@tina0403
bei mir hat sich das so nach ca. 3 Jahren ins Gegenteil verkehrt und ich habe wieder zugenommen.
Aber ich denke, du bist psychisch und von der Resilienz her ja komplett anders gestrickt als ich.
Könnte ich das Rad zurückdrehen, ich würde die Büchse der Pandora angeöffnet lassen. Ich habe damals so wenig gegessen, aus Angst über Nacht wieder wie ein Hefeklops aufzupoppen, das ich jede Woche weniger und weniger gewogen habe.
Da war die Waage Freude und Tränen zeitgleich. Also total bescheuert. Auf der einen Seite wollte ich so wenig wie möglich wiegen (damals fand ich mich mit 48 kg Gewichtstechnisch noch viel zu nah am Übergewicht
) auf
der anderen Seite hat es mir echt Angst gemacht, das ich von Woche zu Woche weniger wog (ich sah schrecklich aus, so nackig und knochig vor dem Spiegel)
Nix gescheites essen wollen, aber mit Mentos Minidragees gegen den drohenden Gewichtsverlust vorgehen
das war ein schreckliches Paradox, aus dem ich erstmal nicht ausbrechen konnte.
Insofern bin ich froh, wenn der Thread hier dich auf eine gute und gesunde Weise unterstützt.
Meine Motivation: ist im Arsch!
Meine Schmerzresilienz ist deutlichst gesunken seit dem Fingerunfall. Seit den Zehen nehme ich nun jeden Tag 3 - 4 Tilidin ein. Das kotzt mich eher an.
Süßigkeiten und anderen Knabberkram (sofern noch von der letzten Feier vorhanden) habe ich kurzerhand zurkrümmelt und in den Bio geworfen. Ah, da kommt Motivationstrotz bei mir durch.
Jetzt fällt bis auf Alltagsgehen seit 2 Wochen wirklich jegliche körperliche Extrabewegung aus, sonst sind meine kleinen Zehen Abends in Ballongröße an mir. Und Finger bekomme ich ja noch mehrmals die Woche in
der Physio und Ergo gemacht.
Ich erstelle heute erstmal einen ausgewogenen Essplan für mich, der alles beinhaltet und supergesund ist. Das hält mich bei der Stange und setzt erneuet Motivation frei.
bei mir hat sich das so nach ca. 3 Jahren ins Gegenteil verkehrt und ich habe wieder zugenommen.
Aber ich denke, du bist psychisch und von der Resilienz her ja komplett anders gestrickt als ich.Könnte ich das Rad zurückdrehen, ich würde die Büchse der Pandora angeöffnet lassen. Ich habe damals so wenig gegessen, aus Angst über Nacht wieder wie ein Hefeklops aufzupoppen, das ich jede Woche weniger und weniger gewogen habe.
Da war die Waage Freude und Tränen zeitgleich. Also total bescheuert. Auf der einen Seite wollte ich so wenig wie möglich wiegen (damals fand ich mich mit 48 kg Gewichtstechnisch noch viel zu nah am Übergewicht
) aufder anderen Seite hat es mir echt Angst gemacht, das ich von Woche zu Woche weniger wog (ich sah schrecklich aus, so nackig und knochig vor dem Spiegel)
Nix gescheites essen wollen, aber mit Mentos Minidragees gegen den drohenden Gewichtsverlust vorgehen
das war ein schreckliches Paradox, aus dem ich erstmal nicht ausbrechen konnte.Insofern bin ich froh, wenn der Thread hier dich auf eine gute und gesunde Weise unterstützt.
Meine Motivation: ist im Arsch!
Meine Schmerzresilienz ist deutlichst gesunken seit dem Fingerunfall. Seit den Zehen nehme ich nun jeden Tag 3 - 4 Tilidin ein. Das kotzt mich eher an.
Süßigkeiten und anderen Knabberkram (sofern noch von der letzten Feier vorhanden) habe ich kurzerhand zurkrümmelt und in den Bio geworfen. Ah, da kommt Motivationstrotz bei mir durch.
Jetzt fällt bis auf Alltagsgehen seit 2 Wochen wirklich jegliche körperliche Extrabewegung aus, sonst sind meine kleinen Zehen Abends in Ballongröße an mir. Und Finger bekomme ich ja noch mehrmals die Woche in
der Physio und Ergo gemacht.
Ich erstelle heute erstmal einen ausgewogenen Essplan für mich, der alles beinhaltet und supergesund ist. Das hält mich bei der Stange und setzt erneuet Motivation frei.
Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
