Also ich bin fast 5 Jahre operiert und kann nur sagen, dass bisher kein Ende in Sicht ist. Trage seit letzter Woche Skikniestrümpfe bei der Arbeit, hab seit Freitag meinen Schal rausgesucht und mir jetzt für zu Hause endlich ein Wärmekissen gekauft. Nächste Anschaffung ist dann eine Wärmedecke (oder so). Für ein (warmes) Wasserbett reichts gerade nicht..

Ich habe es seit 2015 seit meiner ersten OP. Für Zuhause habe ich seit kurzem diesen Kapuzenhoodie und Plüschlatschen. Das ist warm und wauschelig. Sonst hätte ich eine Heizdecke.

ich bin im Januar operiert worden und habe bis zum Sommer gefroren ohne Ende. Jetzt wo es wieder kälter wird, fängt auch das frieren wieder an, allerdings nicht mehr ganz so drastisch. Aber es scheint als bliebe ich jetzt eine ewige Frostbeule.

Das ist ein Einzelteil. Das ist dick und schwer und das gibt es in Einheitsgrösse.

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Das frieren hört leider nicht auf. Bei mir geht’s auch gerade wieder richtig los. Das war vor der OP nie so, seitdem leider ständig… also im Herbst und Winter

Wie das hört nicht auf?

Ich will sofort meinen hohen Blutdruck und die warmen Hände und warmen Füße zurück!

kürzlich entdeckt
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Oje da muss ich mir ja jetzt schon nach warmen Sachen schauen. Ich bin schon ohne OP eine Frostbeule
@*Heike* ich glaub den Hoodie brauch ich auch

Ich friere nicht besonders. Vielleicht hat Sport etwas damit zu tun?

Nein, Sport hatte ich auch gemacht. Geschwitzt habe ich auch normal

Ja, der ist ja gerade auch spottbillig. Aber er ist schwer. Das muss man mögen.

Wo hast du den gekauft?

Amazon. Einmal hochscrollen, da ist der Link

Ich bin jetzt 3,5 Jahre operiert und es scheint wirklich besser zu werden. Die letzten zwei Winter waren die nackte Hölle für mich, es gab Momente, wo ich vor Verzweiflung wirklich geweint habe.
Durch unseren Hund bin ich viel draußen und auch so bin ich viel draußen unterwegs. Die Kälte ist mir so direkt auf die Knochen gekrochen, ich habe so unendlich gefroren, wirklich gelitten.
Dieses Jahr scheint es besser zu sein.
Ich habe, gewollt, 3-4 kg zugenommen, das scheint zu helfen, der Körper scheint sich wieder besser anpassen zu können, weil er vielleicht wieder Energie in die Temperaturregelung stecken kann, und nicht sämtliche Energie für die Abnahme benötigt.

Sicherlich kleide ich mich auch anders, ich bin inzwischen Spezialist für wärmende Klamotten, könnte vermutlich eine Doktorarbeit darüber schreiben .

Vielleicht spielen auch Hormone bei mir eine Rolle, die Wechseljahre sind offensichtlich mein Begleiter.

Jetzt muß ich nur noch mein Jackenproblem lösen.....aber die eierlegende Wollmilchsau, die ich mit meinem lädierten Arm brauche, die muß ich erst einmal finden.....und dann noch bezahlen können .

Also, bei mir wurde es 1,5 Jahre nach Ende der Abnahme besser.
Der Gatte hat im ersten Winter nach der Abnahme auch unglaublich gefroren, dann war es irgendwann einfach vorbei. Nur kalte Hände draußen sind ihm geblieben.

Ich bin 3 Jahre operiert und friere mir ¾ des Jahres einen Ast.
Ich trage schon meine Winterjacke, Schal und Mütze, wenn ich das Haus verlasse - dazu dann auch Thermostrumpfhosen und co. Nichts neues. Der Arzt meint mit einem höheren Körperfettanteil würde es besser werden aber ich bezweifle es.

Sport hat bei mir nicht geholfen sogar während ich 25km jogge bin ich am frieren. Es liegt unter anderem an meinem niedrigen Blutdruck und Puls.

Ich bin jemand, der ganzjährig in kurzer Hose unterwegs war, mittlerweile trage ich sogar zum Sport draußen eine Sportleggin drunter. Jacke, Mütze, Handschuhe beim Radfahren. Und die OP ist erst knappe 7 Wochen her.

Ich kann die Kälte jetzt mit einem BMI um die 24 gut ertragen. Muss mich auch sehr einpacken, aber es ist kein Dauerbibbern mehr. Vorher, mit einem BMI um die 23, war es auch nicht auszuhalten. Mit Wärmflasche, Handschuhen, Stulpen und Thermopulli hab ich Homeoffice am Kamin gemacht. Jetzt brauche ich keine Handschuhe und Stulpen mehr. Vom Schwitzen bin ich weiterhin weit entfernt, aber es passt soweit.
Meine Beobachtungen sind also ähnlich wie die von @Waterbottle.