Weihnachtszeit - Sodbrennenzeit?!

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    • Weihnachtszeit - Sodbrennenzeit?!

      Weihnachtszeit - Sodbrennenzeit?!

      Wenn es draußen nasskalt ist und schneit – was gibt es da Schöneres, als es sich zuhause gemütlich zu machen und es sich so richtig gut gehen zu lassen! Nun ist sie wieder da, die Weihnachtszeit, mit all ihren Köstlichkeiten und Gaumenfreuden. Verlockungen allerorten, mit festlichem Essen, Wein und Sekt, Stollen, Plätzchen & Co. Doch der Magen reagiert sauer – Sodbrennen ist die Folge, denn fettige Speisen sowie alkoholische Getränke greifen die Magenschleimhaut an.

      Saures Aufstoßen, Übelkeit, Magendruck, Schmerzen hinter dem Brustbein beim Schlucken, Kloßgefühl im Hals – Sodbrennen hat viele Gesichter. Allein in Deutschland sind ca. 20 Millionen Menschen betroffen. Noch immer nehmen viele von ihnen die Beschwerden nicht ausreichend ernst. Doch Experten warnen: Häufiges Sodbrennen kann fatale Folgen für die Gesundheit haben und muss daher rasch behandelt werden.

      Mindestens einmal wöchentlich wird jeder vierte Bundesbürger von aufsteigendem Magensaft geplagt. Neben Stress in Beruf und Alltag sind oft übermäßig fette oder allzu scharf gewürzte Speisen die Ursache. Aber auch Süßigkeiten, Alkohol, Nikotin und Kaffee sind dafür bekannt, die Säureproduktion im Magen überschießen zu lassen.

      Risikofaktor Magensäure
      Bei Menschen, die unter saurem Aufstoßen leiden, ist häufig der Schließmuskel am Mageneingang zu schwach oder in seiner Funktion gestört. Daher kann die verstärkt gebildete Magensäure, aber auch der saure Mageninhalt selbst, in die Speiseröhre bis in den Rachen gelangen. Das typische „Brennen“ ist nicht nur schmerzhaft, es kann auf Dauer zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Durch den Säurerückfluss (Reflux) wird die empfindliche Speiseröhre angegriffen und geschädigt. Im Gegensatz zum Magen verfügt sie nicht über den notwendigen „Schleimhautschutz“.

      Vielfältige Beschwerden
      Leiden die Betroffenen regelmäßig unter saurem Aufstoßen und brennenden Schmerzen in der Speiseröhre, bezeichnen die Mediziner dies als Refluxkrankheit. Beschwerden können häufig auch nachts auftreten. Im Liegen fließt der Mageninhalt noch leichter zurück. Dann können auch die Bronchien durch den Säurerückfluss gereizt werden. Heiserkeit, Hüsteln, Räuspern und nächtliche Hustenattacken gehören daher ebenfalls zu den bekannten Symptomen der Refluxkrankheit – auch wenn sie deutlich seltener auftreten.

      Antazida: Schnell wirksam und gut verträglich
      Damit es gar nicht erst so weit kommt, raten Experten bereits bei den ersten Anzeichen wie Magendruck und gelegentlichem sauren Aufstoßen zu handeln. Zum Einsatz kommen vor allem säurebindende Arzneimittel, so genannte Antazida. Das sind in der Regel natürliche mineralische Substanzen, die die überschüssige Magensäure schnell und effektiv neutralisieren. Außerdem unterstützen sie den notwendigen Eigenschutz der Magenschleimhaut. Antazida wirken nicht nur bei akuten Schmerzen, sie können auch vorbeugend eingenommen werden, zum Beispiel vor dem Schlafengehen oder nach einer reichlichen Mahlzeit. Diese wirksamen und zugleich sehr gut verträglichen Arzneimittel sind ohne Rezept in den Apotheken erhältlich.
      Mehr Informationen rund um das Thema Sodbrennen finden sie im Internet unter maaloxan.de. Oder fragen sie einfach in Ihrer Apotheke nach. Dort berät man Sie gern – kompetent und kostenlos.

      Wir wünschen Ihnen sodbrennenfreie Festtage!

      Wissenswertes über Sodbrennen erfahren Sie hier:

      hausarzt.qualimedic.de/Refluxoesophagitis_sodbrennen.html

      Tipps gegen Sodbrennen:

      qualimedic.de/Sodbrennen_tipps.html

      Persönliche Fragen beantworten Ihnen gerne unsere Experten:

      hausarzt.qualimedic.de/Forum-10002.html
    • HAHAHAHA


      könnte klappen wenn mann alles was süß und fettig ist (in einem ) wegläßt klappt es vielleicht





      Tschüß Christine
      Tschüß Christine


      Die Summe aller Laster ist immer gleich
    • RE: Weihnachtszeit - Sodbrennenzeit?!

      Hallo. Frohes Neues Jahr erstmal.
      Tja Sodbrennen ist schon lange mein Thema. Vor ca. einem Jahr habe ich das Magenband bekommen. Und wie weggeblasen war das Sodbrennen. Ich war überglücklich. Doch leider ist nach dem 4. Blocken Sodbrennen wieder da. Ich habe das Gefühl, es wird immer mehr. Selbst Dr. Dellana (hat mich operiert) wusste mir dazu nichts zu sagen. Mittlerweile nehme ich täglich mehrmals Säureblocker aus der Apotheke (Talcid) und schlafe nur noch hochgelagert.
      Gruß
      Karla
    • RE: Weihnachtszeit - Sodbrennenzeit?!

      Oh ja, das mit dem weihnachtlichen Sodbrennen kenne ich auch. Ich hab mal gelesen, man könne mit dem Verzehr von Mandeln dem etwas beikommen. Aber natürlich! ist es am besten, nicht zuviel Süßes zu essen. Wers schafft, an solchen Tagen.... aber ich arbeite daran. Hab mir letztens mal einige Infos übers Netz über verschiedene Medikamente besorgt, und bin bei Talcid geblieben, was mir gut hilft. Übrigens gibt es da immense Preisunterschiede. Es ist also nur nützlich, bei Bestellungen bei Versandapotheken vorher über apomio.de die Preise der verschiedenen Apotheken zu vergleichen.
      Ich bin gespannt, ob es bei mir jetzt besser wird und ich vielleicht kein Mittel mehr brauche. Habe nämlich es fast geschafft, Süßes nahezu komplett zu vermeiden. Schaunwermal, wie der Kaiser sagt...;)
      Einrücken ins Sanaklinikum Remscheid am 9.3.2012 mit 129 kg
      OP am selben Tag
      Entlassung am 16.3. mit 123 kg
      Ende Juli nur noch 4 kg von der magischen Hundert entfernt.
      Ich wünsch mir ein Gewicht von ca. 85 bis 90 kg dauerhaft zu erreichen und zu halten.
    • Ich nehme zu meinem Pantozol bei Bedarf zusätzlich Pepciddual. Diese wirken den Umständen entsprechend ganz gut, sind aber nicht ganz günstig. :(
    • mein sodbrennen ist seit der bandentfernung wie weggeblasen.
      nun geniesse ich die feste, aber ueberfresse mich nicht.
      und hoffe sehr dass das sodbrennen mit dem bypass nicht wieder retourkommt
      :=):
      Cristina
      aus Portugal