Es wird nicht klappen

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    • Es wird nicht klappen

      So ein negativer Titel - aber seht es mir nach, heute ist wirklich kein guter Tag.

      Nun ich fange dennoch mit dem positiven an: Meine zweiten Laborwerte sind optimal. Alles im grünen Bereich. Ich bin nun 6 Monate Post OP und habe ca. 41kg verloren. Eigentlich ganz schön viel für diese kurze Zeit. So sah es auch mein Arzt heute in der Sprechstunde.
      Ich fragte ihn, was wohl los sei da ich diesen Monat wirklich nur wenig an Kilos verliere (aktuell gerade mal 2kg) und er meinte normalweise sei im 6.Monat sowieso ein Stillstand zu erwarten welcher 6-8 Wochen anhalten kann. War das bei euch so?

      Er meinte ja vor drei Monaten zu mir, mein Wunschgewicht von 70kg sei unrealistisch. Selbst als ich es auf 80kg hochkorrigierte, sah er es so. "Wir streben Adipositas Grad 1 an" war seine Aussage. Ich rechnete es also aus, ich müsste ca. 90kg erreichen. Wären aktuell noch 30kg und ich glaube nicht mal die zu schaffen. Denn ich rechne einfach hoch; die Abnahme soll ja noch 6 bis max. 12 Monate dauern. Die grossen Zahlen habe ich in diesem ersten halben Jahr gemacht. Nun, wie soll ich in der Zeit dann 30kg schaffen? Für mich irgendwie unvorstellbar.
      Aber ggf. ich schaffe es, wäre ich ja immer noch adipös. Ich strebe aber die Behandlung meiner Lipödeme an. Aber dann habe ich ja noch mehr Haut die Übrig ist und die Straffung bezahlt mir meine KK garantiert nicht mit 90kg. Mal abgesehen davon das ich keine körperlichen Beschwerden - wie Ekzeme oder Hautprobleme- habe.
      Als ich ihn heute darauf angesprochen habe meinte er, ich sollte mich eh damit abfinden nur die nötigsten OPs ins Visier zu nehmen. Werde mit meinem Endgewicht (welches ich nach seiner Einschätzung erreichen sollte) eh schwer für den Chirurgen.
      Ja, ich wollte jetzt auch nicht unnötige OPs aber die, von denen ich jetzt schon weiss ich möchte sie, nimmt er mir gleich die Hoffnung. (Lohnt sich nur wenn es sie körperlich bzw medizinisch einschränkt)

      Heute bin ich echt demoralisiert. Ich glaube einfach nicht, es zu schaffen. Vielleicht schaffe ich den UHU wirklich mal und nehme dann die 10% wieder zu, die er mir schon ankündigte? Wie soll das alles gehen?
      Was mich richtig nervt ist die Tatsache, dass weder er noch meine Chirurgen mir jemals sagten, dass ich mein Wunschgewicht nicht erreichen kann. Erst nach der OP. Na bravo. Ich ging echt mit dieser Vorstellung in die OP, irgendwann mein normales Gewicht/BMI erreichen zu können. Soviel wie ich bis jetzt abgenommen habe, schaffte ich auch ohne OP. Jedoch konnte ich es nicht halten.

      Ach ich weiss auch nicht was ich mit diesem Thread erreichen will. Vielleicht hat jemand von euch etwas hilfreicheres als "das wird schon" auf Lager. Bei mir fehlt da echt die Phantasie wie das alles gehen soll.
      Entschuldigung für den langen Mimimi-Text. Aber ich weiss wirklich nicht wohin damit.
    • Ich kann dich gut verstehen. Bei vielen geht's nach einer längeren Durststrecke gut weiter. Bei mir war nach 6 Monaten und 45 kg Abnahme leider Schluss, das halte ich jetzt seit 1 Jahr. Dabei müssten eigentlich noch 50 - 70 kg weg. Ich bin aber weiterhin motiviert, dass langfristig noch was geht. Bleib dran und gib nicht auf!
    • Hab Vertrauen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt auch Angst, quasi in der Mitte stecken zu bleiben. Mach einfach weiter wie bisher und es wird weitergehen. Ich habe 16 Monaten abgenommen und dann bewusst dagegen gesteuert. Das wird schon! :friends:
    • Der Stillstand hält sich nicht an Prognosen. Ich hatte ihn nach neun Monaten für rund acht Wochen. Danach ging es wieder weiter und zwar weitere 15 Monate.
      Es ist vollkommen normal, dass die Abnahme manchmal etwas stagniert. Du hast innerhalb von sechs Monaten enorm viel abgenommen. So wird es zwar nicht weitergehen, aber es wird weitergehen.
      Du solltest dich vom Wunschgewicht verabschieden. Es frustriert nur, wenn es nicht erreicht wird. Dass es eventuell nicht erreichbar ist, liegt nicht an deinem Versagen, sondern an deinem Körper. Jedes Kilo weniger ist ein Gewinn.
      Mach so weiter, wie bisher. In einem Jahr denk an das Posting zurück und freue dich über deinen erreichten Erfolg.
      Und noch etwas. Wenn sich auf der Waage nichts tut, das Maßband zeigt dir mehr als deutlich, dass du trotz Stillstand weniger wirst.
    • Ganz ehrlich: Setz dich nicht so unter Druck.
      Jedes verlorene Kilo ist ein Geschenk, das du ohne OP wahrscheinlich nicht erreicht hättest. Man sollte nicht immer nach Perfektion streben. Damit wird man in aller Regel nicht glücklich.

      Ich bin mittlerweile über drei Jahre operiert und hatte natürlich auch Stillstände, aber ich hab mich da nicht verrückt gemacht. Dazu ging und geht es mir gesundheitlich gut (z.B. keine Dumpings) und das finde ich schon sehr viel wert. Mein BMI hat sich auch "nur" bei 27 eingependelt, aber ich bin fein damit. Was hab ich von einem perfekten BMI, wenn es mir gesundheitlich schlecht geht oder ich jeden Tag aufs Neue kämpfen muss?!

      So lange du mit deiner Lebensweise (z.B. Ernährung, Bewegung) dein Bestes gibst, ist doch alles gut. Hab mehr Vertrauen in dich.
    • Ah und was die OPs anbelangt: Bei uns in der Schweiz gelten ja etwas andere Spielregeln. Damit die Krankenkasse die Kosten für eine Liposuktion übernimmt, musst du in der Regel ein Jahr lang die konservativen Behandlungsmöglichkeiten des Lipödems (in erster Linie Kompression) ausgeschöpft haben. Allerdings ist nicht sicher, ob eine Liposuktion dauerhaft hilft. Auf der Homepage vom KSW Winterthur findest du viele aktuelle Informationen, die sind ziemlich aktiv am forschen. Falls du noch nicht in Behandlung sein solltest, dann ab zum Spezialisten.

      Bei der Übernahme der Kosten für die Straffungen ist es etwas schwieriger und teilweise von Kasse zu Kasse sehr unterschiedlich. Wenn es dir gelingt, 50% von deinem Körpergewicht zu verlieren, kannst du dich allerdings auf eines der wenigen Bundesgerichtsurteile berufen, die zugunsten von ehemaligen Adipositas-Patienten ausgegangen sind. Ich hatte Glück, bei mir hat die KK für alle 3 OPs die Kosten übernommen aufgrund dieses Urteils. Ansonsten musst du den Krankheitswert nachweisen können. Normalgewicht ist nicht zwingend. Aber darüber kannst du dir Gedanken machen, wenn es soweit ist. Das wird noch 1 - 1.5 Jahre dauern.

      Also: Krönchen richten und weitermachen! Da geht schon noch was! ^^
    • Ich danke euch für jedes einzelne Wort. Es ist echt schon viel wert damit nicht alleine zu sein und von anderen Erfahrungen zu lesen.

      @Tey Ich fragte meinen Arzt, ab wann ich zum Spezialisten sollte. Er meinte darauf hin, erst wenn ich mein Endgewicht erreicht habe und halten kann. Als ich ihn fragte, ob es nicht helfen würde schon eher vorstellig zu werden verneinte er. Daher hat noch überhaupt keine Behandlung wegen den Lipödem stattgefunden. Er hat es nur mal per Ultraschall angeschaut und dann die Diagnose gestellt. Weiss gar nicht wo ich die überall habe, bestätigt sind beide Oberschenkel hinten. Diese sind auch beim Sport ein schmerzhaftes Problem und sie waren auch ein massgeblicher Grund für die OP. Vielen Dank für Deine Infos, ich weiss sie sehr zu schätzen und auch den Link vom KSW. Ich denke, es wäre vielleicht nicht falsch dann auf eigene Faust einen Spezialisten aufzusuchen. Was kann ich schon verlieren? Ich bleibe geduldig und warte auch gerne noch 1,5 Jahre wenn es sein muss - hauptsache es gibt dann ein oder zwei Lösungen für ein angenehmeres Leben mit meinem Körper.
      Ich werde mir deine Worte zu Herzen nehmen!

      @kleineMauss81 Bis jetzt habe ich Kilos verloren, die ich auch ohne OP verloren habe. Allerdings auch wieder zugenommen. Normalerweise bleibe ich auch positiv und konzentriere mich auf die guten Sachen. Aber sobald ich beim Doktor war, sitze ich wieder voller Unsicherheiten und neuen Infos im Abgrund und setze mich dadurch unglaublich unter Druck. BMI 27 ist doch optimal. Ich wäre damit auch zufrieden.
      Ich gebe tatsächlich mein Bestes darum weiss ich, dass ich nicht noch mehr geben kann. Seit 6 Monaten mache ich straight alles so wie man mir sagt. Keine Entschuldigung und keine Ausreden. Früher war ich nicht so lange diszipliniert. Ein Fortschritt also.

      @Mario33 Ich hätte gar kein Wunschgewicht, wenn daran nicht die OPs hängen würden. Ob ich am Ende 70 oder 80kg bin ist völlig egal. Meine Angst ist halt wirklich nicht operiert zu werden. Dein erster Satz ist wirklich eine Sicht der Realität. Schön zu lesen, wie lange danach deine Abnahme noch weiter ging. Sowas würde ich mir auch wünschen, auch wenn ich halt länger für etwaige OPs warten müsste. Solange sie dann stattfinden können wäre es genial. Das Massband ist wirklich mein neuer Freund geworden. Einmal im Monat zu messen hat was heilsames. Schon spannend was da alles geht - sogar an den Orten wo ich Lipödem habe.

      @happyroni Ich danke dir. Werde hoffentlich bald wieder optimistischer sein können. Eure Beiträge hier haben mir jedenfalls geholfen!
    • Hier im Forum sind ja noch mehr Leute, deren Abnahme nicht nach Punkt 12 Monaten geendet hat, das kann also auch länger gehen, wie @happyroni, @Tey, @Mario33 schon schrieben.

      Und wegen der Straffung:
      Bei mir in der SHG ist eine, die die Straffung bekommt obwohl das Idealgewicht nicht erreicht ist. Also die Fälle gibt es wohl auch.
      Gesundheitliche Einschränkung auch wg der Haut können ja auch noch kommen, die sich dann dokumentieren lassen.
      Mir wurde geraten auch jetzt bei jeder Hautentzündung Immer mal Fotos zu machen.
      Wenn du schon einen Hautarzt hast, kannst du es auch dort dokumentieren lassen, wenn etwas sein sollte.

      Es ist leider so: nicht jeder wird das Idealgewicht erreichen. Aber das muss ja vllt auch nicht um langfristig ein besseres Leben zu haben.

      Aber dennoch können wir ja erstmal positiv dran gehen. <3
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      Liebe Grüße,

      Füchsen
      (sie/ihr)

      - Schlauchmagen am 17.01.2024 -
    • Ich habe über 2 Jahre abgenommen und auch heute nach mehr als 3 Jahren muss ich massiv gegensteuern.
      So pauschal kann man also nicht sagen wie lange man abnimmt. Auch ein langer Stillstand muss nicht unbedingt eerfolgen. Im Grunde ist es wichtig in einem Kaloriendefizit zu bleiben, Sport zu treiben und genügend Eiweiß und NEMs zu sich nehmen.
      Zu wenig Eiweiß und NEMs beeinflussen unter anderem die Abnahme.
      Auch mit BMI um die 30 kannst du ALLE Whos beantragen und genehmigt bekommen.

      Meine AC sagt immer man soll sich realistische Ziele setzen und nach so einer Op sollte es ein gesundes, bewegliches Leben sein und nicht den BMI so niedrig wie möglich zu bekommen.

      Lass dich nicht unterkriegen. Mit 41kg in 6 Monaten hast du durchschnittlich 7kg pro Monat verloren. Wenn dein Körper nun eine Pause braucht gönn ihm die. Danach geht es wieder weiter.
    • Ich fühle mich gerade so zurückversetzt in mein erstes Jahr Post OP und kann Dich so gut verstehen und fühle mit Dir.

      Bei mir ging das Drama direkt im ersten Monat nach der OP los: Abnahme "nur" 6,7 kg....das AZ ging dann davon aus, das ich mir bereits vor der OP den Grundumsatz geschrottet habe.

      Nach ca einem halben Jahr, ich weiß den Zeitpunkt nicht mehr so genau, bekam ich vom Chirurgen die Prognose: Bei 80 kg ist Schluss... ich bin 1,60 m groß und wäre dann immer noch übergewichtig.
      Dieser Tag hat sich sehr in mein Gedächtnis gebrannt. Ich habe bitterlich geweint, war wütend, verzweifelt, hab die Welt verflucht und fand das alles sooooo ungerecht.

      Tja, was soll ich sagen? Ich habe über 100 % meines Übergewichts verloren, denn meine Abnahme ging etwas länger als 18 Monate, genau weiß ich es nicht mehr, da müsste ich nachschauen.
      Zwischenzeitlich war ich runter auf 49,xx kg, also dicht am Untergewicht. Ein wenig habe ich, gewollt, wieder zugenommen und lieg jetzt so bei 53-54 kg, womit ich mich sehr wohlfühle.

      Du siehst, das kann keiner vorhersagen. Was ich aber weiß ist, ich habe nicht aufgegeben, sondern war wirklich extrem streng und diszipliniert mit mir. Man hat da selber doch einiges in der Hand.

      Laß Dich bitte von so einer Aussage nicht runterziehen. Wobei, doch, für einen Moment ist das ok. Heul, schrei , tob und dann weitermachen. So wie Du es für richtig hältst.
      Mir war es wichtig, alles zu tun, was mir möglich ist, um diese Prognose zu unterbieten und mir mit einem reinen Gewissen im Spiegel ins Gesicht schauen. Mir selber Vorwürfe machen müssen, das es nicht so geklappt hat, wollte ich nicht.

      Hey, Du schaffst das, kein Körper ist berechenbar. Ist meiner bis heute nicht, der macht auch noch was er will :D .

      Kratz Deinen Mut und Deinen Stolz zusammen und weiter geht`s, Du schaffst das!
    • Hi,
      vielleicht nicht 100% passend, aber ich hatte einen Durchmarsch von 130 runter auf 68. Ich war normalgewichtig. Einfach so
      durch die OP. Jetzt da aber. Es hielt nicht weil ich dachte...super bleibt so....100 Punkte.
      Und das war nicht so, Hätte ich wohl mehr kämpfen muessen und mehr Stillstände, dann hätte ich wohl mehr gelernt und nicht
      wieder so stark zuugenommen.
      Jetzt kämpfe ich nach 12 Jahren um jedes Gramm... und ja ich will das... und ich habe auch
      Beine wie ein Ackrgaul die nie zu einer Elfe werden wollen.

      Also nimm das positiv. Dreh das für dich um. Es gehört alles dazu und ist Karma...

      lg
    • Danke @Fuechsen_OL ein Idealgewicht muss nicht zwingend sein. Einfach ein normaler BMI damit die OPs stattfinden können und ich mich einigermassen wohl fühlen kann in meiner Haut. Es beruhigt mich zu lesen, dass es offensichtlich auch mit höherem BMI OPs nicht kategorisch ausgeschlossen sind. Mit euren Worten hier bekomme ich wieder etwas Zuversicht.

      @Blutwaldfee irgendwie wurde im voraus gar nicht über mein Endgewicht geredet. Weder was ich mir erhoffe noch was realistisch ist. Jetzt damit konfrontiert zu werden hat erst mal neue Ängste kreiert, da ich wirklich wirklich nicht den Rest meines Lebens mit den Lipödem leben kann/will. Einen BMI ausserhalb von Adipositas wäre natürlich schön und sicherlich auch einfacher für die OPs. In erster Linie mag ich wirklich einfach gesundheitlich fit sein und dies merke ich jetzt schon. Aber die Oberschenkel hinten sind noch echt ein Hindernis. Auch dir vielen Dank für deine Worte, ich werde natürlich weiterhin alles geben und machen was in meiner Macht steht um den Prozess am laufen zu halten.

      @Waterbottle deine Geschichte ist motivierend und gleichzeitig auch beruhigend. Schön hier verstanden zu werden aber unschön, dass auch andere sich so fühlen mussten. Ich werde dran bleiben, der Weg ist klar und auch meine Arbeit daran die ich selber in der Hand habe. Stillstände waren am Anfang schwer für mich, habe mich aber daran gewöhnt weil sie jeden Monat kommen. Ich sehe dann einfach das Endresultat an und das ist ja dann ein Trost. Was man zum Gespräch mit dem Doc echt nicht sagen kann. Vielen Dank für deine Worte! Werde sie mir zu Herzen nehmen.

      @Katzenmutter Ich versuche es so zu sehen und weniger Panik zu schieben, weil mir vermeintlich die Zeit davon rennt. So fühlt es sich nämlich an. Aber ist wohl eine Kopfsache und was mir hier aufgezeigt wird von allen ist, dass der Verlauf sehr variieren kann. Also ist wieder mal ein Neustart vom Mindset gefragt.
      Danke!
    • Hallo @Nissa!

      zu den Abnahmen kann ich noch nichts sagen, dafür bin ich zu früh nach OP. Allerdings weiß ich, wie die aktuellen Regelungen rund ums Lipödem sind: die Op wird nur von der Kasse bezahlt…
      - bei BMI unter 35
      - nach mind. 6 Monate Lymphdrainage
      - nach mind. 6 Monate Kompressionstherapie

      Nachzulesen online beim GBA, Thema Lipödem g-ba.de/presse/pressemitteilungen-meldungen/811/

      Das kannst du ja jetzt schon mal angehen. Ich kann dir raten, dir eine Praxis für Phlebologie oder Lymphologie zu suchen und dich schon mal in Behandlung zu begeben. So kann auch dort die Abnahme und die genauen Auswirkungen auf das Lipödem dokumentiert werden ^^
    • Katinka7 schrieb:

      die Op wird nur von der Kasse bezahlt…

      - bei BMI unter 35
      - nach mind. 6 Monate Lymphdrainage
      - nach mind. 6 Monate Kompressionstherapie

      Nachzulesen online beim GBA, Thema Lipödem g-ba.de/presse/pressemitteilungen-meldungen/811/
      ganz vergessen: Lipödem Stadium III ist Voraussetzung. 2025 kommt dann wahrscheinlich die endgültige Richtlinie, da die Studie zur Kostenübernahme dann abgeschlossen sein wird.