Ich habe im Vorfeld einiges an Suppen eingefroren, aber am Ende kaum gegessen. Suppen haben mir ab der 2. Woche Bauchschmerzen gemacht.
Aber, und das ist der wesentliche Inhalt meines Kommentars, ich habe zum einfrieren sehr erfolgreich meine Silikon-Muffinform genommen. Sobald alles durchgefroren war, hab ich’s dann in einen Gefrierbeutel umgefüllt.

Hallo Samira,

Ich habe mir damals kleine Döschen besorgt und auch Suppe eingefroren. Das mochte ich allerdings nach der OP nicht, hat mich geekelt. Ich nutze die Dosen aber immer noch für Snacks oder Essen für Ausflüge mitzunehmen.

Ich würde nicht speziell vorkochen, sondern einfach wenn was übrig ist einfrieren. Man ist in der Regel nach der OP schnell wieder auf den Beinen und kann kochen.

Liebe Grüße
SunnyO

Ich würde es auch sein lassen. Du weißt nicht, ob es dir hinterher schmeckt oder du verträgst.
Hast du nach der OP auch eine Flüssigphase?

Ich mochte nach der OP auch keine Suppe. Ich habe in den ersten Wochen überwiegend Babygläschen gegessen (die ganz fein pürierten ab 4 Monate , außerdem Obstgläschen mit Birne) und Joghurt. Ich habe vorher nichts eingefroren, das habe ich erst nach der OP gemacht, z.B. wenn ich Hackfleisch angebraten habe. Wie @Sunny0 habe ich aber viele kleine Dosen, in denen ich Snacks und Supplemente unterwegs dabei habe.
Meine Mengen die ersten Wochen waren winzig: 3 Teelöffel voll vom Babygläschen oder Joghurt. Manche können gleich größere Mengen essen, das ist unterschiedlich. Es ist wohl wirklich oft so, dass einem nach der OP die Dinge nicht mehr schmecken, die man vorher mochte. Wenn du dennoch etwas einfrieren möchtest, Kauf dir doch einige kleine Behälter. Zumindest für die Vorfreude ist das gut.

Einfrieren vorweg empfinde ich auch schwierig weil Du nicht weißt was Du verträgst und Dir schmeckt.

Joghurt, Shakes, ein paar Gläschen im Haus sind ganz gut um die ersten Tage nicht los zu müssen einkaufen. Aber Du wirst weniger brauchen als Du denkst
..man überschätzt das total, weil man noch weniger essen kann als man denkt

Also ich habe am liebsten Gemüse-Kartoffelbrei gegessen und Shakes getrunken, da musste ich nichts einfrieren.

Ich habe viel eingefroren und es nicht gegessen. Nach der Op fand ich alles zu salzig, obwohl ich schon immer sparsam mit Salz war. Auch scharf und sehr würzig kann ich nicht mehr essen.

Lieber Joghurt, Milch und Gläschen kaufen. Vielleicht ein paar gefrorene Möhrchen und frische Kartoffeln. Ich habe mir in der Anfangszeit immer 200ml Suppe gekocht und davon 3x täglich gegessen. Bei 200ml hat das wegkippen auch nicht wehgetan.

Ich habe auch vorgekocht und eingefroren... und noch sehr viiiel davon ist übrig geblieben.

Das Geschmacksempfinden kann sich verändern, die Verträglichkeiten und auch die Lust auf bestimmte Nahrungsmittel kann jeden Tag unterschiedlich sein. Gerade am Anfang war jeder Tag etwas anders und war einfach nicht planbar.

Und das ist auch okay so.

Ich habe damals ebenfalls fleißig in kleinen Portionen eingefroren. Ende vom Lied war, dass ich von einer der Suppen (1,5 Wochen post OP) ein so schlimmes Dumping hatte, dass ich dachte, es geht mit mir zu Ende.. das hat gesessen.

nachdem ich ein paar Wochen später wieder mehr bei Kräften war, hab ich alles aufgetaut und weggeschmissen. Würde ich also nicht wieder so machen.

Ich hatte vlr OP wenig eingefroren in Portionen zw. 100 und 150 g und hab fast nichts davon gebraucht, wurde irgendwann hinterher von der Familie mit aufgegessen. Wenn, würde ich kleine Dosen in dieser Größe nehmen, die kannst du auch hinterher zum Reste einfrieren oder Mitnehmen nutzen.