Hi,
ich hatte Jahrelang eine unetdeckte Endo. Unentdeckt deswegenweil ich es bei der Gyn nicht angesprochen habe (Regelschmerzen, die unaushaltbar sind hat ja jede Frau....nicht....aberdas wusste ich nicht, weil es einem ja immer vermuttelt wird, dass es normal sei)...und weim es so im Becken saß, dass Primär die Beinnerven beeinträchtigt waren. Ich konnte also teilweise mein Bein nicht mehr heben, Treppen steigen, schwer laufen wegen starker Schmerzen in der Leiste. Es wurde sogar geröntgt vom Ortjopäden und dann hieß es allds ok Speck klemmt den Nerv ein.
In 06/21 hatte ich dann eine LSK mit Endometriosesanierung und seit September 21 nehme ich Dienogest durch (damaliges Kampfgewicht 144,1 kg).
Nach der Abnahme hatte meine Gyn vor einem halben Jahr vorgeschlagen, dass ich einen Auslassversu h mache, weil sich durch die Abnahme die ganze Hormonlage verändert haben kann.
Habe mich da noch nicht getraut, weil wer will schon Schmerzen freiwillig in Kauf nehmen.
Jetzt ist meine Packung aber wieder fast leer und ich fühle mich fast bereit dazu. Hab aber auch etwas Respekt bzw. Angst davor.
Gerade weil Hormone ja noch viel mehr auf den Körper einwirken als nur bei der Endo und ich grade psychisch mege Stabil bin. Andersherum würde es bei Instabilität überhaupt keinen Sinn machen.
Hat von euch jemand schon mal einen Absetz/Auslassversuch gemacht von einem Gestagen? Wie war das, habt ihr Tipps. Vielleicht noch relevant, werde dieses Jahr 40, keine KiWu, Kein Partner etc.
Ich hab nämlich auch was Angst, dass es negativ für doe Migräne sein soll...die seit faste iner Woche endlich mal artig ist.
ich hatte Jahrelang eine unetdeckte Endo. Unentdeckt deswegenweil ich es bei der Gyn nicht angesprochen habe (Regelschmerzen, die unaushaltbar sind hat ja jede Frau....nicht....aberdas wusste ich nicht, weil es einem ja immer vermuttelt wird, dass es normal sei)...und weim es so im Becken saß, dass Primär die Beinnerven beeinträchtigt waren. Ich konnte also teilweise mein Bein nicht mehr heben, Treppen steigen, schwer laufen wegen starker Schmerzen in der Leiste. Es wurde sogar geröntgt vom Ortjopäden und dann hieß es allds ok Speck klemmt den Nerv ein.
In 06/21 hatte ich dann eine LSK mit Endometriosesanierung und seit September 21 nehme ich Dienogest durch (damaliges Kampfgewicht 144,1 kg).
Nach der Abnahme hatte meine Gyn vor einem halben Jahr vorgeschlagen, dass ich einen Auslassversu h mache, weil sich durch die Abnahme die ganze Hormonlage verändert haben kann.
Habe mich da noch nicht getraut, weil wer will schon Schmerzen freiwillig in Kauf nehmen.
Jetzt ist meine Packung aber wieder fast leer und ich fühle mich fast bereit dazu. Hab aber auch etwas Respekt bzw. Angst davor.
Gerade weil Hormone ja noch viel mehr auf den Körper einwirken als nur bei der Endo und ich grade psychisch mege Stabil bin. Andersherum würde es bei Instabilität überhaupt keinen Sinn machen.
Hat von euch jemand schon mal einen Absetz/Auslassversuch gemacht von einem Gestagen? Wie war das, habt ihr Tipps. Vielleicht noch relevant, werde dieses Jahr 40, keine KiWu, Kein Partner etc.
Ich hab nämlich auch was Angst, dass es negativ für doe Migräne sein soll...die seit faste iner Woche endlich mal artig ist.