In Deutschland leisten Millionen von Menschen Shichtarbeit.Die Notwendigkeit, am Tag zu schlafen und in der Nacht zu arbeiten,stellt die Betroffenen vor zahlreiche Probleme.Durch Beachtung einiger Grundregeln lässt sich Schichtarbeit nicht nur Erträglicher sondern auch sicherer gestalten.
Bei Schichtarbeitern treten gewöhnlich zwei unterschiedliche schlafbezogene Probleme auf: die Schwierigkeit ,am Tage zu schlafen und die Schwierigkeit ,sich Nachts wachzuhalten.Es wurde nachgewiesen,dass Schichtarbeit erhebliche Probleme im sozialen und Famieliären Umfeld sowie eine insgesamt höhere Krankheitsanfälligkeit verursachen kann.Schichtarbeiter, die nachts(gewöhnlich zwischen 23 und 7 UHR )oder in Wechselschicht arbeiten,sind hiervon in besonderem Maße betroffen.
Der biologische Rhythmus des Menschen legt den Zyklus von Schlafen und Wachen fest.Bei gutem Gesundheitszustand findet der Schlaf von Erwachsenen in einer bestimmten Phase des Rhythmus statt.Dieser Zusammenhang ist bei Nachtschichtarbeitern gestört,die den Schlaf am Tag herbeizwingen müssen,obwohl der Körper auf wachsein eingestellt ist.
Manche Forscher gehen von 3 Jahren aus,andere glauben ,dass sich der Körper nie vollkommen an unregelmäßige Schlaf-/wach-zeiten gewöhnen kann.
Nachtarbeiter leiden unter permanenten Schlafentzug.Im Vergleich zur durchschnittlichen Schlafdauer von Menschen,die tagsüber arbeiten ,ist ihr Schlafzyklus um 2 bis 4 Stunden verkürzt.Der Schlaf am Tage ist Störanfälliger, wird häufiger unterbrochen und erreicht zudem nicht die Tiefe des Nachtschlafs. Schichtarbeiter leiden gelegentlich unter hohem Schlafmangel und haben massive Ein- und Durchschlafschwierigkeiten.
Durch Schichtarbeit verursachte Schlafprobleme gestalten sich besonders Kompliziert, wenn Schlafstörungen wie z.B. Narkolepsie und Schlafapnoe hinzukommen oder sich die Betroffenen aufgrund von Zeitmangel keinen ausreichenden Schlaf gönnen. Bei Verdacht auf Schlafstörungen sollte grundsätzlich ein Arzt zu Rate gezogen werden.
Behandlungsstrategien
Die Behandlungsstrategie hängt entscheidend von der Tätigkeit der Betroffenen ab.Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsabläufe und Anforderungen werden beispielsweiseBeschäftigten im Krankenhaus andere Verhaltensmaßnahmen empfohlen wie Arbeitern am Fließband.Es giebt Menschen, die sich generell besser an Schichtarbeit anpassen.Sogenannte Abendtypen können sich leichter an die Nachtschicht gewöhnen als Morgentypen.Älteren Menschen fällt dagegen Nacht- und Schichtarbeit allgemein sehr schwer.
Arbeitszeitpläne
Die Nutzungsmöglichkeit flexiebler Schichtpläne hängt in hohem Maße von der betrieblichen Eigenart der Unternehmen und der zu verrichtenden Tätigkeit ab.
Günstig sind Schichtpläne, bei denen der Übergang zwischen den Schichten - in Anpassung an den Rhythmus- bewußt im Uhrzeigersinn verläuft.Der Wechsel erfolgt im Idealfall von der Tag über die Abend zur Nachtschicht.Umg3ekehrt orientierte Schichtpläne verstärken eher Schlafstörungen.
Es geibt kein Patentrezept für ideale Schichtpläne, Vielmehr müssen in jedem Einzelfall die jeweiligen betrieblichen Anforderungen mit gesundheitlichen Aspekten abgeglichen und Optimal aufeinander abgestimmt werden.
Was ist Schlafapnoe?
>obstrukive Schlafapnoe
Während des Schlafes sind Zunge und andere Muskulöse Bestandteile
des Rachens Zeitweise völlig entspannt. Das Schnarchgeräusch entsteht durch hohe Luftgeschwindigkeit,wodurch Weichteile im rachen beim Ein- und Ausatmen in Schwingungen geraten.Die Zunge rutscht tiefer inm den rachen,die verbleibende Rachenöffung wird kleiner und kleiner,bis sie sich ganz schließt.Damit setzt das Schnarchen aus und er Atemstillstand-die Schlafapnoe -beginnt.Während beim Obstruktiven SAS der Atemweg mechanisch verschlossen ist, entsteht die
> Zentrale Schlafapnoe
durch die ausbleibende Steuerung vom Gehirn,die den Atemstillstand verursacht.Das Schnarchen spielt hier keine bis kaum eine Rolle.Mit dem Ausfall des Atems beginnt die Schlafapnoe
Die Mehrzahl aller betroffenen hat eine gemischte Form von obstruktiver und zentraler Schlafapnoe.
das Gehirn bemerkt jeweils einen akuten Notstandund veranlaßt beim Schlafenden eine Weckreaktion mit Anspannen der Muskeln.Dazu bewegt er sich oder dreht sich um.Der Atemweg öffnet sich wieder-bis sich der Vorgang von neuem wiederholt.
Atemstillstände von mehr als 10 Sekunden bis hin zu 2 und sogar 3 Minuten(!)wiederholen sich mehrfach während des Schlafes.Häufigkeiten von 100-500 Atemstillständen während der NAcht sind keine Seltenheit.
Die Schlafstruktur wird zerstört.Diese Menschen kommen nicht in den erholsammen Tiefschlaf, sie haben immer ein erhötes Schlafbedürfnis,
Symtome wie:
> Herzbeschwerden(bis Herzinfarkt)
> hoher Blutdruck(bis Schlaganfall)
> morgendlicher Kopfschmerz
> unruhiger Schlaf
> Konzentrationsschwäche
> Einschlafneigung während der Autofahrt(Sekundenschlaf)
> unerklärliche Tagesmüdigkeit
und viele andere Beschwerden können die Ursache in der Schlafapnoe haben.
Betroffen sind hiervon Menschen ,die Schnarchen.Dies sind etwa 10 % der Männer ab 40 Jahren ,2 % der Frauen meist nach -aber auch schon vor der Menopause,aber auch jüngero und auch Kleinkinder.
Quelle Bundesverband Schlafapnoe Deutschland BSD e.V.
Email info@bsd-web.de
bsd-web.de
Bei Schichtarbeitern treten gewöhnlich zwei unterschiedliche schlafbezogene Probleme auf: die Schwierigkeit ,am Tage zu schlafen und die Schwierigkeit ,sich Nachts wachzuhalten.Es wurde nachgewiesen,dass Schichtarbeit erhebliche Probleme im sozialen und Famieliären Umfeld sowie eine insgesamt höhere Krankheitsanfälligkeit verursachen kann.Schichtarbeiter, die nachts(gewöhnlich zwischen 23 und 7 UHR )oder in Wechselschicht arbeiten,sind hiervon in besonderem Maße betroffen.
Der biologische Rhythmus des Menschen legt den Zyklus von Schlafen und Wachen fest.Bei gutem Gesundheitszustand findet der Schlaf von Erwachsenen in einer bestimmten Phase des Rhythmus statt.Dieser Zusammenhang ist bei Nachtschichtarbeitern gestört,die den Schlaf am Tag herbeizwingen müssen,obwohl der Körper auf wachsein eingestellt ist.
Manche Forscher gehen von 3 Jahren aus,andere glauben ,dass sich der Körper nie vollkommen an unregelmäßige Schlaf-/wach-zeiten gewöhnen kann.
Nachtarbeiter leiden unter permanenten Schlafentzug.Im Vergleich zur durchschnittlichen Schlafdauer von Menschen,die tagsüber arbeiten ,ist ihr Schlafzyklus um 2 bis 4 Stunden verkürzt.Der Schlaf am Tage ist Störanfälliger, wird häufiger unterbrochen und erreicht zudem nicht die Tiefe des Nachtschlafs. Schichtarbeiter leiden gelegentlich unter hohem Schlafmangel und haben massive Ein- und Durchschlafschwierigkeiten.
Durch Schichtarbeit verursachte Schlafprobleme gestalten sich besonders Kompliziert, wenn Schlafstörungen wie z.B. Narkolepsie und Schlafapnoe hinzukommen oder sich die Betroffenen aufgrund von Zeitmangel keinen ausreichenden Schlaf gönnen. Bei Verdacht auf Schlafstörungen sollte grundsätzlich ein Arzt zu Rate gezogen werden.
Behandlungsstrategien
Die Behandlungsstrategie hängt entscheidend von der Tätigkeit der Betroffenen ab.Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsabläufe und Anforderungen werden beispielsweiseBeschäftigten im Krankenhaus andere Verhaltensmaßnahmen empfohlen wie Arbeitern am Fließband.Es giebt Menschen, die sich generell besser an Schichtarbeit anpassen.Sogenannte Abendtypen können sich leichter an die Nachtschicht gewöhnen als Morgentypen.Älteren Menschen fällt dagegen Nacht- und Schichtarbeit allgemein sehr schwer.
Arbeitszeitpläne
Die Nutzungsmöglichkeit flexiebler Schichtpläne hängt in hohem Maße von der betrieblichen Eigenart der Unternehmen und der zu verrichtenden Tätigkeit ab.
Günstig sind Schichtpläne, bei denen der Übergang zwischen den Schichten - in Anpassung an den Rhythmus- bewußt im Uhrzeigersinn verläuft.Der Wechsel erfolgt im Idealfall von der Tag über die Abend zur Nachtschicht.Umg3ekehrt orientierte Schichtpläne verstärken eher Schlafstörungen.
Es geibt kein Patentrezept für ideale Schichtpläne, Vielmehr müssen in jedem Einzelfall die jeweiligen betrieblichen Anforderungen mit gesundheitlichen Aspekten abgeglichen und Optimal aufeinander abgestimmt werden.
Was ist Schlafapnoe?
>obstrukive Schlafapnoe
Während des Schlafes sind Zunge und andere Muskulöse Bestandteile
des Rachens Zeitweise völlig entspannt. Das Schnarchgeräusch entsteht durch hohe Luftgeschwindigkeit,wodurch Weichteile im rachen beim Ein- und Ausatmen in Schwingungen geraten.Die Zunge rutscht tiefer inm den rachen,die verbleibende Rachenöffung wird kleiner und kleiner,bis sie sich ganz schließt.Damit setzt das Schnarchen aus und er Atemstillstand-die Schlafapnoe -beginnt.Während beim Obstruktiven SAS der Atemweg mechanisch verschlossen ist, entsteht die
> Zentrale Schlafapnoe
durch die ausbleibende Steuerung vom Gehirn,die den Atemstillstand verursacht.Das Schnarchen spielt hier keine bis kaum eine Rolle.Mit dem Ausfall des Atems beginnt die Schlafapnoe
Die Mehrzahl aller betroffenen hat eine gemischte Form von obstruktiver und zentraler Schlafapnoe.
das Gehirn bemerkt jeweils einen akuten Notstandund veranlaßt beim Schlafenden eine Weckreaktion mit Anspannen der Muskeln.Dazu bewegt er sich oder dreht sich um.Der Atemweg öffnet sich wieder-bis sich der Vorgang von neuem wiederholt.
Atemstillstände von mehr als 10 Sekunden bis hin zu 2 und sogar 3 Minuten(!)wiederholen sich mehrfach während des Schlafes.Häufigkeiten von 100-500 Atemstillständen während der NAcht sind keine Seltenheit.
Die Schlafstruktur wird zerstört.Diese Menschen kommen nicht in den erholsammen Tiefschlaf, sie haben immer ein erhötes Schlafbedürfnis,
Symtome wie:
> Herzbeschwerden(bis Herzinfarkt)
> hoher Blutdruck(bis Schlaganfall)
> morgendlicher Kopfschmerz
> unruhiger Schlaf
> Konzentrationsschwäche
> Einschlafneigung während der Autofahrt(Sekundenschlaf)
> unerklärliche Tagesmüdigkeit
und viele andere Beschwerden können die Ursache in der Schlafapnoe haben.
Betroffen sind hiervon Menschen ,die Schnarchen.Dies sind etwa 10 % der Männer ab 40 Jahren ,2 % der Frauen meist nach -aber auch schon vor der Menopause,aber auch jüngero und auch Kleinkinder.
Quelle Bundesverband Schlafapnoe Deutschland BSD e.V.
Email info@bsd-web.de
bsd-web.de