Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich wusste leider nicht, wo ich diesen Beitrag am besten platziere. Ich selber habe ohne OP abgenommen, aber meine Frage ist wahrscheinlich unabhängig davon.
Ich habe insgesamt gut 70kg Körpergewicht verloren (bis 2022). Seitdem leide ich unter sehr starkem Frieren. Ich habe es natürlich bereits gegoogelt und auch bei meinen Ärzten angesprochen. Aber alle meine Blutwerte sind unauffällig und bis auf Aussagen, dass man halt weniger Fett zur Körperisolierung hat, findet man nicht. Ich empfinde es aber mittlerweile als wirklichen Leidensdruck, der subjektiv wahrgenommen auch dem Frieren anderer schlanken Frauen übersteigt.
Beispiel: Am Wochenende waren wir bei ca. 10 Grad Außentemperatur bei einem Lagerfeuer. Ich saß direkt am Feuer. Selbst mit Unterhemd, langärmligen Shirt, technischer Fleecejacke, Daunenjacke und Winterjacke (alles übereinander gezogen), habe ich bei Plustemperaturen draußen gefroren. Besuche auf dem Weihnachtsmarkt während der Weihnachtszeit sind für mich immer mit der Frage verbunden "Wie viele Schichten kann ich anziehen" und trotzdem friere ich (dann trage ich meist Unterhemd, Merinolangarm, Pullover, Flecce, Daunenjacke, Winterjacke, Schal, Mütze, Handschuhe, Leggings, Jeans, Skihose).
Ähnlich ist es auch in Innenräumen. Während ich mehrere Schichten trage, ziehen sich die Menschen in meinem Umfeld aus, weil ihnen einfach viel zu heiß ist.
Ich empfinde die Monate spätestens ab Oktober bis zum Frühling als fast unausstehlich, weil es wirklich unangenehm ist, dass mir immer so furchtbar kalt ist.
Kennt das jemand von euch? Habt ihr mal irgendwo darüber was gelesen? Hat jemand einen Tipp, ob/was ich noch tun kann? Vom Leidensdruck im Alltag ist das Frieren für mich manchmal gefühlt noch schlimmer als Hautüberschüsse und die damit verbundenen Einschränkungen...
Ich freue mich über euer Feedback und Tipps.
Liebe Grüße
ich wusste leider nicht, wo ich diesen Beitrag am besten platziere. Ich selber habe ohne OP abgenommen, aber meine Frage ist wahrscheinlich unabhängig davon.
Ich habe insgesamt gut 70kg Körpergewicht verloren (bis 2022). Seitdem leide ich unter sehr starkem Frieren. Ich habe es natürlich bereits gegoogelt und auch bei meinen Ärzten angesprochen. Aber alle meine Blutwerte sind unauffällig und bis auf Aussagen, dass man halt weniger Fett zur Körperisolierung hat, findet man nicht. Ich empfinde es aber mittlerweile als wirklichen Leidensdruck, der subjektiv wahrgenommen auch dem Frieren anderer schlanken Frauen übersteigt.
Beispiel: Am Wochenende waren wir bei ca. 10 Grad Außentemperatur bei einem Lagerfeuer. Ich saß direkt am Feuer. Selbst mit Unterhemd, langärmligen Shirt, technischer Fleecejacke, Daunenjacke und Winterjacke (alles übereinander gezogen), habe ich bei Plustemperaturen draußen gefroren. Besuche auf dem Weihnachtsmarkt während der Weihnachtszeit sind für mich immer mit der Frage verbunden "Wie viele Schichten kann ich anziehen" und trotzdem friere ich (dann trage ich meist Unterhemd, Merinolangarm, Pullover, Flecce, Daunenjacke, Winterjacke, Schal, Mütze, Handschuhe, Leggings, Jeans, Skihose).
Ähnlich ist es auch in Innenräumen. Während ich mehrere Schichten trage, ziehen sich die Menschen in meinem Umfeld aus, weil ihnen einfach viel zu heiß ist.
Ich empfinde die Monate spätestens ab Oktober bis zum Frühling als fast unausstehlich, weil es wirklich unangenehm ist, dass mir immer so furchtbar kalt ist.
Kennt das jemand von euch? Habt ihr mal irgendwo darüber was gelesen? Hat jemand einen Tipp, ob/was ich noch tun kann? Vom Leidensdruck im Alltag ist das Frieren für mich manchmal gefühlt noch schlimmer als Hautüberschüsse und die damit verbundenen Einschränkungen...
Ich freue mich über euer Feedback und Tipps.
Liebe Grüße
