Bei der Psychologin

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    • Bei der Psychologin

      Hallo Ihr

      War vor einiger Zeit bei einer Psychologin wegen meines übergewichts weil mir gesagt wurde wenn ich ein Magenband möchte sollte ich vorher beim Psychologen gewesen sein.Allso dachte ich suche mir eine Psychologin und gehe da hin.War auch sehr ehrlich zu Ihr habe Ihr auch gesagt das ich schon als Schulkind übergewicht hatte und wirklich schon sehr viel ausprobiert habe und jedesmal wieder zugelegt habe und ich für mich die chance sehe mit unterstüzung eines Magenbandes eine dauerhafte Gewichtsabnahme zu erreichen.Sie fragte mich warum ich abnehmen möchte und ich habe es ehrlich zu Ihr gesagt um ein besseres Lebensgfühl zubekommen und eine neue chance im jop das meine Gesundheit unter meinem Übergewicht stark eingeschränkt ist und ich mich gerne wieder sportlich bewegen möchte und ich irgendwann auch Kinder haben möchte da mir meine Frauenärztin gesagt hat eine Schwangerschaft bei dem extremem übergewicht sei zu risikoreich ebenso möchte ich mich wieder wohlfühlen und spass am leben haben.Aber das reichte Ihr noch nicht Sie hat versucht mir einzureden das ich tief in meinem inneren forschen müsste und ich dort die ursache für mein Übergewicht zu finden.Wenn ich diese ursache gefunden hätte könnte ich auch mein gewicht wieder normal reduzieren da ich ja dann diese ursache gefunden hätte und abstellen kann.Ich habe versucht Ihr zu erklären das ich eine Freßsucht habe und ich keine ursache finden könnte.Sie gab sich aber mit meinen ausführungen nicht zufrieden und jedesmal sls ich aus der sitzung mit Ihr heraus kamm ar ich so gefrustet das ich jedesmal wieder eine freßatake hatte ich habe dies dann meinem Arzt mitgeteilt und der riet mir die Teraphie abzubrechen was ich dann auch getan habe.Seit dem mache ich einen riesen bogen um einen Psychologen weil ich ehrlich dachte ich hätte einen an der klatsche und wäre nicht ganz dicht. X(
      Hat jemand auch sollche erfahrungen gemacht und wie seit Ihr damit umgegangen.

      Liebe grüsse Alexandra
    • Hallo Alexandra,
      du solltest nicht sofort aufgeben!
      Es gibt auch noch andere Psychologen!
      Sicher hat unser Uebergewicht mit vielem zutun, was tief in uns drin ist. Aber wenn man diese Probleme alle zu Genuege bearbeiten will...
      Trotzdem möchte ich dir raten, es erneut zu versuchen!

      Lieben Gruß, Ute :zwinker: [/align]
      Live is to short to be pissed off!

      [/align]
    • RE: Bei der Psychologin

      hallo du,

      mir ist es vor ca. 4 wochen so ergangen wie du deine erfahrung mit dem psycho geschildert hast.

      bei mir meinte er, ich würde psychologische erklärungen eh nicht akzepieren und solle ein halbes jahr (für mich verlorene zeit) therapie machen, er würde mir dann bescheinigen das ich nicht therapierbar wäre. hääää? naja, er meinte noch ich sollte einfach weniger essen. daraufhin hab ich ihn gedankt und ihm gesagt, das ich das an alle übergewichtigen weiterleiten würde, denn das wüsten wir ja nicht :335:

      naja, das ende von lied war (und das nach 15 min mich "begutachten") das er meinte, ich wäre viel zu intelligent und würde es mir nur leicht machen wollen. 1. danke! ich hab noch nicht gewußt, das abnehmen was mit intelligenz zu tun hat 2. ich diäte jetzt seit 24 jahren (und glaub mir, es gibt fast nichts, was ich nicht versucht habe)- da mache ich es mir leicht????

      das einzig positive an der sache war, das er mich so wütend gemacht hat, das ich vor lauter grant die nächsten tage 4 kg abgenommen habe (hab sie aber schon wieder :D).

      ich denke schon, das es menschen gibt, mit problemen, die wir vielleicht garnicht nachvollziehen können, die mit einer therapie ihr leben in den griff bekommen- oder zumindest ihr leben versuchen zu ordnen, was sehr wichtig ist. dazu gehört aber das absolute vertrauen zu einem psychiater oder psychologen-den richtigen zu finden dauert sicher auch länger und nicht der erste ist gleich der richtige. wenn du also das gefühl hast, dir würde eine therapie guttun, helfen, dann mach dich auf die suche nach dem richtigen. irgendwo ist sicher jemand, zu dem du deinen richtigen "draht" findest. allerdings, wenn es nur um das thema übergewicht geht, habe ich bisher noch niemanden gefunden, der duch eine therapie "geheilt" wurde, dem dies allein gereicht hat um sein übergewicht in griff zu bekommen (wenn jemand da was anderes weis oder jemanden kennt: bitte mir sagen, ich lasse mich gerne belehren).

      ich wünsch dir auf deinem weiteren weg zur bekämpfung deines problems von herzen alles gute und das du immer die richtigen entscheidungen triffst- die richtigen für dich!

      alles liebe ute
    • RE: Bei der Psychologin

      Hallo Alexandra, :499:

      da bist du bestimmt an einen Psychologen geraten der sich mit unserem Problem noch nicht ernsthaft beschäftigt hat.

      Meine Psychologin versucht nicht tief drin zu Suchen wo meine Ursache liegt sondern unterstützt mich durch Verhaltenstherapie das ich jeden Tag damit besser umgehen kann .

      Ich glaube das die wenigsten von uns ein richtig schwerwiegendes psychisches Problem haben sondern das die meisten genau wissen wo ihr Übergewicht herkommt :] und das bei den meisten nicht die Psychische Erkrankung im Vordergrund liegt und daraus das Übergewicht entstanden ist, sondern das man mit starkem Übergewicht mit der Zeit psychische Probleme bekommt wie z.B Scham Minderwertigkeitskomplexe Rückzugstendenzen und vieles mehr. :]

      Außerdem gibt es auch noch eine Genetische Veranlagung die auch nicht vergessen werden sollte. :]

      Das ist meine ganz persöhnliche Meinung damit möchte ich um Himmels WIllen auch nicht ausschließen das es mitunder auch Psychische Erkrankungen gibt die zum Übergewicht führen

      Ich würde es an deiner Stelle nochmal wo anders versuchen ,es ist wirklich nicht schlecht konnte für mich schon vieles umsetzten.

      Ganz liebe Grüße Gabi

      Hoffe das ich dir ein klein wenig damit helfen konnte.
    • hallo :499: :499:


      mein Psychologe wollte mir das gleiche einreden und das er mir nur ein glücklicheres leben bieten könnte :kopf: :kopf: :407: :407:

      er wollte mir doch glatt wech 100kg runter labern :D :D :D

      aber ich denke mal die haben die Krankheit einfach nicht erkannt ich hab mir auch einen neuen gesucht hab leider erst die woche ein Termin mal sehen wie das wird :] :]


      liebe Grüße Nadine :gemeinsamsindwirstark:
    • Halli Hallo Alexandra

      :rolleyes: Mir hat mal ein langjähriger Freund gesagt;
      mit der Suche nach dem RICHTIGEN Psychologen ist es wie mit der Suche nach dem RICHTIGEN Partner.
      Es gibt ihn, aber es muß eben der RICHTIGE sein. :]

      Viel Glück bei der weiteren Suche! :wird gut:

      Liebe Grüße - Andrea :friends:
      Man kann das Leben nur rückwärts gesehen verstehen, leben muß man es aber vorwärts ;o)

      ;( 1/2005 BMI=49 *** :( 7/2005 BMI=47,3 *** ;) 8/2006 BMI=34,9 *** :ei: ZIEL-BMI= 27,4
    • RE: Bei der Psychologin

      hallo alexandra

      es tut mir leid dass du da einem psychologen geraten bist der anscheinend noch nichts von der krankheit adipositas gehört hat und nur geld an dir verdienen wollte:kopf:
      ich glaube es ist sehr wichtig sich einen psychologen zu suchen der sich mit adipositas und deren operativen behandlungsmethoden auskennt.
      dann wird er auch nicht versuchen eine op unnötig hinaus zu zögern und dich als patientin zu gewinnen.
      natürlich gibt es sicher auch menschen dene eine verhaltenstherapie etc was bringt,aber ein psychologe sollte dies nach einer stunde schon merken ob ein schwerwiegendes psychisches problem vorliegt und man einfach nur eine fresssucht hat:meinemeinung:
      ich finde du hast das einzige richtige gemacht :positiv:
      Liebe Grüsse
      ELLI

      Mai2005 BMI 46, Nov. 2006 BMI 34
    • RE: Bei der Psychologin

      Hallo an alle

      danke für eure Antworten werde mir einen neuen Psychologen suchen habe auch schon einen tip von Nicole bekommen und werde mir eineTermin holen.Ich werde auf keinen fall aufgeben sondern den weg den ich eingeschlagen habe weiter gehen und mich nicht unterbuttern lassen.Nochmals :dankeschön:

      Es Grüßt euch ganz lieb Alexandra
    • Ich kann das nicht nachvollziehen was dein Psychologe sagt....und was unter anderem auch meine Hausärztin sagt....das mit dem "die Ursache liegt wo ganz anders"

      Ich sehe das so.....natürlich liegt die Ursache wo anders....ich bin nicht mit riesem Magen und ohne Sättigungsgefühl auf die Welt gekommen. Logo.

      Meine Ursache liegt auch in der Kindheit und war ein "Loch in der Seele". Schön.....gut, dass ich das weiss *lach* Das weiss ich schon lange.

      Aber ich trenne ganz stark zwischen der ursprünglichen Ursache und dem jetzigen Zustand. Denn auch wenn ich jetzt weiss warum das damals angefangen hat....hilft mir das jetzt keinen Meter.

      Denn meine Gewicht hat mittleweile nichts mehr mit der Ursache zu tun, sondern mit der Tatsache dass mein Körper über Jahre eine Fettsucht entwickelt hat.....dass mein Magen ernorm groß ist und ich kein Sättigungsgefühl mehr verspüre. Das hat meiner Meingung nach nichts mehr mit der Ursache zu tun und die Ursache zu kennen hilft mir auch nicht dabei mein Essverhalten umzustellen.

      Ich war mal bei einem Psychologen, allerdings kann ich das nicht bescheinigen, da ich nur 3 Sitzungen dort war....und das aus einem einzigen Grund......die Psychologin sagte zu mir....."Sie haben sich bereits selbst therapiert, sie kennen die Hintergründe und kennen sich gut aus, alles was sie nicht können....ist es umzusetzen....und dabei kann ich ihnen auch nicht helfen. Suuuuupi......hab ich gedacht...dann brauch ich da nicht mehr hingehen.

      Uns wird immer vorgeworfen....wir würden es uns einfach machen....meiner Meinung nach....machen es sich Ärzte aber ebenfalls VERDAMMT EINFACH.

      Gruss Bine
    • Hallo

      Hatte meinen Termin beim Psychologen und war diesesmal echt überrascht da er mir nichts eingeredet hat.Er hat mir sogar recht gegeben das die Op richtig für mich ist und mir den tip gegeben das ich wegen meinen gelegentlichen Fressattacken eine Verhaltenstherapie machen sollte.Das die Ernährungsbertung und die Op damit würde ich meinen weg finden langsam aber stetig aus dem teufelskreis zu klettern.Er meinte das ich schon auf dem richtigen weg bin und ich meine Fresssucht mit hilfe einer Psychologin die sich auf eßgestörte spezialisiert hat in den griff bekommen kann.Ich habe mich entschlossen diesen weg zu gehen und jede hilfe die ich griegen kann anzunehmen.
      Muß zugeben es gibts sie doch die Psychologen die einem helfen und sich mit dem Thema adipositas auseinander setzten.Eine frage noch an euch macht oder hat schon mal einer von euch so ne Verhaltenstherapie gemacht? Und hat sie euch geholfen?

      Liebe Grüsse von Alexandra
    • Hallo Alexandra,

      ich hab Verhaltenstherapie hinter mir. Ich war vor fast 10 Jahren in einer Klinik für 6 Wochen und es tat mir sehr gut. Hat auch hinterher noch eine Weile geholfen, aber irgendwann war halt der Alltag und die "alte Anne" wieder da.

      Eine Psychotherapie ist sehr gut, hab mir schon überlegt, ob ich irgendwann nach der OP wieder eine machen werde.

      Was mir sehr geholfen hat, ist der Umgang mit anderen Betroffenen. Das ist halt in der ambulanten Therapie nicht möglich.

      Ambulante Gruppen gibts ja auch, zum Beispiel die OA (Overeaters Anonymous) oder andere Gruppen. Oft bieten auch KK Gruppen an. Es kommt aber auf die Zusammensetzung der Gruppen an, ob was gemacht wird oder nur gejammert.

      Ich wünsch dir alles Gute und viel Erfolg

      Grüssle Anne
    • ;( ;( :(Wenn ich den Beitrag lese wird mir Angst und Bange. Den Gang zum Psychologen habe ich noch vor mir, weil meine Ärztin meint das die KK für das Magenband vorher unter anderem auch ein Attest vom Psychologen haben möchte.
      Eigentlich bestätigt die Aussage doch was alle über uns dencken,"Fett, faul und gefräßig!" :nix: :nix: :nix:
      Ich war schon zum vorgespräch bei meiner Psychologin den hier ist es nicht so einfach von jetzt auf gleich einen Therapieplatz zu bekommen. Überhaupt kommt mir hier in Berlin alles viel schwieriger vor. Von Vorteil ist das Vorgespräch in sofern das mann sich erstmal gegenseitig kennenlernt und kuckt ob mann miteinander arbeiten kann.Ich fand sie sehr nett und kann nur hoffen das ich sie nicht völlig falsch einschätze.
      Gruß Susi aus Berlin
    • oh mann wenn ich das alles lese wird mir ganz anders.Ich habe im letzen Jahr eine stationäre Thera gemacht und ich bekam die diagnosen BED(binge eating disorder) und posttraumatische Belastungsstörung.Da ich in meinem Leben so einige Traumata erleben mußte und ich auch nach jedem heftig zulegte hab ich nun angst das es bei mir ein Psychoproblem ist.Nach 4,5 Monaten in der Klinik hatte ich die Schnautze voll und ging in keine ambulante Thera.Ich hoffe das ich mir damit nicht einen Strick gebunden habe.
      Naja ich werd mal meine Boxhandschuh suchen und ab in den Kampf nach dem motto "Dieser Weg wird kein leichter sein"
    • :499: alexandra,

      ich bin noch nicht operiert und habe als auflage eine psychotherapie verordnet gekriegt. das heisst, ich musste mich bereit erklären, mir bereits vor der op (und erst recht nachher) verhaltensstrategien zur "frustbewältigung" anzueignen. der arzt meinte, ich würde sonst garantiert in ein grosses deproloch fallen. ich bekomme vom spital eine liste mit therapeutInnen, welche auf adipositas spezialisiert sind und wissen, dass mehr dahintersteckt, als "willenlosigkeit", wenn man so an gewicht zulegt. ein wichtiges thema in der therapie wird der umgang mit grenzen sein - einfach wird es sicher nicht werden aber da muss man halt durch, wenn man auf dauer etwas verändern will. da man nach der op nicht mehr alle gefühle runteressen und so verdrängen kann, ist es schon wichtig, ein wenig in der seele herumzustochern :D auch wenns sicherlich weh tut. wenn die chemie zwischen therapeutIn und patientIn stimmt, ist vieles möglich. ich wünsche dir ganz viel erfolg :daumen:
      liebe schwizergrüessli,shamanka
    • :499:susanne,

      ich seh den hinweis auf ein attest von der psychologin nicht als vorurteil. selber habe ich auch keine vorverturteilung ( dumm, faul, gefrässig etc.) erlebt. wichtig ist, an einen therapeutin mit erfahrung in adipositas zu kommen. wenn körperlich was aus dem gleichgewicht gerät, ist immer auch die seele beteiligt. körper und seele sind ein ganzes - im normal - oder soll ich sagen - idealfall :nix:
      ein therapeut sollte das wissen :] egal, wie das krankheitsbild ausschaut.
      viel erfolg mit der richtigen fachperson wünsche ich dir :daumen:
      liebe schwizergrüessli, shamanka
    • RE: Bei der Psychologin

      Hallo Alexandra,

      na da bist du wohl an den falschen geraten.

      Ich bin mit meiner Psychologin sehr zufrieden. Sie sagte mir zwar auch, dass mein Übergewicht eine Ursache habe. Sie meinte, bei meinem Stress und meiner Belastung bräuchte ich ja geradezu ein dickes Fell. Sie würde mir aber nie sagen, dass ich einfach nur weniger essen soll.
      Im Gegenteil, sie befürwortete meinen Wunsch auf ein Magenband.

      Du solltest dir also einen anderen Psychologen suchen und deinem jetzigen dein volle Pracht von hinten zeigen (bitte nicht falsch verstehen).

      LG Gerda
    • :499: Zusammen,

      ich mußte auf Wunsch der KK eine Bescheinigung darüber vorlegen, daß meinem Übergewicht keine psychiatrische Erkrankung zu Grunde liegt. Zu diesem Zweck mußte ich einmal zur Psychologin. Von meinem Chirurgen wurde mir eine Dame empfohlen, die mit der Klinik zusammen arbeitet und Ahnung vom Thema Adipositas hatte.

      Nach einem netten Gespräch, bei dem die Psychologin nach einem Fragebogen vorging und sich sehr viele Infos über meine Familie, meine Kindheit, meine derzeitigen Lebensumstände etc. geben ließ, hat sie mir die Notwendigkeit der OP attestiert.

      Eine richtige Therapie habe ich nie gemacht. Die Kasse hat das von mir auch nicht verlangt und ich habe mich ehrlich gesagt auch nicht "darum gerissen", weil ich für mich ganz persönlich immer der Ansicht war, daß es mir nichts bringt. Trotzdem bin ich der Überzeugung, daß in manchen Fällen eine Therapie wichtig und richtig ist. Allerdings ist sie nur von Nutzen, wenn zwischen Patienten und Therapeuten die Chemie stimmt.

      Liebe Grüße

      Edda
      :=): Gib jedem neuen Tag die Chance, der Beste Deines Lebens zu werden :=):



    • hi

      du solltest in dem kh wo du deine op vorhast nachfragen ob ein/e psychologe/in
      in der klinik vorhanden ist.
      bei mir war das der fall und ich war von der frau doch recht begeistert und hatte auch gleich ein positiven berricht von ihr bekommen.