Ich sehe nicht, dass ich dich irgendwie blöd „angemacht“ hätte. Es ist in diesem Forum so, dass man Überlegungen äußern und Denkanstöße geben darf. Viele sind dafür dankbar, manche fühlen sich auf den Schlips getreten. Und es gibt Unterschiede, sowohl bei den Fragen als auch bei den Reaktionen. Und ich denke, deine Frage: „wann hast du wieder mit dem Rauchen angefangen und wieviel rauchst du?“ lässt vielen das Herz in die Hose rutschen. Denn dahinter steckt nicht die Frage: „wie hast du es geschafft, davon loszukommen?“, sondern: „wieviel kann ich rauchen, ohne das es lebensgefährlich wird und wann kann ich wieder damit anfangen?“
Niemand wird dich hier missionieren können, weil du selber rauchen möchtest. Wenn ich es verstanden habe, hast du sogar extra einen Sleeve bekommen, um weiterrauchen zu können?
Ich fand rauchen früher übrigens total toll und erinnere mich an das Gefühl. Ich mag den frischen Zigarettengeruch sogar immer noch gern riechen (ich weiß, krank ).
Dir bleibt nur übrig abzuwägen, ob du das Risiko der genannten Komplikationen eingehen willst oder ob du sagst: also nee, dann muss der Glimmstängel weg.
Es stimmt natürlich, dass auch Nichtraucher an Krebs sterben. Aber wie jeder weiß, wesentlich weniger als Raucher. Am Rande eine Rauchergeschichte:
Vorletztes Jahr ist der Schwiegervater meiner Tochter an Lungenkrebs gestorben. Diagnose im Februar, im Sommer Metastasen im Kopf, er ist quasi verrückt geworden, gestorben im September.
Die Witwe raucht immer noch. Kann man das verstehen? Da gibt es nichts schönzureden. Entweder geht man das Risiko ein oder nicht.
Niemand wird dich hier missionieren können, weil du selber rauchen möchtest. Wenn ich es verstanden habe, hast du sogar extra einen Sleeve bekommen, um weiterrauchen zu können?
Ich fand rauchen früher übrigens total toll und erinnere mich an das Gefühl. Ich mag den frischen Zigarettengeruch sogar immer noch gern riechen (ich weiß, krank ).
Dir bleibt nur übrig abzuwägen, ob du das Risiko der genannten Komplikationen eingehen willst oder ob du sagst: also nee, dann muss der Glimmstängel weg.
Es stimmt natürlich, dass auch Nichtraucher an Krebs sterben. Aber wie jeder weiß, wesentlich weniger als Raucher. Am Rande eine Rauchergeschichte:
Vorletztes Jahr ist der Schwiegervater meiner Tochter an Lungenkrebs gestorben. Diagnose im Februar, im Sommer Metastasen im Kopf, er ist quasi verrückt geworden, gestorben im September.
Die Witwe raucht immer noch. Kann man das verstehen? Da gibt es nichts schönzureden. Entweder geht man das Risiko ein oder nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tina0403 ()