Hallo zusammen,
ich bin neu hier und in einem kleinen Gedankenchaos versunken.
Kurz zu mir: Ich bin 28J, seit meiner Kindheit adipös, hatte ein Startgewicht von 142kg bei einer Größe von 1.72cm. Habe dann das MMK gemacht und habe während des MMK's 25kg abgenommen und wiege aktuell 117 kg. Meine Schlauchmagen OP wäre in 2 Wochen.
Ich habe viel zu viele Vorerkrankungen für mein Alter: Erhöhter Puls/Blutdruck, PCOS (Habe nicht mal mehr einen Zyklus und viel zu hohe Testosteronwerte), LWS-Syndrom, Hyperplasie, Pre-Diabetes, Fettleber
Viel anstrengender finde ich meinen psychischen Zustand, ich wurde in der Schule gemobbt sodass ich heute mit einer sozialen Phobie kämpfe. Ich hatte noch nie eine Beziehung, weil ich überhaupt kein Selbstbewusstsein habe geschweige denn selbstsicher bin, geschweige es mir vorstellen könnte, dass mir jemand "zu nah" kommt einfach weil ich mich schlichtweg nicht wohlfühle.
Jetzt, so kurz vor der OP kommen mir ständig diese Zweifel in den Kopf. Nicht, wegen dem weniger Essen nach der OP sondern eher die Gedanken ob ich mich wirklich schon so aufgegeben habe? Hab ich genug gemacht? Sollte ich es nicht nochmal konservativ probieren? Komplikationen, auch auf lange Zeit gesehen?
Zudem muss ich leider sagen das fast niemand aus meinen Umkreis diese OP befürwortet, außer ein paar wenige enge Freundinnen. Nicht mal der Gastroenterloge bei dem ich meine Magenspieglung machen lassen habe, hat die OP befürwortet, weil er der Meinung ist ich sollte das Ganze nochmal konservativ probieren, da ich während den MMK "gut" abgenommen habe. Und ich auch noch nie operiert worden bin.
Hattet ihr diese Zweifel auch vor der OP?
ich bin neu hier und in einem kleinen Gedankenchaos versunken.
Kurz zu mir: Ich bin 28J, seit meiner Kindheit adipös, hatte ein Startgewicht von 142kg bei einer Größe von 1.72cm. Habe dann das MMK gemacht und habe während des MMK's 25kg abgenommen und wiege aktuell 117 kg. Meine Schlauchmagen OP wäre in 2 Wochen.
Ich habe viel zu viele Vorerkrankungen für mein Alter: Erhöhter Puls/Blutdruck, PCOS (Habe nicht mal mehr einen Zyklus und viel zu hohe Testosteronwerte), LWS-Syndrom, Hyperplasie, Pre-Diabetes, Fettleber
Viel anstrengender finde ich meinen psychischen Zustand, ich wurde in der Schule gemobbt sodass ich heute mit einer sozialen Phobie kämpfe. Ich hatte noch nie eine Beziehung, weil ich überhaupt kein Selbstbewusstsein habe geschweige denn selbstsicher bin, geschweige es mir vorstellen könnte, dass mir jemand "zu nah" kommt einfach weil ich mich schlichtweg nicht wohlfühle.
Jetzt, so kurz vor der OP kommen mir ständig diese Zweifel in den Kopf. Nicht, wegen dem weniger Essen nach der OP sondern eher die Gedanken ob ich mich wirklich schon so aufgegeben habe? Hab ich genug gemacht? Sollte ich es nicht nochmal konservativ probieren? Komplikationen, auch auf lange Zeit gesehen?
Zudem muss ich leider sagen das fast niemand aus meinen Umkreis diese OP befürwortet, außer ein paar wenige enge Freundinnen. Nicht mal der Gastroenterloge bei dem ich meine Magenspieglung machen lassen habe, hat die OP befürwortet, weil er der Meinung ist ich sollte das Ganze nochmal konservativ probieren, da ich während den MMK "gut" abgenommen habe. Und ich auch noch nie operiert worden bin.
Hattet ihr diese Zweifel auch vor der OP?