Angepinnt Der Weg bis zum Beratungsgespräch beim Chirurgen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • RE: Der Weg bis zum Beratungsgespräch beim Chirurgen

      :499:hi shamanka :499:

      leider hast du recht das es auch bei uns in der schweiz nicht so einfach ist eine op von der kk finanziert zu bekommen.
      ich bin neu hier im forum,hab mich schon gut bei euch eingelesen hier und mir viele tips geholt.
      ich habe mich entschieden meine bändli selber zu bezahlen,mag nicht mehr warten und mitte-ende april wird es soweit sein...
      wünsche dir das du auch bald dein ziel erreichst.

      liäbi grüssli :blumenkuss: von der dampflok aus dem wallis
      Gewicht im Januar 07: 236 kg/BMI 72.8
      Gewicht bei der OP am 23.05.07: 220 kg/BMI 67.9
      Aktuelles Gewicht:100 kg/BMI 30.9

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/16318/.png]
    • RE: Der Weg bis zum Beratungsgespräch beim Chirurgen

      Hallo Dampflok,

      erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Magst Du Dich vielleicht im Unterforum"Hallo, ich bin neu hier" ein wenig vorstellen? So zum Beispiel, warum Du Dich für ein Band entscheiden hast. Hast Du das mit einem Arzt entschieden? Das ist, wenn ich sonst so die Schweizer hier lese, ja schon sehr ungewöhnlich.

      Ich wünsche Dir noch viel Spaß beim Stöbern hier.
    • hab mal ne dumme frage. ich komm ja aus italien und würde mich zwangsweise in D , A , oder CH operieren lassen. wenn ich das z.b in CH machen würde brauch ich ja nicht die ganze Prozedur. Aber kann ich in Ch operiert werden wenn ich nicht von dort bin? Denk mal das meine KK das nicht bezahlt also würd ich es sowieso selbst bezahlen.
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/34018/.png]



      Höre niemals auf zu lächeln,
      auch wenn du traurig bist,
      denn es könnte sich jemand in dein Lächeln verlieben!
    • Hallo Heartless

      Die Prozedur, wie du sie nennst, ist eine absolut sinnvolle Vorabklärung und dient vor allem dazu, die richtige OP-Methode für dich zu finden. Überstürze also nichts, denn es könnte sich als grossen Fehler herausstellen. Lass dich von deinem Arzt beraten, denn ich denke, dass auch in Italien Adipositas-Chirurgie durchgeführt wird. Ob du dich auf eigenen Kosten z.B. in der Schweiz operieren lassen kannst, weiss ich nicht, denke aber, dass dich kein vernünftiger Arzt operieren wird, ohne vorher die notwendigen Vorabklärungen durchzuführen.

      Liebe Grüsse
      Regula
    • RE: Der Weg bis zum Beratungsgespräch beim Chirurgen

      ?( Hallo mein weg hat jetzt angefangen, ich war beim kardiologen und der hat mir geraten ein Magenband mache zu lassen. was mus ich jetzt tun ? Ich fühl mich so hilflos. Meine KK hat gesagt ich brauche ein Attest und eine erläuterrung was ich die letzten 3 Jahre gemacht hab um abzunehmen:
    • RE: Der Weg bis zum Beratungsgespräch beim Chirurgen

      Hallo Ihr Lieben hier ist Isabella Magenband seit 2001 und echt schlank
      brauche hilfe für eiine ganz liebe die mit mir auf Kur ist zur Zeit in Bad Kissingen sie kommt aus Würzburg wer hat den ansprechpartner von dort wir bräuchten die Nummer oder adresse der Selbsthilfegruppe wenn ihr die habt bitte an mich weiterleiten meine e-mail adresse ist : starglimmer@arcor.de
      an Karl-Heinz wir sehen uns dann im Juni sollte Inge kommen diesmal komm ich mit .

      Schöne grüsse an alle ja

      Isabella
    • hallo meine liebe ramona:friends: :friends: ,

      vielen dank dir für die info!!!!!

      hallo isabell,:499:

      dir habe ich eben bereits auf deine mail geantwortet, würde mich freuen wenn es klappt und wir deine liebe freundin kennenlernen dürfen!:]

      wir treffen uns ab 18.30 uhr:

      restaurant syrtaki
      würzburger str. 11
      97236 randersacker

      würde mich auch freuen dich, schlanke isabell:331: , kennenlernen zu dürfen! auch deine erfahrungen mit dem band interessieren uns!:]

      wir sind eine supertolle, lustige und aufgeschlossene truppe und ich freue mich auf jeden, dem wir mit rat und tat zur seite stehen können!:welcome: :welcome:

      bis bald, viele grüße

      indi:blumenkuss:

      ps. isabell: unter meiner handynummer bin ich immer zu erreichen!
      :indianer: INDI :indianer:
    • Hallo, bin neu hier und werde mich auch gleich im Vorstellungs-Forum vorstellen ( :407: was für ein satz).

      Jetzt meine Frage. Habe schon ziemlich viel versucht aber noch keine Kur. Ist ein Nachweis über eine Kur unabdingbar?

      Gruß
      SonicMoonlight
      (christian)
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/19276/.png]

      Der Gewichtsverlust bisher beruht auf drastischer Ernährungsumstellung aufgrund eines gesundheitlichen Problems, das verlangt, dass ich derzeit nur Joghurt, Salat und sonstige, sehr leicht verdauliche Dinge zu mir nehmen kann.
    • hallo christian ...


      also die allgemeinen leitlinien der adipositaschirurgie sehen vor, dass man eine therpie(abnahmeversuch), dokumentiert durch einen arzt ,dauer 6-12 moante, sich attestieren lassen muss.

      das muss niciht zwingend eine kur gewesn sein --- ich war auch nie in einer--- das kann auch mit deinem hausarzt gewesen sein --- oder ien stationärer aufenthalt in einer klinik .

      am besten man sammelt wirklich alles zusammen , was man schon je einmal probiert hat .

      WW soll dir die teilnahme bestätigen.

      dein HA - hausarzt- , wenn er dich unterstützt, soll deinen antrag befürworten und die folgekrankheiten , die durch die adipositas schon hast, und auch die, die voraussichtlich ohne gewichtsreduktion auftreten werden klar definieren.
      wichtig ist , das alle konventionellen therapieverscuhe ausgeschöpft sind und die OP eine *ultima ratio* für dich darstellt.

      herzprobleme?--- attest kardiologe
      gelenkbeschwerden ?---orthopäde

      usw.

      von all den ärzten lässt du dir deine beschwerden attestieren und wenn möglich einen positiven satz zu einer op reinschreiben .
      aber mit *eine gewichtsreduktion wäre wünschenswert* oder sowas wie * eine mögliche maßnahme könnte die einbringung eines magenbandes sein *
      zerfleddert die die KK in nullkommanichts.

      da muss schon drinstehen- die möglichkeit der einbringung eines magenbandes wird für dringend notwendig erachtet
      oder , bei mir stand in einem attest- die gastroplastische chirurgie ist für frau.....unbedingt notwendig!

      aber schau ruhig im forum umher---- dort gibt es schon viele beiträge, was die forianer dem antrag alles beigefügt haben.


      *winke*
      :rolleyes:
      ganz liebe griaßla von dr ostalb
      sandra :hallo: :blumenkuss: :136:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von galactica26 ()

    • So war das bei mir überhaupt nicht und jetzt hoffe ich, dass trotzdem alles *gut* wird.
      Ich habe im August direkt im Klinikum Fulda bei Dr. Rüttgers angerufen und mir einen 1.Termin geben lassen. Die freundliche Sekretärin erklärte mir, dass ich von eienem bestimmten Chirurgen in Fulda eine Überweisung benötige, damit sie mir Blut abnehmen dürfen im Klinikum. So bin ich zu meinem Hausarzt und habe mir eine Überweisung für diesen Chirurgen geben lassen und von diesem bekam ich dann ganz unproblematisch die Überweisung ins Klinikum Fulda.
      Am 09. September war ich dann bei Dr. Rüttgers, der akribisch meine ganze Lebensgeschichte notiert hat sich mein Essverhalten angehört hat (protokoll hatte ich natürlich keins, wollte er aber auch nicht). Er sagte mir , er fände für mich einen Bypass am besten, aber auch ein Schlauchmagen wäre ok, wenn ich das wollte, aber er tendiere zum Bypass. Da ich schon ein Jahr in Psychiologischer Behandlung war im Jahr 2004/05, bat er mich von der Psychologin ein Attest zu besorgen und ich musste noch eine Magenspielgelung machen lassen.
      Das Attest von der Psychologin bekam ich schnell und der Termin zur Magenspiegelung war leider erst am 26.10. .Habe mir aber den Befund gleich mitgeben lassen und ihn direkt im Klinikum abgegeben. Ich habe nicht eine Bescheinigung von Weight Watchers, Fitness etc. auch nicht von anderen Ärzten.
      Dr. Rüttgers schreibt nun den Antrag für die Krankenkasse (tkk). Wenn er ihn an die KK geschickt hat bekomme ich ein Duplikat. Und wenn dieses da ist, soll ich bei ihm für 6 Wochen später einen Termin für eine OP machen. Er sagte, man kann den Termin dann schon nochmal um eine Woche verschieben, im Falle eines Wiederspruches oder anderen Verzögerungen, aber er klang nicht, als würde er sich *Sorgen* machen. Mit keinem Wort erwähnte er das ich das besser selbst mache und noch Unterlagen *sammeln* sollte.
      Wenn ich das bei euch alles so lese, bekomme ich aber ein sehr flaues Gefühl im Magen.
      Andererseits vertraue ich nun einfach mal dem Dr. und hoffe das alles gut wird.
      Ich war bei keinem Hausarzt vorher, weil ich *meinen* Hausarzt noch gar nicht lang kenne, ich wohn noch nicht so lang hier und ich hab keine Ahnung, wie er zu so etwas steht. Deswegen habe ich den direkten Weg zu Dr. Rüttgers genommen.
      Letzte Woche sollte der Antrag fertig gemacht werden und ich warte täglich auf das duplikat um den Termin machen zu können...
      Ich bin gespannt, war es denn bei niemandem von euch ähnlich???
      Ich muss mal eben zum Briefkasten....
    • Hallo,

      ich hätte da mal ne Frage :-)

      Also, auf meinen Hausarzt kann ich wohl kaum zählen was eine OP angeht, der ist Sportmediziner und hustet mir was.

      Eine Therapie ist fast abgeschlossen und ich bin nicht Essgestört, war aber aufgrund zeitlicher Mängel noch nie in Kur und Weight Watchers habe ich ihm Rahmen einer TV-Sendung (Diät Duell) gemacht.

      Die zahlreichen anderen Versuche waren rein privat.

      Ist es um eine OP zu bekommen wichtig in Kur gewesen zu sein?
      Und wenn hier jemand rein zufällig aus dem Raum Ddorf kommt, kann mir jemand einen Arzt empfehlen der mir nicht sofort aufs Dach steigt wenn ich um unterstützende Mittel für eine Diät bitte?

      lg

      eine ratlose RM
      Life is like ten thousand spoons if all you need is a knife
    • Hallo Rubensmodell!

      Also, ich komme nun nicht aus der Ecke Ddorf, aber ich war auch nicht bei meinem Hausarzt wegen der OP, ich habe mir direkt einen Termin bei meinem Chirurgen geholt und mit dem besprochen, wie es weitergehen muß. Eine Therapie hatte ich 2 Jahre zuvor abgeschlossen, WW hatte ich mal einen Onlinekurs und bei einer ähnlichen Gruppe war ich mal. ABER das habe ich nicht belegt und alle anderen Versuche waren rein Privat. Auf verlangen hätte ich das natürlich nach geholt. In einer Kur war ich auch mal, aber das ist 15 Jahre her. Ich habe es in meinem Diätlebenslauf zwar miterwähnt... aber ob es auschlaggebend war, kann ich nicht beurteilen. Meinen Hausarzt habe ich dann sozusagen vor vollendete Tatsachen gestellt, selbst für die Überweisungen habe ich gar nicht erst gesagt warum ich die brauche.
      Aber intsgesamt ist die Kostenübernahme natürlich von KK zu KK verschiedend und ein Patentrezept zur Antragsstellung gibt es nicht.Ich hoffe, ich konnte ein paar deiner Fragen beantworten.
    • RE: Der Weg bis zum Beratungsgespräch beim Chirurgen

      Hallo Chris, :hallo:
      Also erst mal vielen Dank für die Auflistung. Ist echt supi und erspart ne Menge Zeit.
      Bin grad alles am zusammen sammeln und hätte aber mal ne Frage zu

      Punkt 3: Atteste von weitere Fachärzte wie Orthopäden, Kardiologen, Internisten usw, bei denen du irgendwann mal behandelt wurdest.

      Reicht da einfach ne Aufzählung der Diagnosen vom Arzt, oder muß er auch einen Chirurgischen Eingriff empfehlen?
      Befürworten müssen dies doch hauptsächlich sicher der Psychologe und der Hausarzt, oder täusch ich mich da??

      Liebe Grüße Melli

      PS: Mein Gott was ein Papierkrieg:kopf:
      Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende

      14.07.08 > 148,8 Kg (Erstgespräch)
      26.08.08 > 151,5 Kg (Beginn der Flüssigphase)
      04.09.08 > 148,0 Kg (Aufnahmetag)
      05.09.08 > 146,0 Kg (OP Gewicht)
      10.09.08 > 145,8 Kg (Entlassungstag)



    • hallo melli,
      chris ist schon länger nicht mehr aktiv im forum, der threat ist schon etwas älter ;)
      ich möchte dir dann mal antworten:
      es ist natürlich besser wenn du von jedem ein gutachten bekommst über den "zustand" deines körpers und mit der empfehlung der ac... aber eine auflistung vom behandelnden arzt ist auch gut.
      [Blockierte Grafik: http://wuerziworld.de/Smilies/girl/gi68.gif]

      liebe grüße zaunkoenigin