Hej. Ich kann einfach nicht schlafen weil ich panische Angst habe und ich denke ganze Zeit über das nach. Ob alles gut sein wird,was passiert mit meiner Kinder wenn mir etwas passiert.
Meine Reise ist fertig
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
-
-
Hallo Mamilew, ich kann mir so gut vorstellen, wie es Dir gerade geht. Ich hatte heute genau vor 2 Wochen meine OP und war vor Angst wie gelähmt, Gedanken was ich meine Familie antun, wird es gut gehen.... . Das war ein unerträgliche Zeit die OP dagegen ist nichts. Als ich nach der OP aufwachte, ab und zu auch jetzt, frage ich mich, ob ich überhaupt operiert wurde. Ich habe so gut wie keine Schmerzen, keine Probleme beim trinke und jetzt meine Suppe zu schlürfen. Ich hatte unermessliche Angst aber die Leute hier im Forum waren mir wirklich ein großer Hilfe. Auch ich werde ganz fest an dich denken und fest die Daumen drücken. Alles wird gut!Wenn das, was Du antwortest, nicht hilfreicher ist als die Stille, dann schweige!
-
@Mamilew die Gedanken haben viele.
Und die OP ist ein Risiko... aber Komplikationen bei der OP sehr selten.
Die Gedanken, was mit deinen Kindern ist, müsstest du dir ja auch mit dem hohen Übergewicht machen.
Auch das kann ja ein Problem sein auf Dauer.
Die ersten Tage werden hart, aber dann wirds wirklich ganz schnell besser und mit jedem verlorenen Kilo nimmt die Lebensqualität zu und das, was du mit deinen Kindern unternehmen kannst.
Schau mal in den Thread, den Tina gerade eröffnet hat.
Da steht bei dir dann bald, dass du mit den Kindern wieder mehr spielen kannst, auf dem Boden rumtüddeln... später wieder mit auf Rutschen oder in Fahrgeschäfte kannst.________________________________________________________________________
Liebe Grüße,
Füchsen
(sie/ihr)
- Schlauchmagen am 17.01.2024 - -
Und? Wie lief es?
Ich bin auch mit der Einstellung "wird nicht so wild, alle sagen man hat kaum Schmerzen" ins Krankenhaus. Tja, ich kam tagelang kaum aus dem Bett, brauchte viel Betäubungsmittel und mir ging es echt schlecht. Lag 14 Tage in der Klinik. Drainage lag 12 davon. Hatte eine Lungenembolie und brauchte Bluttransfusionen.
Ich wusste, es kann Komplikationen geben, aber es traf mich sehr unerwartet, da die meisten ja positiv berichten.
Ich war über 8 Wochen krankgeschrieben.
Damit bin ich kein "normales" Beispiel, aber es sollte einem bewusst sein, dass eben "alles mögliche" passieren kann. Dennoch positiv eingestellt bleiben, denn das, was man bekommt, ist viel wert.
Ich hatte auch große Angst um meine Kinder und es hat mir geholfen ihnen Abschiedsbriefe zu schreiben falls was passiert. Da ich ich bisher nochmal zweimal operiert wurde und noch ein drittes Mal im Raum steht, gibt es die Briefe tatsächlich noch. Sie beruhigen mich irgendwie. Aber die Angst bleibt.
Und dann sind da diese Momente, die einen so glücklich und dankbar machen...letzten Sonntag war ich mit meinem Sohn auf dem Spielplatz. Wie selbstverständlich haben wir gemeinsam geschaukelt und er hat gequietscht vor Lachen (dabei ist er schon und mich aufgefordert noch höher zu schaukeln. Vor einem Jahr undenkbar....
Es sind die kleinen Dinge, die das ganze so toll machen.
Alles Gute! -
Hallo ich bin heute 4 Tage Post Op. 2 Tage war ich schon zu Hause da es mir super ging. Hatte fast gar keine Schmerzen nach der Op
-
Das klingt ja super. Drück dir die Daumen, dass dein Weg weiterhin so gut verläuft31.10.2023: Start MMK
30.04.2024: Ende MMK
16.08.2024: OP OmegaLoop
-
Teilen
- Facebook 0
- Twitter 0
- Google Plus 0
- Reddit 0
-
Benutzer online 1
1 Besucher