Jetzt doch der Weg zur OP?

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    • Jetzt doch der Weg zur OP?

      Hallo zusammen,

      7 Monate ist es nun her das ich mein MMK beendet hatte. Auch danach lief es ganz gut mit der Abnahme. Gestartet bin ich mit 117kg (BMI 43,5) bis ca Februar hatte ich es geschafft auf 96,5kg (BMI 36) abzunehmen :thumbsup:
      Beim Abschlussgespräch war damit schon klar das eine OP nicht in Frage kommt.
      Nur leider geht es gerade in die vollkommen andere Richtung. ;(
      Heute gewogen bin ich wieder bei 104,5kg (BMI 39)
      Und für für mich ist eine OP wieder absolut aktuell! Da es mir gerade zeigt das ich scheinbar einfach nicht schaffe.

      Ist die Frage ob das schon "reicht"? Ob der Zeitraum zu kurz, der BMI noch zu niedrig?
      Macht es Sinn sich bem AZ zu melden?
      Vielleicht hat ja wer ein ähnliches Ergebnis gehabt? Das das MMK erst erfolgreich war, aber dann später es doch zur OP kam?

      Mit meiner Ernährungsberatung vom MMK hatte ich schon geschrieben. Neue Termine bei der KK beantragt, die aber abgelehnt wurden.

      :sorry: Bin gerade echt total deprimierd. Die letzten 4 Wochen war ich zuhause. Gürtelrose im Gesicht und Mund. Und jetzt starke Nervenschmerzen. Das macht das ganze nicht leichter.
      Start MMK 120kg BMI 43,5 05/22 Höchstgewicht
      Ende MMK 99kg BMI 36,8 11/22

      Start FP 109kg BMI 40,5 08/23
      Op Tag 104kg BMI 38,7 08/23

      8 Mo. POP 70,7kg BMI 26,3 04/24

    • Hast du denn mal geschaut, was sich verändert hat. Ein Satz, den der Arzt im Az (Ich bin aktuell BMI 37.X) gesagt hat war, dass zwischen 35.1 und 39 bei Begleiterkrankungen eine OP anzubieten ist. Man soll sich die Frage stellen,nob man konventionell dauerhaft die aktuelle Lebensweise mit der man Gewicht verliert durch hält. Das ist zumindest die Frage, die ich mir stellen soll um meine Entscheidung für oder gegen die OP zu treffen, die bei mir eben Erst ab BMI <35.1 nicht mehr gemacht würde wegen meiner Begleiterkrankungen. Hast du keine oder warum wurde sie dir bei BMI 36 nicht mehr angeboten?

    • aufgeben_is_nich schrieb:

      Hast du denn mal geschaut, was sich verändert hat. Ein Satz, den der Arzt im Az (Ich bin aktuell BMI 37.X) gesagt hat war, dass zwischen 35.1 und 39 bei Begleiterkrankungen eine OP anzubieten ist. Man soll sich die Frage stellen,nob man konventionell dauerhaft die aktuelle Lebensweise mit der man Gewicht verliert durch hält. Das ist zumindest die Frage, die ich mir stellen soll um meine Entscheidung für oder gegen die OP zu treffen, die bei mir eben Erst ab BMI <35.1 nicht mehr gemacht würde wegen meiner Begleiterkrankungen. Hast du keine oder warum wurde sie dir bei BMI 36 nicht mehr angeboten?
      Ich habe keine Begleiterkrankungen. Deswegen kam es vom AZ nicht in Frage, aber auch ich dachte das es diesmal was werden könnte.

      Was hat sich verändert? Die Menge an Essen und die Häufigkeit. Das ist primär das was sich am meisten geändert hat. Aber auch die sogenannten "Cheatdays" sind schleichend mehr geworden.
      Start MMK 120kg BMI 43,5 05/22 Höchstgewicht
      Ende MMK 99kg BMI 36,8 11/22

      Start FP 109kg BMI 40,5 08/23
      Op Tag 104kg BMI 38,7 08/23

      8 Mo. POP 70,7kg BMI 26,3 04/24

    • happyroni schrieb:

      Ich würde beim AZ anfragen, bei dem du damals warst. Die haben doch alle Unterlagen von dir.
      Ja die haben alle Unterlagen. Ich muss das alles nochmal komplett durchdenken und wenn ich mir sicher bin melde ich mich dort.
      Start MMK 120kg BMI 43,5 05/22 Höchstgewicht
      Ende MMK 99kg BMI 36,8 11/22

      Start FP 109kg BMI 40,5 08/23
      Op Tag 104kg BMI 38,7 08/23

      8 Mo. POP 70,7kg BMI 26,3 04/24

    • Ich würde erstmal konventionell weiter abnehmen. Diese Situation kommt statistisch bei den meisten Operierten vor. Und dann hat man nur den Joker der 2. Operation. Es wäre leichtsinnig zu glauben, dass mit OP alles von allein flutscht.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze: