Cannabiskonsum Schlauchmagen

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    • Cannabiskonsum Schlauchmagen

      Heyhey!

      Vorab - ich hatte hier im Forum schon einen Thread von 2013 o.ä. gelesen und die Antworten darauf waren ziemlich unfreundlich. Also würde ich euch einfach bitten nichts zu sagen, wenn ihr nichts positives oder konstruktives zu sagen habt. ❤️

      Ich konsumiere ab und an, da es immens gegen meine Panikattacken und Angstzuständen hilft. Ich habe keine Heißhungerattacken während ich high bin. Ich rauche nicht und trinke auch eigentlich keinen Alkohol (letztes und einziges mal seit Jahren an Weihnachten).

      Ich bin eine Woche Post-OP, hab auch noch nichts geraucht, weil ich noch was warten möchte, einfach auf Grund der frischen Nähte. Ich hab auch vorher einen Monat vor OP aufgehört um keine Probleme bei Narkose o.ä zu bekommen.

      Meine Frage ist jetzt, habt ihr -die die Konsumieren- Probleme gehabt mit eurem Schlauchi? Musstet ihr die Dosis minimieren? Habt ihr es gar nicht mehr vertragen? Wie fühlt ihr euch? Wie lange nach OP habt ihr gewartet? (ich rauche immer ohne Tabak)

      Im Internet finde ich leider nur Studien im Bezug auf Cannabisauswirkungen auf Narkose
    • Also ich nehme das jetzt nicht und finde es auch nicht schlimm wenn du es konsumierst, aber du schluckst ja das cannabis nicht oder? Wenn e geraucht wird, geht das über die Lunge und hat ja nix mit dem Magen oder Darm zu tun. Könnte höchstens anregend wirken das du auf Toilette musst.
      Aber so genau kenne ich mich nicht damit aus.
      Alles Gute dir. :hallo1:
    • Ich konsumiere auch nicht, aber ich weiß von Rauchern, das es beim Schlauchmagen einen durchschlagenden Effekt haben kann. Also nahezu Instant Durchfall und Übelkeit. So in etwa könnte ich mir das auch bei Cannabis vorstellen. Zumindest würde ich beim ersten Versuch raten, zu Hause und vielleicht nicht alleine zu sein.
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

      10. November 2020 - 99,9 kg endlich UHU :love:

      Ziel erreicht - Normalgewicht
    • Ich würde so oder so vielleicht etwas länger warten mit dem rauchen.
      Eine Woche Post-OP ist jetzt ja noch nicht allzu lange, damit dein Körper sich generell etwas erholen konnte
      Hast du andere Skills die du erlernt hast die dir bei einer Panikattacke helfen könnten ?

      Ich hoffe du bleibst erstmal von den Panikattacken verschont !
    • Isac schrieb:

      Für die Züchtung eines Ösopharguskarzinom, speziell nach einer Magen OP, eignet sich das rauchen von filterlosen Rausch und Genussmittel besonders gut.
      Im Zweifelsfall rate ich zu Opiaten.
      Die sind zwar ebenso tödlich, aber halt auf andere Weise. Man stirbt dann nicht glücklicher oder besser,aber eben halt anders. Immerhin.
      mein lieber Isac, ich habe nicht um Sarkasmus oder Krebsaufklärung gebeten. Ebenfalls möchte ich nicht mit irgendwelchen Todeswünschen oder Ratschlägen eines schnelleren Todes getriggert werden. Also, wie wäre es, wenn du deine von Mutter Natur gegebenen Finger nutzt um schöne Dinge zu verbreiten. ❤️ Ich wünsche dir ein angenehmes leichtes Leben und einen schönen Tag
    • Aus eigener Erfahrung: was beim kiffen Wundheilungsstörungen, Sodbrennen und sonstige Probleme verursacht, ist der Tabak und die Verbrennungsrückstände. Also wenn du ohne Tabak konsumiert und den Effekt psychisch gewöhnt bist: feel free, da passiert OP-technisch nichts. Besser als pur zu rauchen wär dann nur ein Vaporizer. Aber pass bitte auf, dass es nicht überhand nimmt, Stichwort Suchtverlagerung. Ansonsten kann ich dir als sanftere Alternative (und auch zum mischen) CBD-Gras empfehlen. CBD ist der neuroprotektive, entspannende, schmerzstillende Anteil im Gras, der zugunsten eines höheren THC-Anteils, der für den Rausch zuständig ist, immer weiter reduziert wurde..

      Und ein Herz ❤️ für deine Replik auf Isaac!
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      Beginn Eiweißphase BMI 45,4 - OP BMI 42,8 - 6 Monate post-OP BMI 30,2 - 12 Monate post-OP BMI 26,0

      Seit 18.01.2016 Normalgewicht :laola:
    • Mein Cannabis Konsum ist nach der OP ehrlich gesagt gestiegen weil ich das Partybier so schlecht vertrage, konsumiere ich eher einen Joint wo früher eher Alkohol ins Spiel kann.

      D.h. allerdings dass ich von zwei bis dreimal im Jahr kiffen mich auf ein- bis zweimal im Monat gesteigert habe.