Hoi Zäme
ich hatte heute endlich die Gastroskopie um rauszufinden, warum ich auf einmal wieder so viel essen konnte. Im Limmi hiess es ja, ich hätte doch nur das Gefühl, dass es so sei.. nachgeguckt haben sie nie.
Dafür nun das Hirslanden. Meine Anastomose ist so gross, dass das Essen schon gar nicht mehr wirklich im Pouch bleibt... das flutscht da einfach durch. Kein Wunder, habe ich das Sättigungsgefühl wieder verloren und ging auch auf einmal eine viel grössere Menge beim Essen. Vermutlich wurde die Anastomose schon bei der OP eher etwas grösser belassen, so habe ich das zumindest verstanden (glaube ich...so Termine gleich nach Spiegelung bleiben irgendwie nur teilweise richtig haften ;) )
Ich muss sagen ich war schon erleichtert, als ich endlich einen Befund hatte.. nun habe ich nicht mehr das Gefühl, dass ich alles falsch gemacht habe oder so. Gem. Dr. Müller, der die Gastro gemacht hat und auch gleich das erste Mal "skleriert" hat (ich war noche etwas benebelt, darum weiss ich den richtigen Ausdruck auch nicht mehr, konnte jedenfalls mit skleriert leider beim Forum durchsuchen nichts finden).
Wenn ich ihn und Dr. Beissner richtig verstanden habe, wird diese Methode nun einige Male angewendet (so 2-3 weitere Male im Abstand von 2 Wochen). Dann sollte die Anastomose wieder normal verengt sein. Wenn das allerdings nicht wirken sollte, müsste man wohl was operieren.
Wie wird denn das eigentlich verengt und weiss jemand vielleicht, wie gross da die "Erfolgsprozente" sind? Oder was wird denn bei den Fällen gemacht, wo die Methode nicht anschlägt?
Ich glaube, das nächste Mal gucke ich, ob ich jemanden mitnehmen kann. Ich war zwar wieder sicher auf den Beinen aber doch noch zu beduselt um das Gespräch genau und richtig aufzunehmen.
So, dass die News von mir
Liebe Grüsse
Xenia
ich hatte heute endlich die Gastroskopie um rauszufinden, warum ich auf einmal wieder so viel essen konnte. Im Limmi hiess es ja, ich hätte doch nur das Gefühl, dass es so sei.. nachgeguckt haben sie nie.
Dafür nun das Hirslanden. Meine Anastomose ist so gross, dass das Essen schon gar nicht mehr wirklich im Pouch bleibt... das flutscht da einfach durch. Kein Wunder, habe ich das Sättigungsgefühl wieder verloren und ging auch auf einmal eine viel grössere Menge beim Essen. Vermutlich wurde die Anastomose schon bei der OP eher etwas grösser belassen, so habe ich das zumindest verstanden (glaube ich...so Termine gleich nach Spiegelung bleiben irgendwie nur teilweise richtig haften ;) )
Ich muss sagen ich war schon erleichtert, als ich endlich einen Befund hatte.. nun habe ich nicht mehr das Gefühl, dass ich alles falsch gemacht habe oder so. Gem. Dr. Müller, der die Gastro gemacht hat und auch gleich das erste Mal "skleriert" hat (ich war noche etwas benebelt, darum weiss ich den richtigen Ausdruck auch nicht mehr, konnte jedenfalls mit skleriert leider beim Forum durchsuchen nichts finden).
Wenn ich ihn und Dr. Beissner richtig verstanden habe, wird diese Methode nun einige Male angewendet (so 2-3 weitere Male im Abstand von 2 Wochen). Dann sollte die Anastomose wieder normal verengt sein. Wenn das allerdings nicht wirken sollte, müsste man wohl was operieren.
Wie wird denn das eigentlich verengt und weiss jemand vielleicht, wie gross da die "Erfolgsprozente" sind? Oder was wird denn bei den Fällen gemacht, wo die Methode nicht anschlägt?
Ich glaube, das nächste Mal gucke ich, ob ich jemanden mitnehmen kann. Ich war zwar wieder sicher auf den Beinen aber doch noch zu beduselt um das Gespräch genau und richtig aufzunehmen.
So, dass die News von mir
Liebe Grüsse
Xenia
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Vor der OP noch 5,5 Kg abgenommen.
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