OP Geheim halten

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    • Absolut nachvollziehbar, dass du dich bedeckt halten möchtest.

      Magengeschwüre operiert man nur sehr selten und auch dann nur, wenn etwas akut stark blutet.

      Gallenblase wäre eine Option. Auch eine Fundoplikatio wäre eine Option. Diese OP wird am Magen bei Reflux durchgeführt. Frag Google dazu.

      Wenn man generell als Frau verhindern möchte, dass Männer nachfragen, ist eine Unterleibsoperation eine Möglichkeit. Da kannst du auch sagen, dass du darüber nicht sprechen möchtest, was bei Männern durchaus auf Verständnis stößt.
    • OP Geheim halten

      Zaubernuss schrieb:

      Hi, ich habe von meiner OP auch nur meinen Eltern und zwei Geschwistern erzählt. Auf der Arbeit und meine Freunde wissen nichts davon. Ich hätte ja auch andere OPs nicht jedem mitgeteilt und finde, dass man das nicht muss. Ich hatte meine OP vor Weihnachten und danach zwei Wochen Urlaub. Nach meinem Urlaub habe ich mich einfach eine Woche krank gemeldet, ohne einen Grund zu nennen. Ich bin auch drei Wochen nach der OP wieder arbeiten gegangen. In der Firma weiß daher keiner, dass ich überhaupt eine OP hatte.

      Man muss den Kollegen auch nicht unbedingt einen Grund nennen. Man kann auch einfach sagen, dass man eine OP an den Eingeweiden oder am Darm benötigt und nicht darüber sprechen möchte.

      Ich hatte keine Probleme auf das warum man abgenommen hat zu antworten. Die OP ist eine Unterstützung, aber kein Allheilmittel. Ich gehe viel Spazieren, zweimal die Woche zum Sport. Esse wenig Kohlenhydrate, extrem selten Naschkram, und achte auf das Eiweiß. Ich habe ein halbes Jahr überhaupt keine Süßigkeiten gegessen. Mich hat zumindest nie Jemand gefragt, ob ich eine OP hatte. Und was die Menschen nur denken ist mir recht egal.

      Ich finde es toll, wenn Leute offen damit umgehen, habe mich aber bewusst dagegen entschieden. Ich habe öfter gelesen, dass Person, die offen damit umgegangen sind, böse Kommentare erhalten haben. Es kann auch einen Druck aufbauen und man fühlt sich beobachtet und bewertet. Viele denken auch, dass es kein Erfolg von dir ist, sondern mit der OP nimmt man automatisch ab und kann gar nicht mehr zunehmen. Ich würde über viele Themen nicht mit Kollegen und auch Freunden sprechen und wüsste nicht, aus welchem Grund es hier anders sein sollte.

      Sorry für den langen Post. Das Thema hatte mich vor der OP auch lange und intensiv beschäftigt.

      Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute.


      Danke dir für deinen Erfahrungsbericht!!!
      So sehe ich das auch.
      Ich schäme mich auch nicht und wenn mir einer dumm käme bin ich ganz sicher auch nicht auf den Mund gefallen. Aber ich will einfach nicht. Ich will die Kraft dafür nicht aufwenden. Und hier geht’s vor allem um meinen Chef und die Kollegen.
      Ich möchte einfach nicht das andere das Thema ausschlachten und ich irgendwann nur noch augenrollend hinnehme. Ich kenne die Truppe nun seit 15 Jahre und weiß was mir blüht. :D Fluch und Segen.

      Darm OP wäre auch was. Wobei das wieder fast zu dramatisch klingt. Darm ist glaub immer schwierig, oder?


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    • Darm OP kann ja vieles sein. Von einer kleinen Pfistel bis zu etwas größerem. Auf jeden Fall fragen die meisten nicht weiter nach, weil es doch ein etwas pikantes Thema ist. Ich hatte auch überlegt, was man den Kollegen sagt. Durch den Zeitpunkt der OP hatte sich das bei mir zum Glück erübrigt.

      Ob man den Kindern etwas sagt oder nicht, finde ich eine schwierige Entscheidung. Ich denke, da wissen die Eltern am besten, ob die Kinder damit umgehen können oder nicht. Da ich die Situation und die Kinder nicht kenne, würde ich mir dazu keine Meinung erlauben. Wenn sie noch sehr klein sind, kann ich es verstehen. Bei älteren Kindern sollte man vielleicht eher offen sein. Man kann den Kindern hinterher ja auch alles in Ruhe erklären. Dann haben die nicht so viel Angst und wissen trotzdem bescheid.
    • Mein Sohn war damals 14 und hat es voll verstanden das die Mama nicht mehr fett sein wollte. Wir haben uns Bilder von früher angeschaut wo ich immer dicker wurde. Er war zwar besorgt aber dann sehr fürsorglich und hat aufgepasst das ich richtig esse. Deine kinder sind wie alt?
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      Chris1965 schrieb:

      Mir ist es völlig wurscht, was du machst. Ich persönlich wäre so mit dem Ausreden-Erfinden beschäftigt, dass ich mich nicht auf das Abnehmen und Supplementieren konzentrieren könnte.

      Dass du aber deine Kinder anlügen willst, finde ich entsetzlich. Meine Tochter ist heute noch absolut enttäuscht und böse, dass meine Mutter ihr die Brustkrebs-OP verschwiegen hat, als meine Tochter 9 Jahre alt war.

      Es gibt immer eine kindgerechte Lösung, seinen Kindern die Wahrheit zu erzählen, ohne sie zu überfordern. Aber als Kind herauszufinden, dass die Eltern einen so angelogen haben, dass zieht einen üblen Vertrauensbruch mit sich.

      Meine Meinung.

      Solltest du das Gefühl haben, dass ich eine falsche Antwort geschrieben habe (weil ich möglicherweise an deiner Art damit umzugehen Kritik geäußert habe), muss ich dir sagen, dass dein Thread auf mich wirkt, als würdest du einfach nur wollen, dass dich alle darin bestärken.

      Übrigens... wenn mir ein Mensch von Magen-OP erzählt und danach rapide abnimmt, wäre für mich vollkommen klar, dass er/sie Magenkrebs hat. Ich kenne einige Magenkrebs-Fälle.

      Viel Erfolg bei deiner OP.


      Ich muss eine Erklärung vor der OP finden und hinterher werd ich gefragt ob alles gut lief und wies war. Ich gehe davon aus dass es damit abgehakt ist. Ich habe nicht vor mir im Detail eine Lügengeschichte zu überlegen. Ich möchte lediglich den Grund für die OP erflunkern. Wie gesagt werden sich meine Kollegen nicht wundern wenn ich abnehme. Die haben mich schon mehrfach abnehmen sehen und zweimal auch ziemlich viel. So eine OP, die eigene Gesundheit, rüttelt einen doch oft genau nach so einem Eingriff wach. ;)

      Wie vorhin schon erklärt gibt es einen Grund warum es insbesondere mein Großer nicht erfahren soll.
      Ich finde aber Krebs und eine Magenverkleinerung nicht vergleichbar, sorry. Logisch kann jede OPs letztendlich ins Nirvana führen, aber die Ausgangslage ist meilenweit voneinander entfernt. Hätte ich eine ernsthafte Krankheit, würde ich meinen Sohn vermutlich so schonend wie nur möglich einweihen.
      Logisch pokere ich mit einem kleinen Prozentsatz, dass was schief geht. Das ist nicht schön. Ich sehe hier aber gerade das größere Übel darin, es meinem hochsensiblen Kind zu sagen.

      Ich dachte eigentlich dass ich klar rüber gebracht habe, das jeder seine Meinung haben darf, mir es aber hier nicht darum geht ob einer das schlecht ODER GUT findet. Ich hatte gefragt ob meine Idee sinnig klingt oder jemand etwas besseres parat hat oder eben selbst schon damit Erfahrung hat. Ich habe das lediglich so deutlich betont dass mir eure Meinung ob Lüge oder nicht egal ist, damit nicht jeder schreibt „Lügen ist doof - sag’s doch einfach“, denn meine Entscheidung steht ja. Es geht nur ums wie.


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      Mingmen schrieb:

      Anderer Gedanke

      Was würde denn passieren wenn Du in die Offensive gehst? Für mich sind das zuviele Winkelzüge, zuviele Lügen um den verschiedenen Menschen in Deinem Umfeld zu entsprechen.

      Sag es offen Deinem Chef und den anderen dann wenn Du wieder kommst und Fragen auftauchen.
      Und den Kindern würde ich es auch sagen, gibt ihnen die Chance damit umgehen zu können.


      Ich habe dich geschrieben wie der Umgang im Büro ist. Ich will mich dem einfach nicht aussetzen. Ist mir viel zu anstrengend und nervig. Da geb ich vorher lieber einen anderen OP Grund an und wenn ich wieder komme sag ich es geht mir wieder halbwegs gut. Op lief super. An die Arbeit. :D
      Wo hab ich denn da zu viele Winkelzüge?

      Zu den Kindern hab ich schon was erklärt. Werd ich nicht machen. Das kann ich einfach am besten einschätzen. Es hat seine Gründe.


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    • Warum sollten wir dich lynchen, wir standen ja alle selber vor der Frage. Du kannst auch mit COVID krank werden und 3 bis 4 Wochen ausfallen. Ist natürlich auch eine Frage der Vertretung. Ich persönlich habe Urlaub genommen.
      Nur...irgendwann fällt die Abnahme halt auf. Aber ob Diät, Ozempic oder OP, das kannst Du ja auch dann entscheiden, wenn es soweit ist.
      Kurz zu den Kindern...überlege mal, oder Du es ihnen nach der überstandenen OP sagen willst. Du bist auch Vorbild und lebst ihnen u.U. vor, dass Adipositas eine Erkrankung ist, für die man sich schämen muss und die man heimlich bekämpfen muss. Kinder wollen doch, dass es Mama gut geht und freuen sich sicher mit Dir. Dass Du die OP selbst aber erst mal mit Dir alleine abmachen möchtest, kann ich gut verstehen. Ich habe es auch nur meiner Schwester gesagt. Meine Eltern haben satte 6 Jahre gebraucht, bis sie hinter die Nummer mit Sodbrennen gekommen sind. Und das hängt genau mit fehlendem Vertrauen zu ihnen beim Thema Gewicht zusammen.
      Nur mal so aus Neugier - warum OP und nicht Mounjaro/Ozempic, das ließe sich doch eigentlich unauffälliger einphasen?
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      Katzenmutter schrieb:

      Es kann halt auch sein das du wochenlang ein kotzendes Elend bist. Und dann? Ich habe mit offenen karten gespielt und wer sich das Maul zerreißen wollte...bitte.


      Wenn ich das bin, bin ich krank geschrieben und werde es auch genau so kommunizieren. „Chef ich kotz mir die Seele aus dem Leib“ im Zweifel wäre (aber nicht bei Kotzerei) auch Homeoffice möglich.
      Und im Bezug auf die Kinder, ist Mama dann halt mal krank.

      Es geht auch nicht ums Maul zerreißen. Das findet ja hinter dem Rücken statt und geht mir an meinem dicken Hintern aber sowas von vorbei. Es ist dieses offene drüber lustig machen. Nicht für ein paar Tage. Hey hier gibt’s Witze die gehen seit 15 Jahren um. Hört sich harmlos an. Klapp halt die Ohren zu aber es geht ums ständig konfrontiert werden damit. Wenn das einfach immer und immer wieder ist macht einen das mürbe.

      Warum soll ich mir das antun? Und wir sind uns doch alle einig das der AG grundsätzlich eigentlich garnicht wissen muss wenn man krank ist/operiert wird.

      Ich will ihm aber was an die Hand geben damit er sich beruhigt. Davon ab würde er die Krankschreibung nach ner MG Verkleinerung nie akzeptieren und vermutlich Theater machen, weil ja nicht lebensnotwendig. Das hab ich ja noch garnicht erwähnt.


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    • Ich habe es meinen Kindern erst zwei Wochen vor der OP gesagt und genau erklärt. Und meine Kinder waren alle längst erwachsen. Den Wohngruppenkindern habe ich nur gesagt, das ich am Bauch operiert werden muss, damit es mir besser geht. Generell gilt ja bei Kindern: nur soviel erzählen, wie sie fragen. Keine Details, keine großen Erklärungen. Gar nichts sagen würde ich nicht, denn du wirst hinterher auch ein paar Wochen Ruhe brauchen und dich auf deine Ernährung konzentrieren müssen, was spätestens dann irgendwann für die Kinder komisch wird. Wichtig ist ja eigentlich nur die Botschaft: ich unternehme jetzt etwas, damit es mir gut geht und ich mich besser bewegen kann. Wenn Erwachsene kein Drama machen, machen es die Kinder eigentlich auch nicht.
      Tja…..Nix erzählen bei der Arbeit stelle ich mir persönlich schwierig vor. Lügen finde ich schon deshalb kompliziert, weil man dann nicht mehr zurück kann und immer weiterlügen muss. Die Gefahr, dass es auffliegt, ist ja immer da. Dennoch steht es dir natürlich frei.
      Nach dem, was du erzählt hast würde ich (also das ist einfach meine Meinung) in die Offensive gehen und sagen: hört zu, ich habe etwas Wichtiges zu sagen, das meine Gesundheit betrifft: ich benötige dringend eine OP am Magen, und werde deswegen im Oktober ausfallen. Es gibt keinen Grund zur Sorge und ich werde bald wieder fit sein.
      Weitere blöde Kommentare kann man mit „das ist meine Sache!“ abbügeln.
      Dann ist es raus ohne große Erklärung und du hast nur das Nötigste gesagt. Du tust es für deine Gesundheit, aber auch um deinen Wert auf dem Arbeitsmarkt zu erhalten. Diabetes, künstliche Kniegelenke und Blutdruckmedikamente würden im Laufe der Zeit „die Allgemeinheit“ mehr kosten als eine Adipositas OP.
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      Mario33 schrieb:

      Absolut nachvollziehbar, dass du dich bedeckt halten möchtest.

      Magengeschwüre operiert man nur sehr selten und auch dann nur, wenn etwas akut stark blutet.

      Gallenblase wäre eine Option. Auch eine Fundoplikatio wäre eine Option. Diese OP wird am Magen bei Reflux durchgeführt. Frag Google dazu.

      Wenn man generell als Frau verhindern möchte, dass Männer nachfragen, ist eine Unterleibsoperation eine Möglichkeit. Da kannst du auch sagen, dass du darüber nicht sprechen möchtest, was bei Männern durchaus auf Verständnis stößt.


      Ich danke dir, abgespeichert und werd ich googeln. :)
      Ja das mit dem Unterleib ist vielleicht wirklich die sicherere Sache. Hier hab ich nur etwas Angst dass meine zwei Kolleginnen genauer nachfragen. Eine von beiden hatte ganz früher glaube ich eine Eierstockentfernung. Da muss ich echt aufpassen.


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      Fuechsen_OL schrieb:

      Aber wo ist der unterschied, ob du einfach so den nächsten Jo-Jo hinlegst, oder mit Op?
      Und: ihr werdet ja auch mal Firmenfeiern haben, oder?


      Deine Frage versteh ich nicht?!

      Firmenfeier: nein. :D Chef will jedes Jahr ne Weihnachtsfeier und ein Sommerfest und dann passiert doch nichts. An so einem Tag kann einem ja auch mal schlecht sein. Davon ab bin ich ja auf Diät ;)


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      Zaubernuss schrieb:

      Darm OP kann ja vieles sein. Von einer kleinen Pfistel bis zu etwas größerem. Auf jeden Fall fragen die meisten nicht weiter nach, weil es doch ein etwas pikantes Thema ist. Ich hatte auch überlegt, was man den Kollegen sagt. Durch den Zeitpunkt der OP hatte sich das bei mir zum Glück erübrigt.

      Ob man den Kindern etwas sagt oder nicht, finde ich eine schwierige Entscheidung. Ich denke, da wissen die Eltern am besten, ob die Kinder damit umgehen können oder nicht. Da ich die Situation und die Kinder nicht kenne, würde ich mir dazu keine Meinung erlauben. Wenn sie noch sehr klein sind, kann ich es verstehen. Bei älteren Kindern sollte man vielleicht eher offen sein. Man kann den Kindern hinterher ja auch alles in Ruhe erklären. Dann haben die nicht so viel Angst und wissen trotzdem bescheid.


      Ja ich seh schon. Wir müssen tiefer. Richtung Darm oder Frauen-Innereien

      Thema Kinder hab ich ja jetzt mehrfach angedeutet. Hat seine Gründe und da weiß ich einfach dass es, natürlich davon ausgehend das die OP Normal verläuft, das kleinere Übel ist, wenn sie nichts davon wissen.


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      Katzenmutter schrieb:

      Mein Sohn war damals 14 und hat es voll verstanden das die Mama nicht mehr fett sein wollte. Wir haben uns Bilder von früher angeschaut wo ich immer dicker wurde. Er war zwar besorgt aber dann sehr fürsorglich und hat aufgepasst das ich richtig esse. Deine kinder sind wie alt?


      9 und 7. Es geht nicht so sehr ums nicht verstehen sondern um meinen Großen, der hochsensibel ist. Ich führe das hier nicht weiter aus. Es ist für ihn wie gesagt, sofern die OP läuft wie sie laufen soll, dass beste es nicht zu wissen. Er würde trotz Erklärungen, FaceTime und Co ganz extrem leiden und Ängste verstärken sowie neue Ängste freischalten, die vorher noch nicht da waren.


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    • ….und nachdem ich deine letzten Posts gelesen muss ich sagen: was sind denn DAS für Menschen, deine Kollegen? Finde ich unfassbar.
      Zu deiner Ursprungsfrage zurück, nachdem alle ihre eigene Meinung rausgelassen haben: es ist schwer zu sagen, ob deine Ausreden für Chef und Kollegen plausibel klingen :nix: Theoretisch kann ja alles etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, um gesund zu werden.
      Bitte bedenke, dass die Ernährung nach OP möglicherweise zeitaufwändig sein wird. Nebenbei essen ist wirklich schlecht und die ersten Monate bist du vermutlich nur am Ausprobieren, was und wieviel geht, Essenspausen einhalten, keine Snacks zwischendurch. Das kann an die Substanz gehen. Auf die Trinkmenge achten und aufs Protein, das sind alles Dinge, die „nebenbei“ eine riesige Herausforderung sein können, wenn Menschen, mit denen man viel zusammen ist, es nicht wissen. Und die- wenn sie echt blöd sind- eventuell eher Kommentare über deinen Aufwand machen, den du anschließend betreibst.
      Ach ich weiß es nicht. Du wirst schon für dich den richtigen Weg finden.