Mobbing macht halt einfach eine ganze Menge kaputt .
Zumal das Gewicht ganz oft einfach nur als „einfaches Ziel“ genommen wird. Ist es das nicht, suchen sie was anderes. Hauptsache sich selbst erhöhen können.
Schuld ist nicht das Gewicht oder irgendwas anderes, was man getan hat. Schuld allein sind diejenigen, die meinen, sich so scheiße verhalten zu dürfen. Sich davon abzugrenzen und sich nicht selbst die Schuld für das erlebte zu geben, ist aber nicht einfach, das erfordert eine Menge Arbeit.
Ich habe aus demselben Grund früher eine ganze Zeit fast aus Trotz gegessen. Dieses „ihr verbietet mir den Genuss nicht / ich darf das auch“ war zumindest als Teenie manchmal auch ein Grund. Ich bin nicht die klassische Stressesserin. Ich habe eher das Maß verloren gehabt, wie viel ich mir „gönnen“ darf und was ausgewogen ist.
Es lohnt sich also hinzuschauen, wann und warum man früher gegessen hast. Wenn du Stress mit Essen kompensiert hast, dann fehlt das natürlich jetzt und braucht ein anderes Ventil. Sport kann ein Teil sein, aber auch da sollte man eben das Maß halten.
Das mit dem „Schwäche zeigen“ kann ich sehr nachvollziehen. Man lernt ein Schutzschild um sich zu ziehen und lässt das nur ungern runter. Ich kann das mittlerweile bei Leuten, denen ich vertraue, bin bei anderen aber auch immer vorsichtig, auch wenn Leute das tatsächlich nicht von mir glauben :D.
Vielleicht hilft es dir in der Situation ja einfach nochmal durchzuatmen, wenn du merkst, du schießt unfair zurück und nochmal das Gespräch zu suchen?
und ja… wenn es so tief und fest sitzt, ist eine Therapie vllt ganz hilfreich. Oder zumindest das Gespräch mit Menschen, die ähnliche Muster entwickelt haben und da raus gekommen sind.
Zumal das Gewicht ganz oft einfach nur als „einfaches Ziel“ genommen wird. Ist es das nicht, suchen sie was anderes. Hauptsache sich selbst erhöhen können.
Schuld ist nicht das Gewicht oder irgendwas anderes, was man getan hat. Schuld allein sind diejenigen, die meinen, sich so scheiße verhalten zu dürfen. Sich davon abzugrenzen und sich nicht selbst die Schuld für das erlebte zu geben, ist aber nicht einfach, das erfordert eine Menge Arbeit.
Ich habe aus demselben Grund früher eine ganze Zeit fast aus Trotz gegessen. Dieses „ihr verbietet mir den Genuss nicht / ich darf das auch“ war zumindest als Teenie manchmal auch ein Grund. Ich bin nicht die klassische Stressesserin. Ich habe eher das Maß verloren gehabt, wie viel ich mir „gönnen“ darf und was ausgewogen ist.
Es lohnt sich also hinzuschauen, wann und warum man früher gegessen hast. Wenn du Stress mit Essen kompensiert hast, dann fehlt das natürlich jetzt und braucht ein anderes Ventil. Sport kann ein Teil sein, aber auch da sollte man eben das Maß halten.
Das mit dem „Schwäche zeigen“ kann ich sehr nachvollziehen. Man lernt ein Schutzschild um sich zu ziehen und lässt das nur ungern runter. Ich kann das mittlerweile bei Leuten, denen ich vertraue, bin bei anderen aber auch immer vorsichtig, auch wenn Leute das tatsächlich nicht von mir glauben :D.
Vielleicht hilft es dir in der Situation ja einfach nochmal durchzuatmen, wenn du merkst, du schießt unfair zurück und nochmal das Gespräch zu suchen?
und ja… wenn es so tief und fest sitzt, ist eine Therapie vllt ganz hilfreich. Oder zumindest das Gespräch mit Menschen, die ähnliche Muster entwickelt haben und da raus gekommen sind.
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Liebe Grüße,
Füchsen
(sie/ihr)
- Schlauchmagen am 17.01.2024 -
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Füchsen
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