Antibiotikaeinnahme- Magenschutz und Darmflora

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    • Heute geht nicht s mir nach sehr guten 3 Wochen langsam besser. Obwohl, zwischendrin war es mal zwei bis drei Tage okay. Es ist einfach unglaublich langwierig dieses Jahr. Ich nehme Ingwerknollen und schau, was mir gut tut. Arbeit war heute etwas Ablenkung. Das tat auch ganz gut.

      Gute Besserung dir @Mingmen
    • Ich habe Amoxicillin auch schon einmal genau wegen einer ähnlichen hartnäckigen Atemwegsinfektion genommen – starker Husten, Fieber und dicker Auswurf. Bei mir hat es damals wirklich gut gewirkt, die Beschwerden wurden nach ein paar Tagen deutlich besser.

      Ich nehme ihn selbst nicht, solange ich das Antibiotikum nach dem Essen einnehme, verträgt mein Magen das gut.

      Für meine Darmflora nutze ich parallel immer ein gutes Probiotikum – während der Antibiotikatherapie und noch ein bis zwei Wochen danach. Bei mir haben „Omnibiotic“ und „Perenterol“ sehr gut geholfen, Blähungen und Durchfall zu vermeiden. Viel trinken und leichte, ballaststoffreiche Kost unterstützen das Ganze zusätzlich.
      Qualitatives Amoxicillin bestelle ich in dieser zuverlässigen Apotheke:
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    • Auch wenn der Ursprungsthread schon vor einer Weile gestartet wurde und mir offenbar entgangen ist ?( :

      Ich musste leider schon häufiger längerfristig Antibiotika einnehmen, was auch auf meinen Stoffwechsel starke Auswirkungen hatte.

      Um unser Darm-Mikrobiom dauerhaft zu verändern, reichen so "'Kuren" - egal welcher Anbieter - nicht. Wenn das Mikrobiom durch Antibiose platt gemacht wurde - und ja, ich bin dankbar, dass es diese Möglichkeit gibt, sonst würde ich nicht mehr leben - dauert es einfach, um es anschließend wieder aufzubauen. Um da längerfristig was bewirken zu können, muss man mindestens 6 bis 8 Monate dabei bleiben.

      So lang werden die angebotenen Produkte selten eingenommen. Ist ja auch irgendwann mal eine Kostenfrage.

      Ich hab daher vor einigen Jahren angefangen zu fermentieren, um meine Ernährung generell mit Probiotika anzureichern und auch mit Präbiotika zu unterstützen.

      Also aktiv Gemüse zu fermentieren, Kefir und Kombucha selbst anzusetzen ... etc. Mindestens 25 g Ballaststoffe pro Tag zu essen - besser mehr!


      Das ist nicht ganz so einfach wie einfach was einzuwerfen, aber auf längere Sicht gesehen - etwas in die tägliche Ernährung zu integrieren - einfacher und wirksamer. Das mit dem etwas längerfristig in den Alltag integrieren kennen wir hier ja auch aus anderen Bereichen der Ernährung :D .

      Falls Interesse besteht kann ich da gern mehr zu schreiben - inklusive Rezepte liefern (auch welche, die im Alltag sozusagen nebenher umsetzbar sind :thumbsup: