Hallo zusammen,
kurz zu mir:
11/22 Magenbypass 105 kg (bis zu der OP selbstständig 35 kg abgenommen)
7/23 Aufgrund von Dumping erneute OP
im Anschluss daran konnte ich nichts mehr bei mir behalten, wurde per Sonde ernährt, dann ging es wieder ein bisschen, dann wieder Erbrechen und Krämpfe. Mehrere Magenspiegelungen mit dem Ergebnis Stenose der Anastomose und Magengeschwüren. Habe dann im Dezember das AZ gewechselt und das neue AZ hat nach Untersuchungen beschlossen, dass es dringend operiert werden muss, damit es mir besser geht.
1/24 Neuanlage Anastomose aufgrund von Stenose und mehreren Geschwüren
Seit der OP am 02.01. geht es mir bezüglich der Beschwerdesymptomatik deutlich besser, kann essen und trinken ohne Krämpfe / Erbrechen. Nun ergibt sich aber ein neues Problem für mich. Der Oberbach ist gebläht / geschwollen. Habe aber keinerlei Schmerzen. Bauchumfang sind + 6 cm, "Zunahme" + 3 kg - obwohl ich nicht mehr oder weniger Kcal esse als vor der Operation. Vorher war der Oberbauch immer flach. Meine Frage hierzu:
kann das noch von der OP kommen?
-Wassereinlagerungen
-Umstellung des Körpers
-Schwellungen
Ich habe mein Eiweis etwas erhöht, anstatt 80 gr bin ich nun bei 100 -110 Gramm. Kann es hieran liegen?
Eine der Narben weißt einen Narbenbruch auf - kann dies in den Oberbauch gerutscht sein?
Es kann eigentlich bei 1200 kcal am Tag auch keine echte Gewichtszunahme in knapp drei Wochen sein?
Der Termin zur Nachsorge ist erst in 2 Wochen und mich beschäftigt es ungemein ob es so bleibt, etwas falsch gelaufen ist bei OP, ob ich etwas falsch gemacht habe und und und ... auch triggert mich der "Umfang des Bauches" und die "Zunahme" sehr. Mit rationalem Denken komme ich nun irgendwie nicht mehr weiter. Eigentlich sollten bis zum Wunschgewicht noch 5 kg runter - jetzt geht es wieder hoch??
Hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht und kann berichten woran es lag oder hat einer eine Vermutung? WErde natürlich im AZ in zwei Wochen alles ansprechen.
LG Steffi
kurz zu mir:
11/22 Magenbypass 105 kg (bis zu der OP selbstständig 35 kg abgenommen)
7/23 Aufgrund von Dumping erneute OP
im Anschluss daran konnte ich nichts mehr bei mir behalten, wurde per Sonde ernährt, dann ging es wieder ein bisschen, dann wieder Erbrechen und Krämpfe. Mehrere Magenspiegelungen mit dem Ergebnis Stenose der Anastomose und Magengeschwüren. Habe dann im Dezember das AZ gewechselt und das neue AZ hat nach Untersuchungen beschlossen, dass es dringend operiert werden muss, damit es mir besser geht.
1/24 Neuanlage Anastomose aufgrund von Stenose und mehreren Geschwüren
Seit der OP am 02.01. geht es mir bezüglich der Beschwerdesymptomatik deutlich besser, kann essen und trinken ohne Krämpfe / Erbrechen. Nun ergibt sich aber ein neues Problem für mich. Der Oberbach ist gebläht / geschwollen. Habe aber keinerlei Schmerzen. Bauchumfang sind + 6 cm, "Zunahme" + 3 kg - obwohl ich nicht mehr oder weniger Kcal esse als vor der Operation. Vorher war der Oberbauch immer flach. Meine Frage hierzu:
kann das noch von der OP kommen?
-Wassereinlagerungen
-Umstellung des Körpers
-Schwellungen
Ich habe mein Eiweis etwas erhöht, anstatt 80 gr bin ich nun bei 100 -110 Gramm. Kann es hieran liegen?
Eine der Narben weißt einen Narbenbruch auf - kann dies in den Oberbauch gerutscht sein?
Es kann eigentlich bei 1200 kcal am Tag auch keine echte Gewichtszunahme in knapp drei Wochen sein?
Der Termin zur Nachsorge ist erst in 2 Wochen und mich beschäftigt es ungemein ob es so bleibt, etwas falsch gelaufen ist bei OP, ob ich etwas falsch gemacht habe und und und ... auch triggert mich der "Umfang des Bauches" und die "Zunahme" sehr. Mit rationalem Denken komme ich nun irgendwie nicht mehr weiter. Eigentlich sollten bis zum Wunschgewicht noch 5 kg runter - jetzt geht es wieder hoch??
Hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht und kann berichten woran es lag oder hat einer eine Vermutung? WErde natürlich im AZ in zwei Wochen alles ansprechen.
LG Steffi
