Hoi Zäme
ich plage mich nun seit gut 6 Wochen mit einer entzündeten linken Hüfte herum (wobei das GElenk selber inzwischen besser ist, jedoch sind die diversen Triggerpunkte immer noch komplett verhärtet, entzündet und schmerzen höllisch) und bin dadurch nun auch beim Sport wieder arg eingeschränkt. :(
Ich hatte ja erst im November mit aufbauender Physiotherapie für die kaum mehr vorhandene Rückenmuskulatur angefangen und hätte nun eigentlich die medizinische Trainingstherapie beginnen sollen als Anschluss daran und eine Art "Vorbereitung" für dann regelmässiges Fitnesstraining. Nur geht davon zur Zeit kaum was, wegen der Schmerzen.
Dadurch, dass ich momentan nicht arbeite, habe ich sowieso etwas weniger Bewegung, da ich ja nicht mehr den ganzen Tag durchs Büro hetze und ständig Trepp auf und Trepp ab. Bisher hatte ich das mit ausgedehnten Spaziergängen kompensiert doch nun verschlimmern sich die Hüftbeschwerden immer, sobald ich länger als 10-15min am Stück laufe. Es ist irgendwie verrückt, dass ich mit 45kg weniger nun mehr Probleme mit der Hüfte habe als vorher (wobei ich den Verdacht habe, dass der Zug der Fettschürze auf Kreuz/Hüfte da wohl auch eine Rolle spielt).
Auf jeden Fall möchte ich eigentlich weiter Sport machen (wenn halt im Moment ein wenig eingeschränkter bis diese verd*** Hüfte endlich bessert) aber ich weiss nicht, was für Möglichkeiten da sind, wo ich die Hüfte nicht belaste (oder zumindest nicht gross).
Bevor jemand mit Schwimmen kommt... ich habe totalen Horror davor. Inzwischen kann ich mich zwar in ein Nichtschwimmerbecken stellen und auch ein paar Längen "schwimmen" (so man denn mein selbstbeigebrachtes "Brustschwimmen" überhaupt so nennen kann ;) ) aber ich fühle mich dabei die ganze Zeit unter Dauerstress... ganz zu schweigen davon was passiert, wenn ich mich ins Schwimmerbecken wage. Ich bin als Kleinkind (bin einfach ins Meer geworfen worden vom Erzeuger, der meinte so würde ich schwimmen lernen), kurz nach der Einschulung (Lehrer kam auf die Idee mit Sprungbrett und als er mich da reingezwungen hatte, sprang mir einer in den Rücken, weil ich nicht schnell genug weg war) und später nochmal mit etwa 13 Jahren (musste in den See springen vom Sprungbrett und hatte in der Panik angefangen oben und unten zu verwechseln als ich unter Wasser war) beinahe ertrunken. Inzwischen gehts zwar wieder ins Wasser, aber es stresst mich doch sehr und das ist dann ja auch nciht wirklich ideal zum trainieren.
Was gibt es denn sonst noch, was ich machen könnte? Ich bin für jeden kleinen Tipp dankbar!
Liebe Grüsse
Xenia
ich plage mich nun seit gut 6 Wochen mit einer entzündeten linken Hüfte herum (wobei das GElenk selber inzwischen besser ist, jedoch sind die diversen Triggerpunkte immer noch komplett verhärtet, entzündet und schmerzen höllisch) und bin dadurch nun auch beim Sport wieder arg eingeschränkt. :(
Ich hatte ja erst im November mit aufbauender Physiotherapie für die kaum mehr vorhandene Rückenmuskulatur angefangen und hätte nun eigentlich die medizinische Trainingstherapie beginnen sollen als Anschluss daran und eine Art "Vorbereitung" für dann regelmässiges Fitnesstraining. Nur geht davon zur Zeit kaum was, wegen der Schmerzen.
Dadurch, dass ich momentan nicht arbeite, habe ich sowieso etwas weniger Bewegung, da ich ja nicht mehr den ganzen Tag durchs Büro hetze und ständig Trepp auf und Trepp ab. Bisher hatte ich das mit ausgedehnten Spaziergängen kompensiert doch nun verschlimmern sich die Hüftbeschwerden immer, sobald ich länger als 10-15min am Stück laufe. Es ist irgendwie verrückt, dass ich mit 45kg weniger nun mehr Probleme mit der Hüfte habe als vorher (wobei ich den Verdacht habe, dass der Zug der Fettschürze auf Kreuz/Hüfte da wohl auch eine Rolle spielt).
Auf jeden Fall möchte ich eigentlich weiter Sport machen (wenn halt im Moment ein wenig eingeschränkter bis diese verd*** Hüfte endlich bessert) aber ich weiss nicht, was für Möglichkeiten da sind, wo ich die Hüfte nicht belaste (oder zumindest nicht gross).
Bevor jemand mit Schwimmen kommt... ich habe totalen Horror davor. Inzwischen kann ich mich zwar in ein Nichtschwimmerbecken stellen und auch ein paar Längen "schwimmen" (so man denn mein selbstbeigebrachtes "Brustschwimmen" überhaupt so nennen kann ;) ) aber ich fühle mich dabei die ganze Zeit unter Dauerstress... ganz zu schweigen davon was passiert, wenn ich mich ins Schwimmerbecken wage. Ich bin als Kleinkind (bin einfach ins Meer geworfen worden vom Erzeuger, der meinte so würde ich schwimmen lernen), kurz nach der Einschulung (Lehrer kam auf die Idee mit Sprungbrett und als er mich da reingezwungen hatte, sprang mir einer in den Rücken, weil ich nicht schnell genug weg war) und später nochmal mit etwa 13 Jahren (musste in den See springen vom Sprungbrett und hatte in der Panik angefangen oben und unten zu verwechseln als ich unter Wasser war) beinahe ertrunken. Inzwischen gehts zwar wieder ins Wasser, aber es stresst mich doch sehr und das ist dann ja auch nciht wirklich ideal zum trainieren.
Was gibt es denn sonst noch, was ich machen könnte? Ich bin für jeden kleinen Tipp dankbar!
Liebe Grüsse
Xenia
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Vor der OP noch 5,5 Kg abgenommen.
Vor der OP noch 5,5 Kg abgenommen.