zeitlicher Ablauf mehrerer OP´s

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    • zeitlicher Ablauf mehrerer OP´s

      Hallo Ihr Lieben,

      ich habe nach nun insgesamt 105kg Abnahme eine weitere Bauchdeckenstraffung, Beine, Busen, Oberarme und Po genehmigt bekommen.
      Die erste OP wird nächste Woche Freitag in Form eines Bodyliftings mit T-Schnitt erfolgen.

      Jetzt gehen wir mal davon aus, alles verheilt vorbildlich.

      Wann könnte ich mit der nächsten OP rechnen?
      Wie ist es bei euch gewesen?

      Ich hätte gern vorm Sommer noch die nächste OP (eventuell kann man ja Arme und Busen zusammen machen) und die anderen dann erst im Herbst.
      Immer vorausgesetzt alles ist gut gegangen.

      Liebe Grüße
      Sabrina
    • Das ist unterschiedlich, mein Chirurg hat mind. 3 Monate zwischen den OPs haben wollen. Nicht nur wegen der Heilung, sondern hauptsächlich wegen der Narkose.

      Und es ist korrekt, Operationen zusammenlegen geht nur als Selbstzahler. Die Kassen zahlen für die Operationen eine Pauschale. Ich persönlich fand die 3 Monate auch sehr angenehm, man war wirklich wieder einigermaßen fit. Diese OPs sind sehr anstrengend und nicht zu unterschätzen.
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

      10. November 2020 - 99,9 kg endlich UHU :love:

      Ziel erreicht - Normalgewicht
    • Bei mir lagen zwischen unterem Bodylift, dann Oberarme/Seiten/Bruststraffung und dann Oberschenkelstraffung mit Liposuktion jeweils 3 Monate. Das war stramm, aber dafür wars dann auch durch. In der Schweiz war die Kombi Oberarme/Seiten/Bruststraffung als Kassenpatientin kein Problem. Weitere Kombis hätte mein Chirurg aber nicht gemacht, weil er die Narkesedauer jeweils unter 2h halten wollte. Und er hat jeweils mit seiner Assistenzärztin parallel genäht, um die Dauer zu verkürzen.
    • Ich bin nächste Woche mit meiner BDS und Rekonstruktion dran und habe einfach meine Chefin und meine Kollegin - die die Vertretung übernimmt - informiert das ich etwa 2-3 Wochen nicht arbeiten werde, weil krank und dann weitere 3-4 Wochen ausschließlich im Homeoffice bleibe (dort könnte ich auch aus dem Krankenbett heraus arbeiten).
      Zu meiner Chefin war ich ehrlich und habe ihr gesagt warum ich dieses Jahr öfter im Krankenhaus und krank sein werde und wieso ich Homeoffice danach bevorzuge. Für sie war das damit geklärt.

      Jedenfalls ist danach die Brust Ende Mai dran und dann erstmal eine Pause bis nach meinem Sommerurlaub und danach machen wir mit den Oberschenkeln weiter. Danach die Arme, dann der Po und dann Rücken und Flanken in einem - Rücken und Flanken wurden von meinem PC angefragt und es darf auch als Kassenpatient zusammen gelegt werden, weil das Ergebnis dann besser wird.
      Wir machen Rücken und Flanken erst zum Schluss, weil bis dahin über 1 Jahr um ist und das Ergebnis vom Bauch schon das Endergebnis erreicht haben sollte, damit kann man wohl noch ein paar Hängerle korrigieren falls vorhanden.
    • Velaris schrieb:

      Das ist jetzt ein kleines bisschen Off-Topic, aber mir fällt dazu eine Frage ein:

      Wie habt ihr das mit eurem Arbeitgeber gelöst von wegen ständig "krank"?

      Ihr könnt es mir auch per PN schreiben, damit wir das Thema hier nicht sprengen ...
      Unterm Strich ist es halt so. Ich hab es vorher besprochen, auch dass es mehrere erforderliche OPs gibt. Wenn die KK die OPs zahlt, bekommst du eine Krankschreibung. Meine war je nach OP zwischen 4 und 2 Wochen. Bei der Brustop hab ich 2 Wochen Urlaub genommen und anschließend ein paar Tage im Homeoffice gearbeitet. Dann gibt es weiter.
      Ich bin mit offener Kommunikation ganz gut gefahren. Sie waren froh, dass es nichts dauerhaftes oder chronisches ist, weshalb ich immer wieder ausfalle.