Hallo,
ich habe meine Laborkontrolle 1 Jahr nach OP und dabei kam ein Ferritin von 4 heraus.
Der Wert lag im Mai schon mal bei knapp 10 und es gab im KH eine Infusion.
HB und Transferrin sind allerdings noch im normalen Bereich. Der Hausarzt hält eine Infusion nun für medizinisch notwendig, ABER er sagt, die Krankenkasse bezahlt diese nur, wenn man eine Anämie hat, also der HB auch zu niedrig ist.
Ich habe daraufhin bei der Krankenkasse angerufen, diese sagte dann, der Arzt kann alles medizinisch notwendige über die Karte abrechnen. Er solle im Zweifel bei seiner kassenärztlichen Vereinigung nachfragen. Das habe ich meinem Hausarzt so mitgeteilt, aber noch keine Rückmeldung erhalten.
Ich merke den Eisenmangel extremst und brauche diese Infusionen nun. (bitte keine Diskussion über anderweitige Eisenaufnahme, geht nicht bzw. erhöht den Wert nicht ordentlich)
Hat jemand einen Tipp, wie man entweder die Kasse zur Kostenübernahme bekommt oder den Arzt "beruhigt", dass er nicht später auf den Kosten sitzen bleibt?
Ich würde ja selbst zahlen, aber 300 Euro sind mir doch etwas zu viel Geld...
Hatte jemand etwas ähnliches und kann berichten?
ich habe meine Laborkontrolle 1 Jahr nach OP und dabei kam ein Ferritin von 4 heraus.
Der Wert lag im Mai schon mal bei knapp 10 und es gab im KH eine Infusion.
HB und Transferrin sind allerdings noch im normalen Bereich. Der Hausarzt hält eine Infusion nun für medizinisch notwendig, ABER er sagt, die Krankenkasse bezahlt diese nur, wenn man eine Anämie hat, also der HB auch zu niedrig ist.
Ich habe daraufhin bei der Krankenkasse angerufen, diese sagte dann, der Arzt kann alles medizinisch notwendige über die Karte abrechnen. Er solle im Zweifel bei seiner kassenärztlichen Vereinigung nachfragen. Das habe ich meinem Hausarzt so mitgeteilt, aber noch keine Rückmeldung erhalten.
Ich merke den Eisenmangel extremst und brauche diese Infusionen nun. (bitte keine Diskussion über anderweitige Eisenaufnahme, geht nicht bzw. erhöht den Wert nicht ordentlich)
Hat jemand einen Tipp, wie man entweder die Kasse zur Kostenübernahme bekommt oder den Arzt "beruhigt", dass er nicht später auf den Kosten sitzen bleibt?
Ich würde ja selbst zahlen, aber 300 Euro sind mir doch etwas zu viel Geld...
Hatte jemand etwas ähnliches und kann berichten?