Hallo zusammen,
Ich konnte bereits viele Beiträge zu diesem Thema lesen, dennoch geht es dort häufig um die Zunahme nach mehreren Monaten oder Jahren. Ich habe in der ersten Flüssigkeitsphase in Woche eins vor der Operation sechs Kilo abgenommen. In der Woche darauf ein Kilo, also in Woche zwei. In der Woche nach der Operation habe ich fünf Kilo abgenommen. Seit einer Woche steht das Gewicht. Und genau seit dieser Woche fange ich langsam wieder an mehr zu essen und schaffe es mehr als ein Baby Glas zu essen am Tag. nun habe ich Angst, dass ich alles falsch mache, was man falsch machen kann. Grundsätzlich ist es klar, der Körper ist keine Maschine und es geht auf und es geht auch Berg ab. Ich habe aber Angst, dass bei mir das Gewicht nicht weiter fällt, da ich gegebenenfalls etwas falsch mache? ich muss leider dazu sagen, ich schaffe momentan nur 1 l zu trinken. Ansonsten ein weiterer Fehler meinerseits denke ich ist, dass ich nur zwei oder drei Löffel pro Mahlzeit essen könnte
Ich dann aber aus Angst, meinem Körper viel zu wenig zu geben, lieber verteilt über den Tag esse. Ich vermute, dass genau dieses die Punkte sind, die bei der Abnahme hindern? Aber dennoch habe ich ja ein starkes Kaloriendefizit, weswegen mir nun auch nicht logisch, einleuchtet, warum ich nicht weiter abnehme. Hattet ihr ähnliche Erfahrungen? Ich habe am Dienstag meinen nach Untersuchungstermin, und dort möchte ich dann den Arzt auch darauf ansprechen. Aber man macht sich doch einfach verrückt. Muss man eine gewisse kalorienzufuhr x haben, um nicht in den Sparmodus zu verfallen? So viele Fragen und das macht mich grad ganz kirre.
bitte nicht falsch verstehen, ich bin froh über das was icb bisher geschafft habe.
Ich konnte bereits viele Beiträge zu diesem Thema lesen, dennoch geht es dort häufig um die Zunahme nach mehreren Monaten oder Jahren. Ich habe in der ersten Flüssigkeitsphase in Woche eins vor der Operation sechs Kilo abgenommen. In der Woche darauf ein Kilo, also in Woche zwei. In der Woche nach der Operation habe ich fünf Kilo abgenommen. Seit einer Woche steht das Gewicht. Und genau seit dieser Woche fange ich langsam wieder an mehr zu essen und schaffe es mehr als ein Baby Glas zu essen am Tag. nun habe ich Angst, dass ich alles falsch mache, was man falsch machen kann. Grundsätzlich ist es klar, der Körper ist keine Maschine und es geht auf und es geht auch Berg ab. Ich habe aber Angst, dass bei mir das Gewicht nicht weiter fällt, da ich gegebenenfalls etwas falsch mache? ich muss leider dazu sagen, ich schaffe momentan nur 1 l zu trinken. Ansonsten ein weiterer Fehler meinerseits denke ich ist, dass ich nur zwei oder drei Löffel pro Mahlzeit essen könnte
Ich dann aber aus Angst, meinem Körper viel zu wenig zu geben, lieber verteilt über den Tag esse. Ich vermute, dass genau dieses die Punkte sind, die bei der Abnahme hindern? Aber dennoch habe ich ja ein starkes Kaloriendefizit, weswegen mir nun auch nicht logisch, einleuchtet, warum ich nicht weiter abnehme. Hattet ihr ähnliche Erfahrungen? Ich habe am Dienstag meinen nach Untersuchungstermin, und dort möchte ich dann den Arzt auch darauf ansprechen. Aber man macht sich doch einfach verrückt. Muss man eine gewisse kalorienzufuhr x haben, um nicht in den Sparmodus zu verfallen? So viele Fragen und das macht mich grad ganz kirre.
bitte nicht falsch verstehen, ich bin froh über das was icb bisher geschafft habe.