Ahso ne also mir wird schlecht...ist aber kein Dumping
Nachsorge
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Ich hatte schon ein Dumping vom zu schnellen und vielen Wassertrinken.
Die Nachsorge hatte ich damals vor 12 Jahren im
1. Jahr 1x im Quartal
2. Jahr 1x im halben Jahr
Ab dem 3. Jahr 1x im Jahr
Die EB im AZ hat mir damals nichts gebracht. 30€ als Selbstzahler und Tips die nicht zu gebrauchen waren.
Beim trinken zb. "Trinken sie doch morgens gleich mal 2 Gläser auf ex"......
Ich weiß jetzt nicht ob ich es überlesen habe, aber wo wurdest du denn operiert.
Vielleicht ist es doch noch eine Möglichkeit nach Ehingen zu wechseln. Ich war da jetzt zur Sprechstunde und fand die Adipositas Abteilung sehr kompetent. -
Operiert wurde ich in Memmingen und überlege nach Ehingen zu gehen.
Ich gehe eigentlich auch nicht davon aus, dass es ein Dumping ist. Mir wird schlecht und ich habe das Gefühl es geht nichts mehr weiter mit Druckgefühl und Schmerzen, aber eben nicht im Magen bzw Oberbauch wie am Anfang.
Beim Dumping bzw zuviel Laktose hatte ich Kreislaufprobleme, Schweißausbrüche, Sturzentleerung würgen... -
Hast du diese Schmerzen dann weiterhin im Bauchnabelbereich oder sind es starke Schmerzen im Leberbereich.
Meine Gallensteine hat man damals auch ganz spät (trotz mehrfachen Ultraschall) erkannt. Selbst in der Klinik waren mehrere Ärzte beim schallen dabei und zum Schluss waren sie sich auch nicht mal sicher. Ein Arzt meinte, da könnte ein ganz kleiner sein. Am Schluss waren es 5-6 Steine. Klein aber fein. -
Und ich dachte dass MM bei der Nachsorge echt um einiges besser ist.
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Ich weiß jetzt nicht was daran schlecht war???
Ich habe im Wechsel per Telefon mit der Adipositaskoordinatorin oder eben dann vor Ort mit dem Arzt. Ich fülle vorher einen Fragebogen aus und schicke den zu mit meinen Laborwerten. Dann gibt es ein kurzes Gespräch und fertig. Bei Problemen wird natürlich Diagnostik gemacht oder es finden außerplanmäßige Termine statt. Aber genau das scheint doch bei deinem AZ auch so zu sein. -
Meine nachsorgen bestehen auch nur aus Telefonaten mit den EB, jemand medizinisches ist nie dabei. Ich wurde noch nie gemessen oder gewogen. Sollte allerdings was auffällig sein, erkundigen die sich.
Blut wird bei der Internistin abgenommen. -
Naja die Ärztin wusste nicht wann ich welche Op hatte, dass ich nach der Op noch 2 mal über die Notaufnahme stationär war. Welche Untersuchungen gemacht wurden. Sie hatte keinerlei Unterlagen, nur ne leere Akte. Ob und wie meine Unterlagen dorthin kommen, wusste sie auch nicht.
Das Mvz ist jetzt mein einziger Ansprechpartner auch bei Problemen. Alles andere nur noch im Notfall über die Notaufnahme, so hab ich das zumindest am Freitag verstanden.
Die Schmerzen sind immer nur links in Nabelhöhe -
Da hast du recht Upsi, selbst wenn die Nachsorge eine MTA macht, sollten wenigstens die Akten vorliegen.
Mit den Schnerzen würde ich Zeitnah schauen lassen, weil die Stellenost ja schon komisch. -
ich hatte vor kurzem auch meine 6 Monats Kontrolle im AZ. Es ist bei uns auch nur ein Termin mit 10 Minuten beim Internisten. Da wurde auch nur das Gewicht abgefragt, der Bauchumfang gemessen, nach Probleme gefragt und Blut abgenommen. Mehr passiert dann auch nicht. Der nächste Kontrolltermin ist dann erst 1 Jahr nach OP.
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Ich glaube Nachsorge ist echt ein Thema für sich.
Bei mir war nach 3 Monaten die 1. Nachsorge, die war vollkommen lachhaft, 10 min Gespräch und dann Tschüß, einen Arzt habe ich nicht einmal gesehen, war nur eine Ernährungsberaterin.
Jetzt nach nem Jahr war es ein ausführliches Gespräch mit Beratung durch Ernährungsberatung und Untersuchung durch einen Arzt mit Ultraschall etc, so wie man sich das vorstellt.
Ich bin der Meinung gerade im 1. Jahr sollte es alle 3 Monate eine Nachsorge geben um evtl Fehlverhalten bzw. Entwicklungen rechtzeitig vorzubeugen, aber das gab es bei mir auch nicht.
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