Haarausfall wird nicht besser.

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    • Haarausfall wird nicht besser.

      Hallo zusammen,

      Ich wurde am 1. Juli 2022 operiert (Bypass) und der Haarausfall begann ziemlich genau 3 Monate später. Dann im Februar hatte ich das Gefühl, es wird besser. Ich hatte mich sehr gefreut, meine alte Haarpracht vor der OP wieder zu haben. Leider habe ich das Gefühl, es wird seit 2 Monaten wieder schlimmer, meine Kopfhaut ist sichtbar, das Haar so dünn, dass ich damit nichts tun kann. Ich nehme meine Vitamine und auch zusätzlich Eisen (Floradix), weil ich einen Mangel hatte bei der letzten Blutentnahme.

      Ich bin ratlos und verliere die Hoffnung, dass es wieder besser wird.. ;( Wie sind eure Erfahrungen? Warum ist es plötzlich wieder schlimmer geworden? Wird es wieder besser?
    • Wie alt bist Du denn ?

      Bei mir sind es die Wechseljahre und es hilft ganz gut Priorinkapseln und Minoxidil für die Kopfhaut.. Damit war der Haarausfall nach 6 Wochen so gut wie weg.
    • Ich bin 28 Jahre alt. Früher hab ich Minoxidil benutzt, aber das muss man ständig benutzen, sonst fallen die Haare wieder aus. Ich fand den Grund heraus, woher der Haarausfall kam und hörte mit Minoxidil auf und nahm Antiandrogene. Meine Haare waren so voll, wie schon lange nicht mehr. Leider seit der OP ist es eine Katastrophe. Und dass der Haarausfall nun nochmal beginnt, versteh ich nicht. Viele berichten, dass er nach 3 Monaten eintritt, ca. so lange andauert und dann wird es besser.. Darum fühl ich mich so ratlos und hab echt Angst, dass es nicht besser wird.
    • Ich weiß nicht, ob dein erneuter Haarausfall an der OP liegt, aber bei mir hatte er 2 Monate nach OP angefangen und ca. 8 Monate gedauert. Er ist nicht immer ganz schnell vorbei.
    • Es gibt ja auch noch viele andere Gründe für Haarausfall.
      Unter anderem auch überstandene Corona-Infektionen. Das ist bei mir wohl der Grund dafür, dass ich gerade sehr wenig Haar habe. (bin noch nicht operiert)
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      Liebe Grüße,

      Füchsen
      (sie/ihr)

      - Schlauchmagen am 17.01.2024 -
    • Mint schrieb:

      Ich weiß nicht, ob dein erneuter Haarausfall an der OP liegt, aber bei mir hatte er 2 Monate nach OP angefangen und ca. 8 Monate gedauert. Er ist nicht immer ganz schnell vorbei.
      Ich nehme bisher alle Vitamine und bemühe mich Mängel auszugleichen und achte mich auch wirklich auf die Proteineinnahme. Vielleicht hörte der Haarausfall kurz auf, um dann wieder weiterzumachen - so wie eine Art Schub. Ich hab gehofft, vielleicht kennt das noch jemand von sich selber. Und vielleicht hat er gar nicht aufgehört im Februar, und ich hatte das Gefühl es wäre überstanden. Also wenn es auch bis zu 8 Monate andauern kann, dann warte ich bis zur nächsten Kontrolle beim Endokrinolog. Danke für deine Antwort ☺️
    • Oje, bei mir geht es auch grade los und ich habe sowieso schon dünne Haare.
      Okay, werde ich wohl einen Termin in einem Zweithaarstudio machen. Oben ohne will ich nicht unbedingt rumlaufen. (Boah, ne gute Perücke kostet sehr reichlich über 1000) ;(
    • Fuechsen_OL schrieb:

      Es gibt ja auch noch viele andere Gründe für Haarausfall.
      Unter anderem auch überstandene Corona-Infektionen. Das ist bei mir wohl der Grund dafür, dass ich gerade sehr wenig Haar habe. (bin noch nicht operiert)
      Ja das ist mir bewusst. Nur wüsste ich gerade nicht, woran es liegen könnte. Ich nehme meine Vitamine, ich nehme meine Proteine.. Corona hatte ich vor meiner Operation, im Mai 2022. Ich hatte keinen Haarausfall dadurch, nur war ich ständig ziemlich schlapp.. Ich wüsste nicht, woran es sonst noch liegen könnte..
    • Tey schrieb:

      Ich habe Hashimoto und hatte als meine Schilddrüse stark in der Unterfunktion war ausgeprägten Haarausfall. Wurden deine Schildrüsenwerte kürzlich gecheckt?
      Jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr. Das hätte ich auch dringend nötig, alles nochmal gründlich durchchecken im Hormonhaushalt. Danke für deine Antwort☺️
    • berthe schrieb:

      Oje, bei mir geht es auch grade los und ich habe sowieso schon dünne Haare.
      Okay, werde ich wohl einen Termin in einem Zweithaarstudio machen. Oben ohne will ich nicht unbedingt rumlaufen. (Boah, ne gute Perücke kostet sehr reichlich über 1000) ;(
      Hallo @berthe
      Ich arbeite in einem Zweithaarstudio und kümmere mich um die Abwicklung mit der Krankenkasse.

      Wenn du ein Rezept von deinem Haut- oder Hausarzt bekommst, steuert die Krankenkasse einiges bei.
      Das kann bei einer konfektionierten Kunsthaarperücke 419€ sein (und die sind heute wirklich gut und vor allem Pflegeleicht), bei einer verordneten Echthaarperücke etwas über 1000€.
      Dann sollte auf dem Rezept aber neben der Diagnose auch „Dauerträgerin“ stehen.