Ich hatte am 13.12. eine Y-Roux-OP. Alles ging-zum Glück- gut, wurde nur leicht von der Intubation verletzt. Hat sich nach ein paar Mal Blut erbrechen zum Glück gelegt. Nach einem "Horrortag" ging es mir auch mit den Schmerzen wesentlich besser.
Inzwischen ziehen nur die Klammern ein wenig, aber die kommen (voraussichtlich) am Freitag raus.
Mit dem Essen komme ich (meistens) klar, nur mache ich mir Gedanken, ob ich was falsch mache, bzw., ob etwas mit mir nicht stimmt.
Meine Bekannte- auch Y-Roux- hat in der ersten Woche etwa 2-3 kg abgenommen. Ich bin inzwischen bei fast 7. Ist das normal? Ich esse 5-6 Mal am Tag, achte auf Eiweiß und Vitamine in Form von breiiger Nahrung. Alles, was etwas Fester ist (Aber immer noch leicht verdaulich), wird gefühlt 1000 Mal gekaut.
Meine Mutter meinte, meine Gewichtsabnahme geht ihr ein wenig zu schnell...
Erbrochen habe ich bisher noch nicht, auch darüber mache ich mir Gedanken. Ich habe Angst, dass es mir auch mal passiert. Es soll ja ziemlich schmerzhaft sein, stimmt das?
Natürlich will ich es so gut es geht vermeiden.
Seltsam ist auch, dass ich absolut kein Hungergefühl habe. Ich "zwinge" mich zum Essen, immerhin will ich nicht verhungern oder so (Wenn es nach dem Hungergefühl ginge, hätte ich seit der OP nichts gegessen...).
Kommt der Hunger wieder zurück? Oder gibt es Fälle, in denen man nie wieder Hunger empfindet?
Sind vielleicht etwas "dumme" Fragen/Sorgen, aber der Magenbypass war mein erster Eingriff, daher mache ich mir einfach Gedanken, ob etwas mit mir nicht stimmt...
Danke fürs Lesen und eure Antworten.
OP-Tag: 13-12-23: 105,75 kg/BMI ~43
Entlassung: 16-12-23: 102,30 kg
aktuellster Stand:20-12-23: 99,3 kg
Entlassung: 16-12-23: 102,30 kg
aktuellster Stand:20-12-23: 99,3 kg