Ich habe jetzt innerhalb von vier Wochen drei mal einen "Anfall" gehabt.
Wie angeworfen, bekomme ich innerhalb kürzester Zeit heftige Gliederschmerzen, meine Haut schmerzt (sogar der Augenwimpernansatz), Fieber, verstopfte Nase und Kopfschmerzen. Gefolgt von durchdringenden Schüttelfrost. Wenn das ein paar Stunden später vorbei ist, schwillt mein Gesicht extrem an. Es wird rot, juckt höllisch und gibt kleine Bläschen. Also wie eine allergische Reaktion.
Nach drei Tagen ist mein Gesicht wieder normal.
Wir sind alles durchgegangen, auf was ich plötzlich allergisch sein könnte. Es lies sich nichts finden.
Ein verschriebenes Antihistaminikum hat nichts verändert.
Da ich gestern Abend wieder so einen Anfall hatte, mache ich mir langsam Sorgen. Ich weiss ja nicht, wie ich das verhindern kann.
Meine Schwester war Drogistin und meinte vorhin, ob es eine Hypervitaminose sein könnte. Da fiel mir ein, dass bei der letzten Blutkontrolle vor 4 Monaten mein Arzt meinte, ich müsse nicht mehr so viel Vitamin D einnehmen da ich mehr als genug im Speicher hätte. Die 20'000U.I nur noch einmal im Monat. Täglich nehme ich auch noch 3x 1000 U.I. ein.
Nächste Blutkontrolle wäre bei ihm erst Ende Mai.
Kennt sich jemand damit aus oder hatte eine ähnliche Erfahrung? Am Montag werde ich mich beim HA melden zwecks Blutabnahme. Vielleicht sollte ich noch was beachten?
Muss dazu sagen, dass ich keine Allergien habe. (Ausser Sonne). Ich war in der Vergangenheit auch eher selten krank. Aber seit der OP dafür umso mehr und heftig.
Mein Adipositas Arzt meint, dies hätte nichts mit der OP zu tun sondern mit der Corona Zeit. Viele seien seit dem anfällig auf jegliche Erkrankungen.
Als ich letzte Woche einen Termin bei ihm hatte, war mein Gesicht auch so schlimm. Er wollte es mit dem Dermatologen anschauen aber der meinte anhand meiner Bilder nur zu ihm, man müsse eine Biopsie machen. Da war mein Gesicht aber schon wieder normal, als ich den Anruf bekam.
Ich weiss gerade nicht so richtig wie weiter.
Wie angeworfen, bekomme ich innerhalb kürzester Zeit heftige Gliederschmerzen, meine Haut schmerzt (sogar der Augenwimpernansatz), Fieber, verstopfte Nase und Kopfschmerzen. Gefolgt von durchdringenden Schüttelfrost. Wenn das ein paar Stunden später vorbei ist, schwillt mein Gesicht extrem an. Es wird rot, juckt höllisch und gibt kleine Bläschen. Also wie eine allergische Reaktion.
Nach drei Tagen ist mein Gesicht wieder normal.
Wir sind alles durchgegangen, auf was ich plötzlich allergisch sein könnte. Es lies sich nichts finden.
Ein verschriebenes Antihistaminikum hat nichts verändert.
Da ich gestern Abend wieder so einen Anfall hatte, mache ich mir langsam Sorgen. Ich weiss ja nicht, wie ich das verhindern kann.
Meine Schwester war Drogistin und meinte vorhin, ob es eine Hypervitaminose sein könnte. Da fiel mir ein, dass bei der letzten Blutkontrolle vor 4 Monaten mein Arzt meinte, ich müsse nicht mehr so viel Vitamin D einnehmen da ich mehr als genug im Speicher hätte. Die 20'000U.I nur noch einmal im Monat. Täglich nehme ich auch noch 3x 1000 U.I. ein.
Nächste Blutkontrolle wäre bei ihm erst Ende Mai.
Kennt sich jemand damit aus oder hatte eine ähnliche Erfahrung? Am Montag werde ich mich beim HA melden zwecks Blutabnahme. Vielleicht sollte ich noch was beachten?
Muss dazu sagen, dass ich keine Allergien habe. (Ausser Sonne). Ich war in der Vergangenheit auch eher selten krank. Aber seit der OP dafür umso mehr und heftig.
Mein Adipositas Arzt meint, dies hätte nichts mit der OP zu tun sondern mit der Corona Zeit. Viele seien seit dem anfällig auf jegliche Erkrankungen.
Als ich letzte Woche einen Termin bei ihm hatte, war mein Gesicht auch so schlimm. Er wollte es mit dem Dermatologen anschauen aber der meinte anhand meiner Bilder nur zu ihm, man müsse eine Biopsie machen. Da war mein Gesicht aber schon wieder normal, als ich den Anruf bekam.
Ich weiss gerade nicht so richtig wie weiter.
