Vegetarische & Vegane Ernährung

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    • Hier einRezept und ich bin echt begeistert!! Habe heute den Veggie Hack aus Erbsenprotein von DM getestet, sau lecker! Habe 25gr aufweicht, daraus hat sich etwa 85gr Hack ergeben.
      Rezept:
      Aufgeweichtes Veggie Hack mit EL Olivenöl, Tomatenmark, Knobi, Kümmel, Paprikapulver angebraten. Dazu hbe ich ein Gemüse-Tomaten-Bulgur gekocht. Für meine Familie gabs statt VeggieHack, Hähnchenbrust dazu :)

      Falls interesse am Bulgur Rezept besteht, sagt bescheid :)

      Ich hatte immer ein Problem mit fertigem Hack, weil das meist gestunken hat. Ich habe immer aus Stückfleisch es selbst gemacht. Aber das ist echt eine mega alternative und viel leckerererr :love:

      Insgesamt befindet sich aufm Teller 40gr Hack und 70gr Bulgur.
    • Ich mache sehr gerne Haferflockenbratlinge statt Fleischfrikadellen.
      Sehr gut geschmeckt hat mir auch ein Mix aus pürierten Kidneybohnen und Seitanpulver, herzhaft gewürzt.

      Die Streich“wurst“ von der Rügenwalder Mühle schmeckt mir viel besser als Tee- oder Leberwurst und von (ich glaube) Greenforce gibt es einen Aufstrich zum Anrühren, der wie grobe Leberwurst schmeckt und die mein Sohn förmlich inhaliert.

      Vegan zu leben kann ich mir gerade nicht für mich vorstellen, bin aber gerade dabei, den Fleischkonsum drastisch zu reduzieren und irgendwann ganz aufgeben.

      Die Frage der Ernährungsform ist schon sehr alt.
      Sogar Paulus musste auf vielfache Nachfrage
      dazu Stellung nehmen.
      Er entschied für sich, kein Fleisch zu essen, damit keiner seiner Brüder daran Anstoß nehmen könnte, sagte aber auch: Wer Fleisch isst, tut es zur Ehre Gottes. Wer darauf verzichtet, tut es zur Ehre Gottes (sinngemäß).

      Genug Bibelkunde für heute :D
    • Hey @Mr. Winston

      Ich versuche es mal Grob das Rezept zu eklären. Falls etwa unklar ist gerne her damit :D

      1 Glas ca. 200gr grober Bulgur
      2 Gläser Flüssigkeit zb mit kann man Brühe und gestückelte/passierte Tomaten mischen.
      Gemüse nach Wahl und Zwiebel schnibbeln und mit Olivenöl oder Butter kurz anbraten. Bulgur und Flüssigkeit dazu geben und zugedeckt köcheln lassen, bis der Reis gar ist. Salzen nicht vergessen.

      Wir mögen das Gemüse etwas al dente, wenn du das nicht magst brate es vorher länger an oder koche es etwas im Wasser vor und benutzt das Garsud als Flüssigkeit.

      Als Gemüse nehme ich gerne Erbsen, Zucchini, Mais, Karotten, Auberginen bzw. was evtl. grad so weg muss ;) Rind, Hühnchen, Fisch passt alles super dazu finde ich.
    • @Isac weist du was mich aber am meisten nervt sind die Kommentare von radikalen veganern mit ihren extremen Sprüchen die meist total deplatziert und meist Off Topic sind. Das ist genauso wie bei den Klimaklebern. Der Weg diese Themen an den Mann zu bringen sind nämlich nur nervtötend und zum <X !!!

      Ja @Mr. Winston probiere es unbedingt aus, das geht auch echt mega schnell und kann man auch super für den nächsten Tag Vorbereiten :) Kartoffelgerichte bereite ich zb. gerne abends vorm TV vor (Schälen/Stückeln), dann gehts am nächsten Tag, nach Feierabend schneller mit (ver)hungernden Kids ;)
    • @Hilosh89, ich finde nicht, dass Klimakleber Radikale sind. Sie tun wenigstens irgendwas, weil man inzwischen weiß, reden allein, bringt nichts. Ihre Aktionen richten sich nur leider an die Falschen.
      Ich habe ihnen hundertmal gesagt, pappt euch an Urlaubs/Privatjets, Kreuzfahrtschiffe, Privatpkws mit unnötigen PS, usw.
      Klebt euch an die Elendsprofiteure, an die eigentlichen Täter und nicht an deren Opfer.

      Das unsere Welt an allen Ecken brennt, weiß eh jeder. Um die Feuer zu löschen, muss eine Komfortzone verlassen werden. Das beginnt bei Verzicht auf Lieferdienste, wenn man bloß ne Zahnbürste oder ein Wurstbrot will und endet beim Verzicht auf Gurwabeeren, die bei Vollmond von Elfen geentert und über 10000km zurücklegen, um als Bestandteil des "gesunden" Müslis am deutschen Frühstückstisch zu landen.

      Ich fahre Tesla, weil ich Verantwortung zeige. Lithium wächst ja bekanntlich wie Steckrüben, völlig ohne negative Umweltauswirkung. Also mache ich alles Richtig. Meine Kinder werden es mir danken. Ebenso wie die bereits gebuchte, dreiwöchige Kreuzfahrt. Man gönnt sich ja sonst nichts.
    • Vor lauter Fleischgerichten, wird mir tatsächlich heute wieder so richtig bewusst wie toll eigentlich die mediterrane Küche ist. Es ist eine Bereicherung, dass ich dieses Wissen aus meinem Elternhaus und aus den Agäis mitnehmen durfte.
      Ich koche seit ca. 3 Wochen täglich mit viel Gemüse, Hülsenfrüchten und mehr Olivenöl. Mir geht es gesundheitlich super, ich fühle mich fitter, ausgewogener und viel besser!

      Anlass dieses so sehr gerade zu fühlen ist dieses Gericht hier. Kennt es jemand? Jaaa das ist so verdammt lecker und einfach schnell! Ich feiere gutes Essen total und liebe es in der Küche zu sein, aber das Haut mich seit langem wieder um <3

      Die Okraschoten hatte mir meine Mutter im Sommer aus der Türkei mitgebracht, ich habe sie gewaschen, angeschnitten und eingefroren. Kriegt man als TK auch in vielen türkischen Supermärkten.

      Rezept:
      Zwiebel und Knoblauch in reichlich Olivenöl anbraten, 1TL Tomatenmark und frische Tomate reinschnibbeln. Okraschoten hinzugeben und je nach Geschmack (ich mags wie immer al dente) 5-15 Minuten kochen. Halbe Zitrone dazu pressen, salzen. Das wars!

      Okraschoten unterscheiden sich je nach Qualität mit der Festigkeit, deshalb sollte man dabei stehen, sonst könnte die schnell „matschig“ werden.
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    • @Rauhfusskauz ja da hast du recht im Sommer gibt es sie auch frisch im Supermarkt und schmeckt tatsächlich besser. Ich friere oder koche auch Gemüsen in der Saison ein um davon über das Jahr zu profitieren.

      Kann man eigentlich Spargel einfrieren? Die ausm Glas schmecken echt eklig. Ich freue mich schon auf die Erdbeer und Spargel Saison :love:
    • @Rauhfusskauz so ganz stimmt das nicht.
      Ich friere Spargel seit Jahren ein und der ist von der Konsistenz und dem Geschmack her wie frisch.
      Küchenfertig vorbereiten, einschließlich waschen, dann sehr gut abtrocknen und vakumieren. Dann einfrieren. Je kälter und schneller das einfrieren von statten geht desto besser. Ich benutze dafür unsere fastfreeze Funktion mit -28°C und friere nie mehr als 500g flach in einem Beutel ein und stapel die Beutel auch erst nach dem frieren übereinander.

      So friere ich jedes Jahr 5-8kg weißen, 3-4kg grünen und wenn ich bekomme 2kg wilden Spargel auf diese Art ein.
    • Rauhfusskauz schrieb:

      Ja, mag sein, dass das nur ein Spleen von mir ist und nicht ganz objektiv :rolleyes:
      Mir schmeckt es halt nicht so.
      Für Suppe oder Frikassee würde ich es nehmen, aber zu neuen Kartoffeln und Sößchen eher nicht.
      Das schmeckt nicht mehr nach Spargel und ich stimme Dir zu. Ich habe es von den Bofrost-Profis gekauft und das war für alles geschmacksbefreit.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Auch wenn es ein spannendes Thema ist, so bin ich doch der Meinung das man "Ersatz Produkte" wie man es gerne nennt nicht als solche anschauen sollte, ansonsten ist man immer im Geschmacks-Clinch.
      Ich denke es gibt soviel gute Vegane Produkte die man einfach auch so anschauen und probieren sollte.
      Und nein ich bin kein Veganer....allerdings auch kein grosser Fleischesser...ich geniesse beides...und wie immer die Menge macht es ;)
      Mein persönlicher Favorit ist die Vegane Schokolade (wo ich auch schon wieder im Vergleich bin) vom Läderrach :saint:
    • Bei uns gab es heute zum Abendbrot:

      Vegane Bifteki mit Riesenbohnenpü und griechischen Salat mit Tofu-Feta Würfel

      Die veganen Bifeki habe ich aus einer Mischung aus Sonnenblumenhack und Kidneybohnen gemacht mit Kichererbsenmehl abgebunden und mit veganen Mandelfeta (gibt es im Bioladen) gefüllt. Gewürzt nach unserem Geschmack mit Petersilie, veganer Umamipaste und Cumin gewürzt - Knobi durfte natürlich nicht fehlen. :positiv:
      Riesenbohnenpüree aus gekochten Riesenbohnen und gebratenen Zwiebeln mit Baharat-Gewürz gewürzt und püriert. Etwas Salz und Zitrone dran.
      Ein Salat aus Gurke, Tomaten, schwarzen Oliven und Tofu-Feta-Würfel (lag 3 Tage in der Salzlake) mit einem Dressing aus Oregano, Senf, Zitronensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer und etwas Allulose.

      War ziemlich lecker, obwohl ich nur Riesenbohnenpü und Salat gegessen habe, jedenfalls blieb nichts übrig :D