Seid ihr nach der OP wirklich glücklich?

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    • Seid ihr nach der OP wirklich glücklich?

      Hallo liebe Leute, seid ihr wirklich nach eurer Operation glücklich. Oder machen wir uns alle was vor?

      Und bitte nicht falsch verstehen, das frage ich mich seit heute Morgen. Ich werde nächstes Jahr auch operiert. Ich muss es machen, sonst ist das mein Tod die bringen nichts. Ich kann es nicht. Ich bin zu blöd dafür. Eiweiß immer wieder berechnen und zu sich nehmen, die ganzen Vitamine leben lang einnehmen.
    • Wozu bist du zu blöd? Die Dinge zu berechnen und dauerhaft einzunehmen? Das glaube ich nicht. Wärst du zu blöd, hättest du hier nicht geschrieben.
      Und um die Frage nach dem Glücklichsein zu beantworten: ja, ich persönlich bin wesentlich glücklicher als vorher ^^
      Wir wissen nichts über dich, oder hast du dich schon irgendwo vorgestellt und ich hab’s verpasst? Alter, BMI usw
    • Die Frage ist eher, was macht mich glücklich. Macht mich der Umstand glücklich, dass ich schlank bin, dass ich gesünder bin, dass ich optisch nicht mehr negativ auffalle, dass sich optisch keiner für mich schämen muss, dass ich beweglich bin, nicht so schnell aus der Puste, mit meinen Kindern rennen kann,.... Dann ganz klar ja!

      Aber schlank sein macht mich beruflich nicht glücklicher, in meinen zwischenmenschlichen Beziehungen habe ich auch wie früher Konflikte, das gehört einfach dazu. Das ist unabhängig von der Abnahme. In diesem Bezug macht sie mich nicht glücklicher.

      Also nur glücklich im Sinne meiner Gesundheit und glücklich in Bezug auf mich selbst.

      Die Vitamine zu nehmen, das gehört halt dazu. Wenn ich weiterhin dick wäre, müsste ich wahrscheinlich Medikamente nehmen und an die muss man auch denken. Nur die Form ist unter Umständen anders.
      Eiweiß berechnen tu ich nicht mehr. Man lernt mit der Zeit was wie viel Eiweiß hat und wie viel man isst, damit das abgedeckt ist.
    • Es ist vielleicht ein Kopfhindernis, dass du dich jahrelang im Futtern eingerichtet hast, und jetzt sollst du aktiv helfen, deinen Körper gesund zu machen und zu erhalten. Du benötigst vielleicht einige Hilfestellungen, wie eine große Tabletten für alle Supplemente für die ganze Woche. Drucke dir im Internet eine Seite aus mit eiweißreichen Lebensmitteln. Kauf dir ein Buch mit proteinreichen Rezepten. Motiviere dich! Ein bisschen klingt deine Frage nämlich nach: soll ich es überhaupt machen lassen?
      Wenn nicht, werden wohl andere Regelmäßigkeiten auf dich zukommen: Insulin, Herzmediksmente, Entwässerer, Schmerzmittel, OPs wegen Arthrose usw.
      Mir persönlich sind da Nahrungsergänzungsmittel wesentlich lieber.
    • Ihr habt alle recht. Ohne wenn und aber. Beruflich bin ich für mein Level in einer top Situation. Hat mit meinem Gewicht Nix zu tun. Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, dass ich schlank bin, genau das, was ihr geschrieben habt, nicht mehr auffallen, keine Angst haben, ob ein Stuhl unter mir zusammenbricht, wo ich beim Sitzen mich schon mit meinen Beinen abstütze und danach meistens paar Tage Oberschenkelschmerzen habe. Ich werde es machen. Ich bin eins 79 groß und wiege 177 Kilo. Ich bin auf jeden Fall sehr dick, aber egal, bei welchem Arzt ich war, konnte er nicht glauben, dass ich 177 Kilo wiege, aber die Waage lügt nicht.
    • Um deine Frage kurz und knapp auch hier zu beantworten. Ja ich bin glücklich mit der Entscheidung meine Gesundheit nach vorne gebracht zu haben. Nutz die Zeit bis zur OP dich vorzubereiten. Schau dir Erfahrungsberichte an such dir den Weg, von dem du glaubst das er dir die Veränderungen einfacher macht und fange nicht an bis zu OP zu warten sondern schau das du jetzt schon auf die Veränderung hinarbeitest. Guck dir an, welche Ernährungsbausteine aktuell vielleicht drüber sind und wie du dich vielleicht im Kopf schon austricksen kannst. Gucke vielleicht schon nach einer begleitenden Ernährungsberatung (Du scheinst ja kein multimodales Konzept vor der OP zu haben?)

      Es gibt von der HAW Hamburg eine recht gute Broschüre für die Ernährung vor und nach der OP. Damit kannst du die Schritte z.B. schon einmal planen.
    • Ich war keine unglückliche Dicke, sondern hatte auch mit Übergewicht ein erfülltes Leben. Bei mir ist es ähnlich wie bei happyroni: Ich bin glücklich über die gewonnene Beweglichkeit und das damit verbundene Aktivitätenmehr. Ich bin glücklich, dass ich mich im Flugzeug oder in der Bahn oder im Bus nicht mehr schäme, dass mein Sitznachbar durch meine Fülle einenge. Ich bin glücklich, dass ich keine Angst mehr habe, dass ein Stuhl zusammenbricht, oder dass ich unbequem sitze, weil mein Hintern nicht zwischen die Lehnen passt, dass ich ein Café nicht mehr aussuchen muss anhand der vorhandenen Stühle. Ich bin glücklich, dass mein Diabetes remittiert ist und mein Blutdruck sich nahezu normalisiert hat. Ich bin nicht superschlank geworden wie manche hier, ich habe auch keine WHOs machen wollen. Durch mein Lipödem werde ich niemals schlanke Beinchen haben, aber das ist mir wurscht. Mir geht's gut und diese OP war die beste Entscheidung meines Lebens. Natürlich nehme ich jeden Tag Mineralstoffe und Vitamine. Dafür sind die Zuckertablette und der Betablocker weggefallen und wer weiß, was noch alles dazu gekommen wäre.
      Viele Grüße aus dem Süden, das Schäfle.

      Der einzige Grund, warum man zurückschauen sollte, ist, zu sehen, wie weit man gekommen ist.
    • An die Regelmäßigkeit die Supplemente zu nehmen gewöhnt man sich - oder nimmt Hilfsmittel wie Handywecker.

      Und auch bzgl. Eiweiß lernt man ja.
      Es gibt gute Kochbücher für die Zeit nach der OP. Es gibt auf Instagram zB auch viele proteinreiche Rezepte.
      Und in der Ernährungsberatung geht man das Thema ja auch durch.

      Also das alles lässt sich lernen, ich war auch skeptisch. Ich bin auch noch lange nicht perfekt und mag das ausknobeln auch nicht, aber komme jetzt schon auf mehr Eiweiß als früher ^^ .

      Nutze die Zeit des MMK dafür um dir bewusst zu werden, ob du die OP möchtest. Dafür ist die Zeit ja da ^^
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      Liebe Grüße,

      Füchsen
      (sie/ihr)

      - Schlauchmagen am 17.01.2024 -
    • Schäfle schrieb:

      Ich war keine unglückliche Dicke, sondern hatte auch mit Übergewicht ein erfülltes Leben. Bei mir ist es ähnlich wie bei happyroni: Ich bin glücklich über die gewonnene Beweglichkeit und das damit verbundene Aktivitätenmehr. Ich bin glücklich, dass ich mich im Flugzeug oder in der Bahn oder im Bus nicht mehr schäme, dass mein Sitznachbar durch meine Fülle einenge. Ich bin glücklich, dass ich keine Angst mehr habe, dass ein Stuhl zusammenbricht, oder dass ich unbequem sitze, weil mein Hintern nicht zwischen die Lehnen passt, dass ich ein Café nicht mehr aussuchen muss anhand der vorhandenen Stühle. Ich bin glücklich, dass mein Diabetes remittiert ist und mein Blutdruck sich nahezu normalisiert hat. Ich bin nicht superschlank geworden wie manche hier, ich habe auch keine WHOs machen wollen. Durch mein Lipödem werde ich niemals schlanke Beinchen haben, aber das ist mir wurscht. Mir geht's gut und diese OP war die beste Entscheidung meines Lebens. Natürlich nehme ich jeden Tag Mineralstoffe und Vitamine. Dafür sind die Zuckertablette und der Betablocker weggefallen und wer weiß, was noch alles dazu gekommen wäre.
      Genau das ist es.
    • Mir wurde auch gesagt, dass drei Wochen vor der Operation nur Eiweiß getrunken werden soll, damit sich die Leber verkleinert und der Operateur mehr Platz hat, um den Magen zu operieren. Ist am Operationstag während des Angriffs die Leber nicht klein genug, wird die Operation abgebrochen, sagte die Dame mir.
    • Abnehmen2024 schrieb:

      Ist am Operationstag während des Angriffs die Leber nicht klein genug, wird die Operation abgebrochen, sagte die Dame mir.
      Ich lese hier seit 2014 und wurde 2019 operiert, habe mich also fünf Jahre ausgiebig mit dem Thema beschäftigt. Tatsächlich habe ich diese "Androhung" schon oft gelesen, aber dann noch nie, dass die OP wirklich deswegen abgebrochen wurde. Man darf mich natürlich gerne korrigieren :D .
      Viele Grüße aus dem Süden, das Schäfle.

      Der einzige Grund, warum man zurückschauen sollte, ist, zu sehen, wie weit man gekommen ist.
    • Ich kann das von Schäfle nur unterstützen. Dennoch bin ich ein sehr großer Fan davon sich an die Aussagen und Angaben des EIGENEN Arztes zu halten, auch wenn andere dies anders machen.
      Vielleicht kannst du mit deinem AZ sprechen und eine Flüssigmahlzeit ersetzen durch Salat und Fisch oder Fleisch. Also nahezu keine Kohlehydrate.
    • Ich musste keine Eiweissphase machen, aber ich bin mit knapp 107kg gestartet. Bei 70kg mehr kann ich mir vorstellen, dass deine Leber wirklich sehr groß ist und es bei eine OP dadurch zu Komplikationen kommen könnte, würde es also sehr ernst nehmen. Dass eine Leber in 3 Wochen erheblich schrumpft, ist schwer vorstellbar, darum würde ich ab sofort schon die Zeit nutzen, deine Organe zu unterstützen und versuchen, viel Eiweiß einzubauen und Kohlehydrate immer mehr zu reduzieren. Versuche Dinge wie Süßes, Chips, Kuchen, Kekse ab jetzt zu reduzieren. Ich weiß, es ist schwer. Aber es wird dir helfen. Vielleicht nimmst du ein Schüsselchen, das du dir pro Tag erlaubst fürs erste. Das nächste sind Softdrinks: Cola, Fanta, Eistee, Säfte….alles Zucker pur und schlecht für dich. Greife auf die Lightvariante zurück, am besten mit Selter verdünnen. Dann zur Ernährung. Reduziere:
      Brot und Brötchen
      Sonstige Backwaren
      Nudeln
      Reis
      Kartoffeln
      Stattdessen kannst du viele andere Dinge essen, die auch gut schmecken:
      Fleisch
      Fisch ( keine panierten Sachen)
      Fleischersatz
      Tofu usw
      Joghurt, Quark Skyr
      Proteinjoghurt, Proteinpudding
      Käse, Frischkäse, Hüttenkäse, Harzer
      Gemüse
      Salat
      Ein wenig Obst (hat auch viel Zucker)
      Wenn du jetzt schon anfängst, wird es dir den Weg zur OP und die Zeit danach erheblich erleichtern. Informiere dich, guck dir leckere Low Carb Kochbücher an und versuche, den Gedanken umzudrehen von „Ich muss“ zu „Ich will, juhu! Neues Leben“
      Motiviere dich, du bist weder machtlos noch ausgeliefert ^^
    • Hallo @Abnehmen2024, herzlich willkommen hier!
      Erkundige Dich noch nochmal genau bei Deinem AZ, was die von Dir erwarten. Es wird überall ganz unterschiedlich gehandhabt, wie intensiv und wie lange die Einweißphase dauern soll. Machst Du ein Mulitimodales Konzept für 3 oder 6 Monate? Da müsstest Du eine Ernährungsberatung bekommen, die Dich bestimmt unterstützt und Dir Rezepte für die Eiweißphase geben kann. Bei meinem AZ ist es beispielsweise nicht nur Pulver anrühren, sondern auch Gemüsecremesuppen und Milchmixgetränke.
      LG!
      Viele Grüße von der Pingpong-Eule! :=):

      *** Wer Eulen nach Athen trägt, sollte stets Brenzels Eulenfutter dabeihaben ***
    • Es wird Dich in Teilen Glücklicher machen, gerade die Gesundheitsaspekte und das wegfallende soziale Stigma / Stempel können gar nicht hoch genug bewertet werden.

      ABER es ist nicht das Allheilmittel für andere bestehende Probleme! Denn oft ist das Dicksein ein Symptom und nicht die Ursache (psychisch wie physisch). Ich hab schon mehrfach erlebt das fehlender beruflicher Erfolg oder Singlesein auf das Gewicht geschoben wurde und das ist halt schlichtweg zu einfach gedacht.

      Und es werden sich neue Probleme ergeben, das sollte nicht verschwiegen werden sollten. Unverträglichkeiten, hängende Haut, den Kampf mit den Krankenkassen um das zu ändern. Etc.


      Fazit es unterstützt Glück aber ist nicht das Zaubermittel
    • .... also ich bin relativ schlank, habe 110 kg abgenommen, das macht mich froh. Glücklich wäre voll übertrieben.

      ... ich habe Schlauchmagen, Omega Loop, Overstitch und einen Bypass und habe Sättigungseinbussen und muss ewig Hunger schieben. Esse ich mich satt, nehme ich ein Kilo in der Woche zu. Alles sehr anstrengend.

      ... Eiweiß nehme ich durch ein Drink Isoclear und einen High Protein Pudding. Vitamine 1 Kapsel WLS abends und 3 Calcium Tabs 3 x einen über den Tag verteilt. Sehr übersichtlich also

      ... insgesamt betrachtet war ich dick auch gut drauf und war auch im Gym. Klamotten sind nicht so mein Ding. Ich trage schwarz in Oversize und das reicht mir. Also ich bin nicht glücklicher durch den Hunger. Und ein Plus ist natürlich Beweglichkeit und Optik. Ich habe Bauch, Beine, Po, Brust und Oberarme straffen lassen, also ist hängende Haut nicht mein Thema. Narben stören mich nicht.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • *Heike* schrieb:

      .... also ich bin relativ schlank, habe 110 kg abgenommen, das macht mich froh. Glücklich wäre voll übertrieben.

      ... ich habe Schlauchmagen, Omega Loop, Overstitch und einen Bypass und habe Sättigungseinbussen und muss ewig Hunger schieben. Esse ich mich satt, nehme ich ein Kilo in der Woche zu. Alles sehr anstrengend.

      ... Eiweiß nehme ich durch ein Drink Isoclear und einen High Protein Pudding. Vitamine 1 Kapsel WLS abends und 3 Calcium Tabs 3 x einen über den Tag verteilt. Sehr übersichtlich also

      ... insgesamt betrachtet war ich dick auch gut drauf und war auch im Gym. Klamotten sind nicht so mein Ding. Ich trage schwarz in Oversize und das reicht mir. Also ich bin nicht glücklicher durch den Hunger. Und ein Plus ist natürlich Beweglichkeit und Optik. Ich habe Bauch, Beine, Po, Brust und Oberarme straffen lassen, also ist hängende Haut nicht mein Thema. Narben stören mich nicht.

      unglaublich 110kilo . ‍♂️‍♂️‍♂️‍♂️
    • Ich habe die OP nicht mit der Aussicht gemacht, glücklich zu werden.
      Somit hatte ich auch nicht diese Erwartung. Aber ich hätte mir natürlich wenigstens die "Honeymoon-Phase" gewünscht. Wenigstens fürs erste Jahr irgendwie.

      Es gibt Momente, die auf die Abnahme zurück zu führen sind und mich glücklich machen. @happyroni hat sie sehr schön beschrieben.
      Aber ich hüpfe jetzt nicht pfeifend im Sommerkleidchen durch die Schweizer Berge und bin happy über diesen Weg.
      Denn er ist schwer und wahrlich kein Spaziergang.

      Trotzdem mein einziger Weg den ich noch gehen konnte. Ich würde aber mit dem Wissen von heute mich früher disziplinierter verhalten.
      Daher kann ich dir nur empfehlen, dich daran zu halten was dein AZ dir empfiehlt.

      Auch du wirst glückliche Momente haben so wie du es sicherlich auch jetzt hast. Das Leben ist nicht nur schwarz oder weiss. Man muss eben die kleinen Fortschritte und Dinge wertschätzen und akzeptieren können das glücklich sein kein Dauerzustand ist. Bei niemandem. Egal ob OP oder nicht.
      Eine grundlegende Zufriedenheit ist jedoch erreichbar.
      Egal ob OP oder nicht.
    • Nissa schrieb:

      Ich habe die OP nicht mit der Aussicht gemacht, glücklich zu werden.
      Somit hatte ich auch nicht diese Erwartung. Aber ich hätte mir natürlich wenigstens die "Honeymoon-Phase" gewünscht. Wenigstens fürs erste Jahr irgendwie.

      Es gibt Momente, die auf die Abnahme zurück zu führen sind und mich glücklich machen. @happyroni hat sie sehr schön beschrieben.
      Aber ich hüpfe jetzt nicht pfeifend im Sommerkleidchen durch die Schweizer Berge und bin happy über diesen Weg.
      Denn er ist schwer und wahrlich kein Spaziergang.

      Trotzdem mein einziger Weg den ich noch gehen konnte. Ich würde aber mit dem Wissen von heute mich früher disziplinierter verhalten.
      Daher kann ich dir nur empfehlen, dich daran zu halten was dein AZ dir empfiehlt.

      Auch du wirst glückliche Momente haben so wie du es sicherlich auch jetzt hast. Das Leben ist nicht nur schwarz oder weiss. Man muss eben die kleinen Fortschritte und Dinge wertschätzen und akzeptieren können das glücklich sein kein Dauerzustand ist. Bei niemandem. Egal ob OP oder nicht.
      Eine grundlegende Zufriedenheit ist jedoch erreichbar.
      Egal ob OP oder nicht.

      ich bin generell ein sehr glücklicher Mensch, aber diese Fettleibigkeit stört mich jetzt ehrlich gesagt, die letzten zwei Jahre. Genau die oben geschrieben worden ist, setz ich mich hin, weil ich denke, das Stuhl klappt um sich zusammen. Im Flugzeug oder im Urlaub ist doch klar, man fühlt sich unwohl . Ich werde es durchziehen so oder so, obwohl sehr gut geschrieben, dann nehme ich halt neben lang die Vitamine anstatt irgendwelche Lebenserhaltung Tabletten.