Medizinische Online-Experten-Sprechstunde im Internet
SCHLAGArtig ein NotFALL
Was tun? Sie fragen, wir geben Rat
Experte: Prof. Dr. med. Axel Müller-Jensen
Chefarzt Neurologie, Allgemeines Krankenhaus Altona, Hamburg
Montag, 6. Februar 2006 19 – 21 Uhr online-Sprechstunde
experten-sprechstunde.de
Es kann jeden treffen – wie jährlich 150.000 Menschen in Deutschland, die einen Schlaganfall erleiden! Halbseitige Lähmungserscheinungen oder Taubheitsgefühl, herabhängende Mundwinkel, Sprach- und Sprechstörungen oder Sehstörungen wie einäugige Blindheit oder Gesichtsfeldausfälle sind Warnzeichen, die man unbedingt ernst nehmen muss. Dann heißt es sofort: den Notarzt verständigen!
Warum? Wichtig ist die schnelle Behandlung. Nur die früh einsetzende Therapie – innerhalb eines kritischen Zeitfensters von drei Stunden – kann helfen, mögliche Pflegebedürftigkeit zu vermindern oder in Einzelfällen sogar den Tod zu verhindern. Zur Auflösung von Blutgerinnseln, die das Blutgefäß verschließen und zum Schlaganfall führen, wird nach entsprechender Diagnose häufig die Lyse-Therapie eingesetzt, mit dem Ziel, irreversible Hirnschädigungen zu minimieren. Dies gilt prinzipiell für 80% aller Schlaganfälle, die durch ein Blutgerinnsel ausgelöst werden (ischämischer Schlaganfall). Doch nach wie vor bleiben viele Optionen ungenutzt, weil wertvolle Zeit vertan wurde.
Fragen Ihrer Leser beantwortet unser Experte im Rahmen einer Online-Experten-Sprechstunde sofort. Vom richtigen Verhalten über Therapiemöglichkeiten bis hin zur Prävention wird auf die Anliegen Betroffener eingegangen am
Montag, 6. Februar 2006, 19 – 21 Uhr
experten-sprechstunde.de
Mit besten Grüßen
vom Team der Experten-Srechstunde
GER med-netconsult GmbH
Lokstedter Steindamm 96
22529 Hamburg
redaktion@med-netconsult.de
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Experte: Prof. Dr. med. Axel Müller-Jensen
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Es kann jeden treffen – wie jährlich 150.000 Menschen in Deutschland, die einen Schlaganfall erleiden! Halbseitige Lähmungserscheinungen oder Taubheitsgefühl, herabhängende Mundwinkel, Sprach- und Sprechstörungen oder Sehstörungen wie einäugige Blindheit oder Gesichtsfeldausfälle sind Warnzeichen, die man unbedingt ernst nehmen muss. Dann heißt es sofort: den Notarzt verständigen!
Warum? Wichtig ist die schnelle Behandlung. Nur die früh einsetzende Therapie – innerhalb eines kritischen Zeitfensters von drei Stunden – kann helfen, mögliche Pflegebedürftigkeit zu vermindern oder in Einzelfällen sogar den Tod zu verhindern. Zur Auflösung von Blutgerinnseln, die das Blutgefäß verschließen und zum Schlaganfall führen, wird nach entsprechender Diagnose häufig die Lyse-Therapie eingesetzt, mit dem Ziel, irreversible Hirnschädigungen zu minimieren. Dies gilt prinzipiell für 80% aller Schlaganfälle, die durch ein Blutgerinnsel ausgelöst werden (ischämischer Schlaganfall). Doch nach wie vor bleiben viele Optionen ungenutzt, weil wertvolle Zeit vertan wurde.
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