Guten morgen zusammen,
ich weiß, ich habe diese Frage schon einmal an anderer Stelle gestellt, aber ich habe einfach Schiss, dass sich das auf Dauer rächen könnte.
Vor 1,5 Wochen hatte ich den ersten Nachsorgetermin im AZ, an dem sowohl einer der Chirurgen als auch die EB teilgenommen haben. Dafür hatte ich - war kein Muss - die vorherige Woche Ernährungstagebuch geführt, um die EB mal einen Blick drauf werfen zu lassen. Ich habe dabei Eiweiß und Kalorien getrackt bei 5 Mahlzeiten täglich. Eiweiß sieht gut aus: 70 - 110 g pro Tag. Trinkmenge mit ca. 2 l ist auch in Ordnung. Da wusste ich im Vorfeld, dass ich im grünen Bereich bin. Bei den Kalorien lande ich täglich zwischen 550 und 700.
Und da ist sie wieder. Die Frage. Ist das nicht auf Dauer zu wenig? Die Honeymoon-Phase wird ja irgendwann ein Ende haben (AZ nimmt zwei Jahre an) und dann wird man sich - sofern das Wunsch- bzw. Idealgewicht noch nicht erreicht ist - mit irgendeiner erneuten Ernährungsumstellung oder Lebensweise konfrontiert sehen. Wenn der Stoffwechsel dann aber an diese 700 kcal gewöhnt ist, müsste man die Kalorien ja evtl. noch weiter verringern.
EB und AC meinten nur, ich mache alles richtig. Auf die Kalorien soll ich überhaupt nicht achten. Es sei schön, dass ich keinen Hunger hätte. Ich solle genießen und nur aufs Eiweiß achten. Bitte keine weitere Mahlzeit einbauen, um mehr Kalorien aufzunehmen, da die Abständen zwischen den Mahlzeiten dann zu kurz würden. So sei es genau richtig.
Jetzt stehe ich da mit meiner Angst vor dem Gewöhnungseffekt. Gestern Abend bei James Bond habe ich dann 45 g Linsenchips geknabbert, denn kalorientechnisch ist das ja mehr als drin. Aber das abendliche Naschen beim TV will ich mir erstens gar nicht wieder angewöhnen und zweitens haben mich die Chips dann auch gar nicht befriedigt. Sind doch nicht mehr so attraktiv wie vor der OP - na Gott sei Dank.
Was haltet ihr davon?
LG
ich weiß, ich habe diese Frage schon einmal an anderer Stelle gestellt, aber ich habe einfach Schiss, dass sich das auf Dauer rächen könnte.
Vor 1,5 Wochen hatte ich den ersten Nachsorgetermin im AZ, an dem sowohl einer der Chirurgen als auch die EB teilgenommen haben. Dafür hatte ich - war kein Muss - die vorherige Woche Ernährungstagebuch geführt, um die EB mal einen Blick drauf werfen zu lassen. Ich habe dabei Eiweiß und Kalorien getrackt bei 5 Mahlzeiten täglich. Eiweiß sieht gut aus: 70 - 110 g pro Tag. Trinkmenge mit ca. 2 l ist auch in Ordnung. Da wusste ich im Vorfeld, dass ich im grünen Bereich bin. Bei den Kalorien lande ich täglich zwischen 550 und 700.
Und da ist sie wieder. Die Frage. Ist das nicht auf Dauer zu wenig? Die Honeymoon-Phase wird ja irgendwann ein Ende haben (AZ nimmt zwei Jahre an) und dann wird man sich - sofern das Wunsch- bzw. Idealgewicht noch nicht erreicht ist - mit irgendeiner erneuten Ernährungsumstellung oder Lebensweise konfrontiert sehen. Wenn der Stoffwechsel dann aber an diese 700 kcal gewöhnt ist, müsste man die Kalorien ja evtl. noch weiter verringern.
EB und AC meinten nur, ich mache alles richtig. Auf die Kalorien soll ich überhaupt nicht achten. Es sei schön, dass ich keinen Hunger hätte. Ich solle genießen und nur aufs Eiweiß achten. Bitte keine weitere Mahlzeit einbauen, um mehr Kalorien aufzunehmen, da die Abständen zwischen den Mahlzeiten dann zu kurz würden. So sei es genau richtig.
Jetzt stehe ich da mit meiner Angst vor dem Gewöhnungseffekt. Gestern Abend bei James Bond habe ich dann 45 g Linsenchips geknabbert, denn kalorientechnisch ist das ja mehr als drin. Aber das abendliche Naschen beim TV will ich mir erstens gar nicht wieder angewöhnen und zweitens haben mich die Chips dann auch gar nicht befriedigt. Sind doch nicht mehr so attraktiv wie vor der OP - na Gott sei Dank.
Was haltet ihr davon?
LG
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Und ich dachte, ich wäre in der Placebo-Gruppe …
Und ich dachte, ich wäre in der Placebo-Gruppe …