Hallo ihr Lieben!
Ich suche einige motivierte Mitstreiter, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie ich oder die präventiv dabei sein möchten, um es nicht soweit kommen zu lassen. Um nicht länger um den heissen Brei zu reden, kommen nun die Fakten auf den Tisch, um die es geht:
Tina, 54 Jahre, berufstätig in Voll-Vollzeit (stationäre Jugendhilfe), Omega Loop seit 04.03.21, 3x pro Woche Krafttraining + Piloxing und Zumba, gelegentlich Nordic Walking und Fahrradfahren. Ich bin 7 Tage die Woche rund um die Uhr in der Wohngruppe, mache zusätzlich Beratung in den Bereichen Traumapädagogik und FASD. Unsere 4 eigenen Kinder sind längst erwachsen und aus dem Haus, sind aber zusammen mit insgesamt 5 Enkelkindern in engem Kontakt zu uns.
In die OP startete ich mit den Vorerkrankungen Herzinsuffizienz und Bronchialasthma bei 106,8kg verteilt auf 1,58m.
Niedrigstes Gewicht waren 58kg, nun bewege ich mich auf die 60 zu……
Jetzt müssten die Stellschrauben angezogen werden. Die Frage ist nur: wie schaffe ich das? 2,5 Jahre nach OP gibt es vermutlich keine Malabsorption mehr, denn seit einiger Zeit tracke ich die Kalorien und komme auf 1400- 1600. Da ich dauernd in Bewegung bin und viel Sport mache, dürfte das nicht Zuviel sein. Also wird es an den Nahrungsmitteln liegen: ich esse (manchmal) zuviel Blödsinn zwischendurch, mache keine Pausen, sondern snacke, trinke Wein und nasche abends Weingummi. Das wird natürlich alles mit eingerechnet und es ist auch nicht viel. Aber es nervt mich, dass ich so inkonsequent bin. Ich esse auch artig Möhren, Paprika und Gurke als Snacks-und danach ne Handvoll Chips. Es ist nie Hunger, ich vergesse sogar manchmal das Essen. Es ist die spontane Lust auf einen bestimmten Geschmack. Ich denke, das wird durch meinen vollen Alltag begünstigt und alte Gewohnheiten, die in meinem Hirn verankert sind, kommen Stück für Stück wieder mehr zum Vorschein.
Nun suche ich also Mitstreiter für einen vernünftigen Weg Kein Naschen ist auch keine Lösung. Ich muss mein Hirn umprogrammieren oder so. Ein blöder Ersatz wird mich nerven, denn ich vertrage fast alles, von Süsstoffen gibts aber manchmal Durchfall.
Ich werde nie die konsequente Süssvermeiderin sein. Ich mag auch total gern sehr viele gesunde Lebensmittel. Aber dieses Unkontrollierte…..hat das jemand von euch? Möchte jemand mit mir zusammen (wenigstens ein bisschen) vernünftig werden?
Ich freue mich über einen schönen Austausch, Tipps, Erfahrungen, auch von Leuten, die das Gewicht nicht halten konnten.
Ich suche einige motivierte Mitstreiter, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie ich oder die präventiv dabei sein möchten, um es nicht soweit kommen zu lassen. Um nicht länger um den heissen Brei zu reden, kommen nun die Fakten auf den Tisch, um die es geht:
Tina, 54 Jahre, berufstätig in Voll-Vollzeit (stationäre Jugendhilfe), Omega Loop seit 04.03.21, 3x pro Woche Krafttraining + Piloxing und Zumba, gelegentlich Nordic Walking und Fahrradfahren. Ich bin 7 Tage die Woche rund um die Uhr in der Wohngruppe, mache zusätzlich Beratung in den Bereichen Traumapädagogik und FASD. Unsere 4 eigenen Kinder sind längst erwachsen und aus dem Haus, sind aber zusammen mit insgesamt 5 Enkelkindern in engem Kontakt zu uns.
In die OP startete ich mit den Vorerkrankungen Herzinsuffizienz und Bronchialasthma bei 106,8kg verteilt auf 1,58m.
Niedrigstes Gewicht waren 58kg, nun bewege ich mich auf die 60 zu……
Jetzt müssten die Stellschrauben angezogen werden. Die Frage ist nur: wie schaffe ich das? 2,5 Jahre nach OP gibt es vermutlich keine Malabsorption mehr, denn seit einiger Zeit tracke ich die Kalorien und komme auf 1400- 1600. Da ich dauernd in Bewegung bin und viel Sport mache, dürfte das nicht Zuviel sein. Also wird es an den Nahrungsmitteln liegen: ich esse (manchmal) zuviel Blödsinn zwischendurch, mache keine Pausen, sondern snacke, trinke Wein und nasche abends Weingummi. Das wird natürlich alles mit eingerechnet und es ist auch nicht viel. Aber es nervt mich, dass ich so inkonsequent bin. Ich esse auch artig Möhren, Paprika und Gurke als Snacks-und danach ne Handvoll Chips. Es ist nie Hunger, ich vergesse sogar manchmal das Essen. Es ist die spontane Lust auf einen bestimmten Geschmack. Ich denke, das wird durch meinen vollen Alltag begünstigt und alte Gewohnheiten, die in meinem Hirn verankert sind, kommen Stück für Stück wieder mehr zum Vorschein.
Nun suche ich also Mitstreiter für einen vernünftigen Weg Kein Naschen ist auch keine Lösung. Ich muss mein Hirn umprogrammieren oder so. Ein blöder Ersatz wird mich nerven, denn ich vertrage fast alles, von Süsstoffen gibts aber manchmal Durchfall.
Ich werde nie die konsequente Süssvermeiderin sein. Ich mag auch total gern sehr viele gesunde Lebensmittel. Aber dieses Unkontrollierte…..hat das jemand von euch? Möchte jemand mit mir zusammen (wenigstens ein bisschen) vernünftig werden?
Ich freue mich über einen schönen Austausch, Tipps, Erfahrungen, auch von Leuten, die das Gewicht nicht halten konnten.