Wie viel Sport wird verlangt

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    • Wie viel Sport wird verlangt

      Ich denke auch das ich danach Diät halten muss.

      Die Ärztin hat heute gemeint sie könnte sich einen Schlauchmagen oder einen Bypass vorstellen.

      Das soll beides gut funktionieren

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    • Wie viel Sport wird verlangt

      Ich hab da wenig bis keine Angst davor.
      Solange es mich nicht umbringt ist es mir mittlerweile so gut wie alles Banane :-).

      Niedrige Zuckerwerte hab ich oft mal. Umgefallen bin ich bisher noch nie, aber ich warte dann immer drauf das es mich mal umlegt :-).
      Ich hab aber auch so gut wie nie unter 55. Meist so knapp um die 60. Was ich dann aber schon wirklich total spüre
      Ich bekomme dann nur immer die Übelsten Fressanfälle :-)
      Wer da zwischen mich und meine Bananen kommt wird direkt mitgefressen ;-)

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    • Also Dumpings sind nicht erstrebenswert und Unterzucker auch nicht - das ist nicht gesund für den Körper ?( .

      Nutze die Zeit dich ausführlich über die OPs und die Vor- und Nachteile zu informieren und auch was es hinterher zu beachten gilt.
      Du hast jetzt ja genug Zeit davor. Ich würde an deiner Stelle auch schauen, dass du dir ggf. mehr als nur eine Stunde Ernährungberatung holst ^^
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      Liebe Grüße,

      Füchsen
      (sie/ihr)

      - Schlauchmagen am 17.01.2024 -
    • Ich habe im Krankenhaus eine Frau 2 Tage lang fast ununterbrochen weinen sehen und hören können. Sie wusste unter anderen nicht auf was sie sich eingelassen hat.
      Sie hat gebettelt das es rückgängig gemacht wird. Ich möchte dir keine Angst machen aber mach dich richtig schlau damit du auch gewappnet bist wenn es soweit ist.
    • Mal eine Gegenstimme. Ich habe durch eine Binge Eating Störung auf 170 kg zugenommen, habe in meinem damaligen Forum etwas von bariatrischen Operationen gehört, habe mir einen Termin im AZ gemacht, ein psychologisches Gutachten beigebracht und habe 3 Wochen auf die Genehmigung von der KK gewartet und 2 Wochen auf den OP-Termin und schwupps hatte ich einen Schlauchmagen. Für mich alles voll okay und ohne Gedöns.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • ja kann funktionieren...aber es gibt eben auch viele Erfahrungen, wo jemand zu unvorbereitet war. Haben wir nicht erst kürzlich den Beitrag gehabt wo jemand nach der OP wollte dass sie rpckgängig gemacht wird. Die TE hat sich aber glaub ich irgenwann nicht mehr gemeldet.

      Oder Beiträge über seltsamste Ernährungsformen nach OP.

      Ich sag ja nicht, dass man immer unbedingt das halbe Jahr braucht, aber in manchen Fällen ist es mehr als sinnvoll
    • aufgeben_is_nich schrieb:

      ja kann funktionieren...aber es gibt eben auch viele Erfahrungen, wo jemand zu unvorbereitet war. Haben wir nicht erst kürzlich den Beitrag gehabt wo jemand nach der OP wollte dass sie rpckgängig gemacht wird. Die TE hat sich aber glaub ich irgenwann nicht mehr gemeldet.

      Oder Beiträge über seltsamste Ernährungsformen nach OP.

      Ich sag ja nicht, dass man immer unbedingt das halbe Jahr braucht, aber in manchen Fällen ist es mehr als sinnvoll
      Ich stimme da absolut zu.

      Mich hat etwas gedriggert dass alles egal ist, egal was gemacht wird und dumpings sind ebenfalls egal.

      @KatefromtheLake
      Es ist ein einschneidenes Erlebnis und wenn es jemanden so schlecht geht das es aussieht wie die letzte Hoffnung ist es trotzdem kein Allheilmittel.

      Ich bereue es nicht und habe bis jetzt sehr viel Glück gehabt ich würde es aber niemals jemanden empfehlen. Dazu habe ich schon zu viele kennen gelernt die teils massive Probleme haben. Man muss wissen auf was man sich einlässt.

      Das ist auch nur meine eigene Meinung aber wenn der Körper kaputt ist, ist er kaputt, vieles wird sicherlich besser, wenn bei einer hüfte der Knorpel abgenutzt ist, ist er abgenutzt.

      Ich denke alles ist von Person zu Person unterschiedlich und es ist bekannt wer sein Verhalten danach nicht ändert, kann sein altes Gewicht danach auch wieder bekommen.

      Ich möchte dir absolut nichts ausreden oder dich dazu überreden, was du machst entscheidest nur du.
    • Wie viel Sport wird verlangt

      Ich werde definitiv länger Ernährungsberatung und Psychotherapie machen. Die beiden Termine sind nur für die Bewilligung der KK.
      Und da will ich nur das go haben.
      Da geht es mir nicht um die Substanz. das mache ich anderweitig.

      Ich denke es kommt bei Angst ect auch immer auf die Vorgeschichte an.

      Ich kann nicht mehr zählen wieviele, auch große OPs ich seit meinem Unfall hatte.
      Mehrere mit schlechten Aussichten. Einige die über 5 Stunde lang gingen. Und auch ein oder zwei die 8 Stunden und länger gingen.
      Meine Ärzte wissen nicht wieso ich noch lebe und sogar noch laufen kann.
      Ich kann wieder sprechen, lesen und schreiben ect.
      Ich bin ein wandelnder Chemiebaukasten mit der Dauerkarte für den OP.

      Wenn man mal ne gewissen medizinische Vorgeschichte hat, dann kratzt einem in Sachen OP ect. nicht mehr so viel glaub ich.
      Für mich ist wichtig das man etwas überlebt. Mit vielem allem anderen kann man sich arrangieren.
      Unterzuckerung ist für mich gesundheitlich mein kleinstes Problem :-).
      Bei meinen anderen (geplanten) OPs gebe ich den Ärzten "Carte blanche".
      Ich lasse mich nur von Ärzten operieren, denen ich vertraue.
      Und dann vertraue ich auch darauf das sie, durch ihre Erfahrung die richtigen Entscheidungen treffen.
      Damit bin ich bisher gut gefahren.

      Und ich denke ich werde mich auch diesmal wieder nach den Empfehlungen der Ärzte richten.
      Ich erwarte nicht das ich danach ein mega tolles leben habe.
      Das habe ich ja jetzt auch nicht ;-).
      Ich will lediglich weniger Kilos auf die Wage bringen, eben weil diese Kilos meinen eh schon kaputten Körper sicher bald noch kaputter machen.
      Ich will hier niemanden Triggern. Das ist wirklich nicht meine Absicht.
      Ich bin über die Jahre da einfach abgestumpft glaub ich.

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    • Aber diese Abgestumpftheit kann dir auch zum Verhängnis werden. Denn du weißt nicht, was auf dich zu kommt. Und es kann untermainstanden schlimmer werden als jetzt. Es muss dir nur bewusst sein. Diese OP ist keine OP die klappt oder nicht. Diese OP verändert alles. Und sollte deshalb nicht leichtfertig hingenommen werden. Es muss klar sein, dass Dumpings dich auch ans Haus fesseln können, weil du Angst hast dieses zu verlassen. Es gibt hier TE, die nach der OP so schwach sind, dass sie Monate brauchen um wieder auf die Beine zu kommen.
      Hier möchte dir niemand die OP ausreden, auch ich nicht. Du sollst nur wissen, was auf sich zukommen kann und die Entscheidung über die OPArt mitbestimmst. Nichts ist schlimmer, als es am Ende zu bereuen. Denn du musst mit den Folgen leben und nicht die Ärzte. OOs zum Überleben sind eine Sache. Diese OP ist eine andere. Zumal deren Erfolg nach vielen Jahren du in der Hand hast.
      Tu dir selbst einen Gefallen und erkundige dich über die OPArten. Wäge Für und Wider für dich ab und geh ins Gespräch mit den Ärzten. Du musst ja auch Fragen stellen können. Um die richtige igen Fragen stellen zu können, dazu muss man sich auskennen.
      Ich bin mit dem Vorhaben Bypass reingegangen. Wenn schon, denn schon. Ich konnte es mir aussuchen, weil körperlich und psychisch alle OPs möglich waren. Im Gespräch mit dem Arzt hab ich mich dann für d n Schlauch entschieden und es seit 4,5 Jahren nicht bereut. Aber im mit den Folgen der OP leben zu können, muss du wissen was die Vor- und Nachteile sind. Beispielsweise die Dumpings beim Bypass, aber auch der Vorteil der Malabsortion bei diesem. Der Schlauch, der nicht rückgängig gemacht werden kann, aber vorrangig nicht so sehr in deinen Verdauungsablauf eingreift und die Verträglichkeit en oft besser sind. Und und und.

      Hier will dir keiner Angst machen, nur die Augen öffnen.
    • KatefromtheLake schrieb:

      Danke für deine Antwort.

      Muss es der Orthopäde sein? Oder gehen auch andere Fachrichtungen?

      LG

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      Es gehen auch andere Fachrichtungen!

      Aber ich stimme meinen Vorrednern absolut zu - das ist eine lebensverlängernde OP in jegliche Richtung. Sammle so viele Infos wie möglich und bereite dich vor. Ich weiß nicht welche Medikamente du nehmen musst, aber die Resorption ist danach eine andere. Besprich unbedingt vorher mit Ärzten, die sich mit bariartrischen OPs auskennen, wie sich die Medikamenteneinnahme nach OP gestaltet.
    • Es geht tatsächlich weniger darum, ob du Angst vor der OP hast (das hatten die Leute, die es bereuen ggf auch nicht), sondern darum, dass sich hinterher seeeehr viel ändert.
      Und das kann überfordernd sein.
      (Zeiten einhalten, die kleinen Portionen, man ist ggf. länger schwach als gedacht, die ganzen neuen Regeln sind mit einem mal zu viel... essen oder trinken klappt nicht so wie gedacht. Man verträgt irgendwas nicht)...

      Selbst bei Menschen, die vorher eine gute Ernährungsberatung hatten und sich informiert haben, kann das passieren und ist es auch schon.

      Ein gutes Grundgerüst an Infos zu haben kann da aber helfen, weil man sich rational da nochmal wieder drauf berufen kann. Ein gutes Grundgerüst an Infos ist aber auch: Wohin kann ich mich wenden, wenn ich nach der Operation Probleme habe. Egal ob mental oder körperlich. Es ist gut das vorher wirklich abzusprechen.

      Und Dumpings in dem Bereich richten massive Schäden im Körper an... auch die sollten (auch nach der OP) nicht auf die leichte Schulter genommen werden, egal ob es aktuell dein "kleinstes Problem" ist. Tatsächlich wäre es jetzt ein Grund mich sehr intensiv mit den Ärzten auseinander zu setzen, welche OP dann sinnvoll ist, nicht, dass diese durch den Bypass verschlimmert werden. Das ist dein Körper. Ich vertraue Ärzten idR auch erstmal, aber ich weiß mittlerweile auch, dass auch bei denen Grenzen vorhanden sind und man auch immer selbst Experte seines Körpers sein sollte.
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      Liebe Grüße,

      Füchsen
      (sie/ihr)

      - Schlauchmagen am 17.01.2024 -
    • Wie viel Sport wird verlangt

      Wenn ich danach nur noch ans Haus gebunden wäre, dann wäre das an den meisten Tagen eine Verbesserung, da ich die meiste Zeit des Tages bettlägrig bin ;-).

      Um die Medis kümmern sich die Ärzte selbst. Da wird auch ein Pharmakologe hinzugezogen..
      Ein Teil der Medis soll demnächst eh auf Infusionen und Pflaster umgestellt werden.
      Ein Teil spritz ich mir eh schon.

      Ich glaub hier sind die Realitäten vielleicht zu unterschiedlich.
      Ich bin schwerbehindert und bin sehr eingeschränkt.
      Ich liege die meiste Zeit im Bett. Ich bin nicht mal in der Lage mit selber z.B eine Salat zu schnippeln. Oder spontan irgendwas zu machen. Schuhe zu binden, ect.
      Wenn ich doch mal, wie am Wochenende Radfahre, dann liege ich danach ne Woche flach und kann garnix. Ich habe es dieses Jahr sage und schreibe zweimal geschafft radzufahren. Da ich die ersten 3 bis 4 Monate des Jahres dauerkrank war, blieb mir das verwehrt.
      Ich bin inkontinent (vorne und hinten), kann mich nicht alleine Duschen.
      Ich bin ständig auf Oxycodon, Pregabalin und andere Medis angewiesen nur um wegen der Schmerzen nicht der Wand hoxhzugehen.
      Keiner meiner Ärzte hat Angst das ich irgendwelche großen Einbußen wegen der OP habe.
      Mein Neurochirurg meinte heute morgen, es sei ja nicht mehr viel das was wegfallen kann.

      Klar ist danach alles anders. Und damit muss ich dann klarkommen.Und sicher gibt es Leute mit Komplikationen.
      Wenn ich pech haben sollte gehöre ich dazu.
      Jede Behandlung birgt potentielle Gefahren. Auch nach einer Blinddarm OP kann man ein Pflegefall sein. Oder auch tot.
      Ich lese sicherlich auch das ein oder andere dazu. Aber ich hab nicht die Kraft hier 2 Stunden am Tag zu investieren.
      Ich bin nicht der Experte in den entsprechenden Gebieten.
      Die Ärzte werden sich schon was dabei denken, wenn Sie mir OP xy vorschlagen. Sie sind ja die Experten in ihrem Bereich.
      Ich hab so viele Baustellen, das ich ehrlich gesagt froh bin das die Ärzte das gemeinsam machen. Und ich mir diese Arbeit sparen kann
      Wieso sollte mich von jemandem Behandeln lassen, dessen Meinung ich nicht vertraue? Wenn sich 5/6 Fachrichtungen und der Pharmakologe auf eine Art einigen, haben die sich was dabei gedacht.
      Wieso sollte ich glauben das ich mehr Ahnung von ihren Fachrichtungen habe, als sie alle zusammen?

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    • Wie viel Sport wird verlangt

      Ausserdem habe ich ja nie gesagt das ich nicht mit den Ärzten darüber spreche. Sicherlich tue ich das.
      Ernährungsberatung, Psychotherapie werden ebenfalls stattfinden.
      Ich weiß nicht wieviel ihr sonst noch gemacht habt.
      Ich werde auch hier im Forum ein wenig mitlesen.
      Aber es wird keine zweite Doktorarbeit für mich werden. Das pack ich nicht mehr. :-)

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    • Hier mitlesen hilft definitv :)
      Ich habe mich hier auch früh vor der OP angemeldet und hab versucht Infos zu sammeln..
      Gucken, was tritt bei wem ggf. auf. Worauf sollte man achten..
      Welche Infos sind manchmal auch veraltet in den AZ (irgendwelche kruden Kalorienangaben zB...).

      Ich drück dir die Daumen für deinen Weg.
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      Liebe Grüße,

      Füchsen
      (sie/ihr)

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