieses Phänomen abends kommt? Hier ist es nämlich auch so, auch bei meinem Mann, der ja auch einen Bypass hat.
      Abends ist da echt Kampf angesagt. Psychologisch hab ich das schon hinterfragt, so nach dem Motto, abends zur Ruhe kommen, gemütlich machen...nö, das ist es nicht, es ist echt Hunger.
    • @Waterbottle

      Ich ziehe mir ne Pizza rein (So eine gefüllte und frittierte mit Schinken und Käse) und denke mir, das holst Du morgen wieder auf und das klappt dann nicht.

      Ich esse um 19:00 Uhr Abendbrot und habe um 22:00 Uhr wieder Hunger. Ich muss dann etwas essen, sonst kann ich nicht einschlafen
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • @*Heike*

      Das kann ich verstehen, das Du um 22.00 Uhr wieder Hunger hast.

      Vormittags kann ich 4,5 H ohne Essen, dann kommt der tierische Hunger.
      Zwischen Mittag und Nachmittag sind es nur noch 3 h, dann schon wieder Huuuuunger!
      Zwischen Nachmittag und abend auch nur 3-3,5 h und dann könnte ich ein halbes Schwein auf Toast essen.
      Wir essen gegen halb sieben Abendbrot, dann gibt es einen halben Liter koffeinfreien Kaffee...so komme ich eingiermaßen klar. Wenn ich doch merke, ich könnte Hunger kriegen, mach ich mir noch einen Kakaokaffee, das hilft dann bis zum einschlafen.
      Gott sei Dank schlafe ich normalerweise um spätestens 22.00. Sonst würde ich das ohne Zusatzmahlzeit nicht schaffen.
      Egal wie vollgefressen ich bin, nach 3-4 h habe ich wieder richtigen Hunger, unaufschiebbaren Hunger. Das war aber auch schon vor der OP so...ein Grund, warum ich so dick geworden bin.
    • Ich weiß ja nicht, was dir gesagt wurde. Mir hat man vorher gesagt, das die Abnahme vom Alter und der Dauer des Übergewichts beeinflusst wird. Also das man mit 25 im Schnitt mehr abnimmt, als mit 50. Das nach erfolgter Abnahme automatisch (bis auf wenige Ausnahmen) wieder ca. 10% der Abnahme wieder drauf kommen. Auch wenn man sich vernünftig ernährt. Wann das passiert, differiert. Mal nach 2 Jahren, mal nach 4 usw. Das man nicht dauerhaft gesund in einem zu niedrigen Gewicht bleiben kann, der Körper holt sich das zurück.
      Dann gibt es auch noch den Teil der operierten, die ein medizinisches Problem oder ein neues Suchtverhalten entwickeln. Da ist von Magersucht bis Alkohol alles vertreten.

      Ich habe vom niedrigsten Gewicht wieder ca. 5 kg zugenommen und da bleibt es jetzt. Ich wiege mich täglich und natürlich sind es mal 1-2 kg mehr oder weniger, aber es bleibt dabei.
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

      10. November 2020 - 99,9 kg endlich UHU :love:

      Ziel erreicht - Normalgewicht
    • Irgendwie laufe ich möglicherweise auch sehenden Auges in die Zubahme.
      Ich esse irgendwie dauernd :nix: . Dann wieder lange nichts, weil ich nicht ans Essen denke. Ich mache zwar auch viel Sport, aber ich snacke auch. Und ich bin ein Negativbeispiel, was Konsequenz betrifft. Es gibt keine wirklich festen Essenszeiten und keine Verbote. Wenn ich etwas möchte, dann nehme ich es mir. Das ist zwar immer wenig, aber nicht das, was man vor einer bariatrischen OP lernt. Ich muss auf mein Eiweiß kommen und die Supplemente nehmen…tja, so ist das. Das Gewicht ist stabil, hin und wieder tracke ich die Kalorien. Wenn das mal so nicht mehr hinhaut, dann muss ich gegensteuern.
      Heißhunger habe ich übrigens nie. Aber Lust auf etwas Bestimmtes. Und dem gebe ich dann nach. Also gibts auch für mich keinen erkennbaren Grund für Heißhunger.
    • Mein Gastroenterologe ist ja nun nicht vom Fach aber er betreut einige Operierte und hat durchaus jahrelange Erfahrungen mit adipösen Menschen.

      Er sagt, dass so ein Hunger durchaus normal sein kann, weil irgendwann wieder größere Mengen Ghrelin produziert werden (es wird nicht nur im Magen, sondern auch im Gehirn, in der Pankreas und im Dünndarm produziert).
      Bei Bypass operierten kann es vorkommen, dass der Dünndarm mehr davon produziert als bei Sleeve operierten ABER die Produktion steigt nach einiger Zeit IMMER an - teilweise bis zum selben Ausgangswert. Zudem reguliert es zum Teil auch die Glukose und Insulinausschüttung im Körper.
      Aber das ist nicht das einzige Hormon.
      Leptin ist genauso wichtig und wenn der Leptinspiegel durch die Abnahme (Fettgewebe begünstigt die Leptinproduktion) sinkt, steigt der Hunger. adipöse Menschen haben oft eine Leptinresistenz, weshalb das Sättigungssignal nicht richtig wahrgenommen wird und man unglaublichen Hunger verspürt.

      Man kann da wohl nur wenig gegen tun. Im Grunde ist eine ausgewogene Ernährungsumstellung das A und O und man sollte sich nichts Verbieten (das macht das Problem nur schlimmer) und Aktiver werden.

      Meine EB vom Diabetologen sagt immer beißbare Ballaststoffe und Eiweiß sind Hungerhemmer, während weiche Ballaststoffe und Eiweiß (zB Quark oder eingeweichte Haferflocken) Hungerförderer sind - liegt wohl an der Verdauungszeit.
    • Ich stimme jeden einzelnen Punkt, den @Grisu X angeführt hat, uneingeschränkt zu.

      Ich selbst bin (aus diversen schrecklichen Ereignissen heraus, die mich die letzten Monate heimgesucht haben) wieder in eine alte Sucht (nun zusätzlich zu meinen neuen Süchten) gestolpert, die mit höchster Kalorienaufnahme verbunden ist, aber gleichzeitig Sport unmöglich macht.
      Selbst meine Sadie ist damit überfordert.
      Quod erat expectandum: Wenn ich mehr Kalorien aufnehme, als verbrauche, nehme ich zu.

      Mal abgesehen davon tritt der natürliche Jojo-Effekt ein, sobald man sich wieder besser ernähren kann als ein Huhn in Bangladesch - sofern die OP nicht zu viel Schaden angerichtet hat und/oder der Wille entstanden ist, diese Ernährung für den Rest des Lebens durchzuführen.
      Und was der Jojo-Effekt bedeutet, brauche ich in diesem Forum nicht zu erklären.

      Doch da hilft kein zethern und kein jammern, sondern nur das, was ich mein ganzes Leben bereits tue: versuchen "sich zusammen zu reißen" und wieder abzunehmen. Quasi, das Gesicht vom Boden zu erheben, aufstehen, den Staub aus der Kleidung klopfen, nen blutigen Zahn ausspucken, Gott wieder mal ins Gesicht grinsen und fragen :"mehr hast du nicht drauf?! War das etwa schon alles?!"
      Wie immer halt.
    • Es bleibt definitiv eine lebenslange Aufgabe das Gewicht zu halten. Aber ich denke, bei manchen sind die Erwartungen einfach zu hoch. Man kann aus einem viele Jahre lang adipösen Menschen nicht einfach einen idealgewichtigen Körper operieren.
      Es mag einzelne Fälle geben, wo das gelingt. Aber die Masse kann froh sein, wenn sie das Normalgewicht erreicht und hält.


      Wenn ich mich umsehe, bin ich jetzt im Freundeskreis einfacher Durchschnitt was die Figur angeht. Ein paar Frauen sind dünner, ein paar dicker. Dank der Straffungen sitzt auch alles da, wo es hingehört. Das Glück haben dann in meinem Alter eher wenige. Also für mich ist das ein Erfolg.

      Wenn man sich immer wieder runter hungert, gerät man wie vor der OP auch, in den JoJo.
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

      10. November 2020 - 99,9 kg endlich UHU :love:

      Ziel erreicht - Normalgewicht
    • Wenn man @Grisu X in allen Punkten zustimmt, dann ist @Waterbottle mit ihren 49kg die Ausnahme (wobei ich das Alter gar nicht weiß :huh: , es sollte ja jenseits der 50 Probleme geben ) . Allerdings mit gewollten Verzicht auf sehr vieles und oftmals mörderischem Hunger.
      Ich habe mehr abgenommen, als mir prophezeit wurde, bin mit 58kg nicht dürr und treibe viel Sport. Und wie gesagt: ich nasche, esse Kuchen, Zucker, Weißmehl, trinke auch mal Wein. Aber Gemüse, Salate, Obst, Vollkornprodukte und Milchprodukte liebe ich auch. Da die Mengen begrenzt sind, suche ich mir aus, wonach mir ist.
      Was das Langzeitdicksein betrifft, so kann ich mir vorstellen, dass das eine Rolle spielen kann. Wenn man sehr lange übergewichtig und unbeweglich war, ist dieses Programm möglicherweise abgespeichert und Sport fällt einem eher schwer, genauso wie eine dauerhaft vernünftige Ernährung. Da ich schon immer alles gegessen habe (auch Süßes), ist dieses Programm vielleicht in mir festgelegt. Ich wurde aber erst mit Anfang/Mitte 30 dick und kenne das sportliche Leben und habe es gehasst, fett und zur Inaktivität verdammt zu sein. Die Zeit nach der BDS war auch der Horror für mich (und meine Mitmenschen). Wenn es nach mir ginge und ich die Zeit hätte, würde ich gern noch mehr Sport machen.
      So unterschiedlich ist das :nix: Die gesamte Lebenszeit beeinflusst uns auch nach der OP.
      Es gibt im Essverhalten auch ganz große Abweichungen: manche essen alles, manche verzichten wegen Unverträglichkeiten auf einiges, andere verzichten freiwillig auf alles, was früher dick gemacht hat. Vielleicht steckt Angst dahinter, wieder rückfällig zu werden. Es gibt die Konsequenten, die Snacker und Graser, manche schreiben täglich ihr Essen auf, andere manchmal oder nie. Es ist nicht möglich zu sagen, was richtig oder falsch ist. Ich werde authentisch bleiben und auf meine Resilienz vertrauen. Für andere wird ein anderer Weg der Richtige sein.
    • 2020 war ich Krankheitsbedingt bei 59,9 kg. Das KH zog eine Zwangsernährung in Betracht, da mich die vielen OPs stark geschwächt hatten.
      Im Laufe der letzten Zeit habe ich 20kg zugenommen. Im Kopf war/ist immer noch die Stopfdiät.
      Seit etwa drei Monaten halte ich das Gewicht mehr oder weniger gut. Auch ich bin ein Abendesser. Bist Mittag tut sich außer meinem Kaffee gar nichts. Weder mit Gelüsten, noch mit Hunger.
      Vor 14 Tagen hatte ich die Jahresuntersuchung im AZ mit großem Labor. Die Ergebnisse stehen noch aus.
      Wie ich der Ärztin mein Leid geklagt habe war die einzige Aussage - wenn sie Hunger auf Süßes bekommen essen sie einen Apfel.
      Das habe ich noch gebraucht.
      Ergebnis:
      ich esse zu wenig Obst, Gemüse und Milchprodukte
      Aber, ich vertrage außer verschiedene Beeren kaum etwas. Noch nicht mal Erdbeeren.
      Wenn ich das Gemüse durch den Mixer jage sieht das aus wie schon mal gegessen und dann kann ich auch nicht dran.
      Atkins kommt meinen Vorlieben am nächsten, leider nicht konform mit dem Eiweißpulver. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
      Startgewicht 132kg
      01.12.20 - 62kg
      25.04.22 - 78kg
      24.04.23 - 82kg
      23.04.24 - 87kg
    • Ich kann @Grisu X in vielem zustimmen und vieles wurde mir auch im AZ so erklärt. Auch bin ich NIE davon ausgegangen, dass ich irgendwann dünn sein werde. Man sagte mir, dass ich durch die OP ca 60% meines Übergewichts (nicht meines Gewichts) abnehmen kann - tatsächlich habe ich uber 80% abgenommen. Auch sagte man mir, dass es normal ist, dass man 2-3 Jahre nach OP wieder ca 10% der Abnahme zunimmt bzw dann penibel auf die Ernährung achten muss.
      Tja. Alles ist quasi so eingetroffen! Ich habe zwar mehr abgenommen als vorausgesagt, aber haben eben die 10% wieder zugenommen und so sind es also etwas mehr als 70% des Übergewichts, das ich abgenommen habe. Außerdem bin ich kerngesund und kann alles unternehmen was ich möchte, kann die Kleidung tragen, die ich möchte (außer die mega Brust atört mal wieder *heul). Somit - Ziel erreicht!
      zum Essverhalten… ich hab mit meinem Sleeve Glück, dass ich nach wie vor nicht so viel essen kann (zb 1/3 Pizza oder 1/2 Brötchen und 1 Ei zum Frühstück) aber ich muss regelmäßig essen. Also 3mal - auch wenn ich keinen Hunger verspüre. Ansonsten ist es so dass ich irgendeinen Mist mit vielen kcal zu mir nehme ohne jeglichen Nährwert. Besonders abends ist es wichtig dass ich richtig satt bin sonst beginnt vor dem TV das grasen.

      Naja Ihr Lieben. Es ist so, dass viele ein zu großes Ziel vor Augen haben. DÜNN sein ist wichtig (nicht von dick zu normal sondern Von dick zu dünn). Manche schaffen das problemlos und ich finds super! Das sind meistens die, die früher mal schlank waren und durch Schwangerschaft oder sonst was dick wurden.
      Leute wie ICH, die schon immer dick waren (als Kind nicht dick aber kräftig ab der Pubertät ging’s dann los) haben es schwer ein sehr niedriges Gewicht zu halten. Das geht nur mit strengem Verzicht. Ich bin jetzt einfach “normal”. Also normal für ne Frau in meinem Alter. Einige sind schlanker, einige sind dicker. Viele sind wie ich. Somit - alles gut.

      Wenn ich eine Bekannte sehe, sie sehr viel abgenommen hat und es auch hält muss ich sagen NEE! Will ich so nicht! Sie geht höchstens 1x im Monat auf Geburtstagsfeier oder außerhalb essen, isst KEINE kohlgnhyddate, verzichtet auf Zucker soweit es möglich ist usw. Aber ist das ein Leben?
      das muss tatsächlich jeder für sich entscheiden. Für mich wär’s nix.

      Ich find mich gut wie ich bin und fühl mich jetzt mit 53 auch schöner als je zuvor - auch mit BMI 30/31, was ja noch immer Übergewicht ist!

      und - wie auch beim Alkoholiker - Adipositas haben wir ein Leben lang. Das ist gewichtsunabhängig. Es wird immer ein Kampf bleiben und unser Leben mehr oder weniger bestimmen
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      Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
      Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
      Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)