So, jetzt habe ich auch mal eine Frage und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt.
Ich hatte nun den dritten von fünf Terminen bei der Ernährungsberatung. Die Beratung findet telefonisch über meine Krankenkasse statt.
Die ersten beiden Male habe ich von meinem (schon auf gesunde Ernährung umgestellten) Essverhalten berichtet und sie hat mir Tipps gegeben an welchen Stellschrauben ich noch drehen könnte. Sobald ich auf die OP zu sprechen kam ist sie ausgewichen und meinte, ich könne mir das ja noch überlegen, denn meine Abnahme würde ja gut funktionieren. Nun, bei der dritten Sitzung habe ich ganz explizit auf mein Vorhaben hingewiesen und gebeten, dass wir an den beiden verbleibenden Terminen über die Ernährung nach der OP sprechen. Ich habe ihr konkrete Wünsche genannt, wie das Erläutern der Supplemente und eine kleine Übersicht über eiweißhaltige Lebensmittel damit ich später auf die erforderliche Menge komme. Sie hat total geblockt und ist absolut gegen eine OP. Ich solle mir das aus dem Kopf schlagen, es hätte nur Nachteile und ALLE würden danach wieder zunehmen usw. War ganz dankbar, dass die 45min dann rum waren und ich mich nicht mehr rechtfertigen musste.
Nun überlege ich, bei meiner Krankenkasse um eine andere Beraterin zu bitten, bin aber nicht sicher ob das ein kluger Schachzug ist. Würdet ihr einen Wechsel anstreben, oder die Füße stillhalten, die Beratung durchziehen und euch die Infos anderweitig organisieren? Schreibt die Ernährungsberaterin am Ende auch einen Bericht an die Krankenkasse den ich für die Bewilligung der OP brauche, oder wird die Anzahl der Sitzungen lediglich registriert und abgehakt? Falls ein Bericht geschrieben wird, kann das ein Nachteil für mich sein wenn in diesem von einer OP abgeraten wird?
Ich bin sicher, dass ich auch ohne die Dame an die Infos komme die ich brauche (auch und vor allem durch euch hier), aber es wurmt mich, dass sie da ihre eigene Meinung so reinbringt und keine andere gelten lässt. Das ist unangebracht finde ich.
Hat euch eure Ernährunsberatung etwas gebracht fürs MMK und vor allem die Zeit nach der OP? Ich hatte eigentlich geplant auch nach der OP weiter in regelmäßigen Abständen eine Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen, und hätte jetzt schon gern jemand, der meine Pläne ernst nimmt und mich unterstützt.
Ich hatte nun den dritten von fünf Terminen bei der Ernährungsberatung. Die Beratung findet telefonisch über meine Krankenkasse statt.
Die ersten beiden Male habe ich von meinem (schon auf gesunde Ernährung umgestellten) Essverhalten berichtet und sie hat mir Tipps gegeben an welchen Stellschrauben ich noch drehen könnte. Sobald ich auf die OP zu sprechen kam ist sie ausgewichen und meinte, ich könne mir das ja noch überlegen, denn meine Abnahme würde ja gut funktionieren. Nun, bei der dritten Sitzung habe ich ganz explizit auf mein Vorhaben hingewiesen und gebeten, dass wir an den beiden verbleibenden Terminen über die Ernährung nach der OP sprechen. Ich habe ihr konkrete Wünsche genannt, wie das Erläutern der Supplemente und eine kleine Übersicht über eiweißhaltige Lebensmittel damit ich später auf die erforderliche Menge komme. Sie hat total geblockt und ist absolut gegen eine OP. Ich solle mir das aus dem Kopf schlagen, es hätte nur Nachteile und ALLE würden danach wieder zunehmen usw. War ganz dankbar, dass die 45min dann rum waren und ich mich nicht mehr rechtfertigen musste.
Nun überlege ich, bei meiner Krankenkasse um eine andere Beraterin zu bitten, bin aber nicht sicher ob das ein kluger Schachzug ist. Würdet ihr einen Wechsel anstreben, oder die Füße stillhalten, die Beratung durchziehen und euch die Infos anderweitig organisieren? Schreibt die Ernährungsberaterin am Ende auch einen Bericht an die Krankenkasse den ich für die Bewilligung der OP brauche, oder wird die Anzahl der Sitzungen lediglich registriert und abgehakt? Falls ein Bericht geschrieben wird, kann das ein Nachteil für mich sein wenn in diesem von einer OP abgeraten wird?
Ich bin sicher, dass ich auch ohne die Dame an die Infos komme die ich brauche (auch und vor allem durch euch hier), aber es wurmt mich, dass sie da ihre eigene Meinung so reinbringt und keine andere gelten lässt. Das ist unangebracht finde ich.
Hat euch eure Ernährunsberatung etwas gebracht fürs MMK und vor allem die Zeit nach der OP? Ich hatte eigentlich geplant auch nach der OP weiter in regelmäßigen Abständen eine Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen, und hätte jetzt schon gern jemand, der meine Pläne ernst nimmt und mich unterstützt.
31.10.2023: Start MMK , BMI 42,2
30.04.2023: Ende MMK
Wunsch: Schlauchmagen oder Magenbypass
30.04.2023: Ende MMK
Wunsch: Schlauchmagen oder Magenbypass