Was gebe ich meinem Kind zu essen?

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    • Was gebe ich meinem Kind zu essen?

      Unsere Shante :499: hat vor kurzem dieses interessante Thema angesprochen
      und ich möchte es nun wieder aufgreifen und erhoffe mir von Euch eine
      rege Teilnahme an diesem Thread.

      Was gebe ich meinem Kind zu essen?

      Was fällt Euch dazu ein?
    • :314: Bastian für Deine Ernsthaftigkeit!
      Ich hoffe das Penny auch mal damit einverstanden sein wird.


      So ihr Lieben haut mal in die Tasten, ich will von Euch wissen
      wie ihr es mit Euren Kids händelt oder händeln würdet?!
    • Obwohl mein "Kind" schon über 18 ist, lege ich Wert darauf, dass er gesund frühstückt. Leider gelingt mir das seit ich jetzt im KH war nicht mehr. Sonst hat er z.B. Müsli gegessen, jetzt isst er gar nichts mehr und trinkt nur seinen Kaffee (schwarz). Ich werde weiterhin versuchen, ihm die Notwendigkeit eines ausgewogenen Frühstücks zu erklären.

      Ansonsten gibt es bei uns eine ganz normale Hausmannskost. Zwischendurch mal eine Mehlspeise, Fisch - alles eigentlich. Worauf wir großen Wert legen, dass es täglich (außer bei Mehlspeisen) Salat gibt. Ein Tag ohne Salat ist für uns unvorstellbar - genau aus diesem Grund vermisse ich ihn so sehr. Gestern abend eine große Schüssel Friseesalat und ich musste zugucken. Andreas ist auch ein leidenschaftlicher Salatesser.

      In die Schule nimmt er sich meistens belegte Brote mit. Wenn ich nicht daraif achte und er nichts mitnimmt, geht er Mittags zum gelben M.

      Süßigkeiten halten sich wirklich in Grenzen. Wenn er zu viel isst, bestraft ihn seine Haut. :]
    • :499:Hallo Elke :499:

      Meine Tochter wird bald 15 und sie ist ein "Alles(fr)esser! Gesundes und weniger Gesundes. Ich habe immer darauf geachtet, das Sie genug Salat oder Gemüse und Obst erhalten hat. Einmal am Tag wird warm gegessen. Mc Donalds liebt sie auch und wir gingen auch öfters hin, aber zu Hause habe ich ihr dann immer als Ausgleich eine Gurke, Karotte usw. in die Hand gedrückt. Da wusste ich, das sie trotzdem gut gegessen hat. Jetzt achtet sie selber auf die Ernährung, und es klappt ganz gut. Sie ist 170 cm gross und 66 kg schwer!!!!!!
      Probleme hat sie nur mit trinken. Sie schafft es kaum auf 2 liter pro Tag und das ist schade.

      Mal sehen, was die anderen so schreiben.

      Gruss

      Ulli :friends:
    • Hallo zusammen


      2 von meinen 3 Kindern gehören wohl auch in die Kategorie der "Alles(fr)esser". (passendes Wort Ursi ;))
      Um so wichtiger ist es zu achten, was Kinder essen. Vermutlich würden meine Kinder den ganzen Tag essen, würde ich da nicht darauf achten.
      Gerne dürfen sie ohne zu fragen Früchte oder Gemüse nehmen. Ansonsten müssen sie mich aber fragen.
      Ich habe nicht sehr oft Süsses bei mir zu Hause. Nicht nur wegen den Kindern, sondern auch wegen mir. Darum bekommen sie meistens etwas, wenn wir einkaufen gehen. Denn verbieten will ich es nicht.
      Zu gross ist die Gefahr, dass sie dann heimlich an den Kiosk gehen oder sich bei Freunden das holen, was sie nicht bekommen.
      Ich glaube damit bin ich bis jetzt sehr gut gefahren. Meine Kinder sind 4, 9 und 11 Jahre. In dem Alter kann man sie doch recht gut leiten.

      Wir haben meistens Salat oder Suppe zum Essen. Ich finde dies sehr sinnvoll. So können sie sich damit erst schon etwas die Bäuche füllen. So sind dann die Portionen von der Hauptspeise auch kleiner.

      Übrigens essen meine Kinder in der Regel Früchte sehr gut, wenn sie schön geschnitten auf einem Teller liegen. Dann geht es razfaz und weg sind sie.


      Liebe Grüsse Corina
    • Also das von wegen gesunder Nahrung. Ich habe als Kind haufenweise Gemüse gegessen, aber auch haufenweise anderes. Bei mir wars vor allem die Menge. Nützt ja nichts, wenn ich 3 oder 4 Teller "gesunde" Teigwaren esse; irgendwann hab ich auch damit zu viele Kalorien. Nebst abwechslungsreicher Ernährung sollte man von mir aus gesehen extrem auf die Menge achten. Ab und zu mal etwas zu viel macht ja nichts, aber wenn das dann normal wird, wirds schlimm. Aber Kinder hab ich ja keine, vielleicht können hier andere besser helfen...
      Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
    • Original von Cory
      Übrigens essen meine Kinder in der Regel Früchte sehr gut, wenn sie schön geschnitten auf einem Teller liegen. Dann geht es razfaz und weg sind sie.
      Stimmt! Geschnittene Äpfel hab ich auch oft gegessen als Kind, aber ganze selten. Guter Tipp! :daumenhoch:
      Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Guggenmusiker ()

    • Ich habe meiner Tochter beigebracht, sie darf alles essen, worauf sie Lust hat. Sie muß aber sofort aufhören, wenn sie satt ist.
      Eine Zeit lang hat sie zu oft bei McDonalds gegessen, auch hat sie zuwenig getrunken. Nach einem Besuch bei der Heilpratikerin konnte sie an Ihrem verklumptem Blut unter dem Mikroskop erkennen, das sie zu wenig trinkt. Die Heilpratikerin hat ihr auch die Schädlichkeit von Cola erklärt. Nun trinkt sie täglich 2 Liter Apfelschorle. Das macht sie schon seit zwei Jahren so.
      Übrigens ist sie bei 180cm 58kg leicht.
    • Meine beiden Neffen sind total unterschiedlich, beim großen würde alles ansetzen und der kleine kann essen was er will.

      Das ist für meine Schwägerin gar nicht so einfach, da sich der große immer benachteiligt fühlte.
      Ich habe dann in einem Gespräch ihm versucht zu erklären, warum das seine Mama so macht,- und sie da es funktioniert, zwar nicht immer aber immer öfter greift er statt zu Teigwaren oder Süssigkeiten zu Obst oder Gemüse, oder mal ne Joghurt.

      Vielleicht ist es eine Stütze, wenn ich öfter mit ihm rede, oder auch mal zum schwimmen oder einfach nur ihn mitnehme wenn ich mit dem Hund spazieren gehe.

      Ich wünsche ihm, dass er es jetzt in frühen Jahre schon begreift, doch glaube ich ist keiner davor geschützt in späten Jahren doch mal umzufallen.

      ?( Wie oft haben das nicht viele von uns selbst erlebt, bereits in jungen Jahren - ich zähle mich auf jeden Fall dazu
      Leitung der SHG Mü.-Bogenhausen
      Info und Aktuelles unter: www.adipositas-bavaria.de
    • Hallo,

      was du, liebe Cory, schreibst, bezüglich Obst, funktioniert auch super bei den "großen Kindern".

      Dabei erinnere ich mich an einen Campingaufenthalt mit Freunden. Mit guten Vorsätzen hatten wir für Zwischendurch viel Obst mitgenommen. Leider blieb dieses liegen und es wurde mehr Süßes gegessen.

      Bis ich mich an den großen Tisch sezte, mit der Obstschale, und anfing alles zu schälen, entkernen, klein schneiden.

      Und siehe da... Ich kam gar nicht nach mit schnipseln. Ruck zuck haben wir den Obstteller leer geräumt.

      Das Abendessen viel dann sparsamer aus. War ok!

      LG

      Gaby
      :)

      Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben - sondern die Liebe entscheidet, wen wir schön finden.

      Wem das Wasser bis zum Hals steht, der sollte den Kopf nicht hängen lassen!

      :)
    • Also ich habe bei meinen Kiddys eigentlich nur darauf geachtet, dass sie regelmäßig essen. Vom Fruehstueck uebers Pausenbrot bis hin zum Abendessen.
      Sie gehen auch mal gern nach McDoof und essen auch mal etwas Sueßes.
      Meine Kinder sind absolut Normalgewichtig!
      Was ich immer vermieden habe, war meine Essproblematik auf meine Kinder zu produzieren! Ich habe mich bemueht, das Essen als etwas Natuerliches erscheinen zu lassen (was es ja auch ist) und denke, dass meine Kiddys daher ein gesundes Maß einhalten.

      Lieben Gruß, Ute :zwinker: [/align]
      Live is to short to be pissed off!

      [/align]
    • Da ich schon als Kind ein Mops war und den Schikanen meiner Mitmenschen ausgesetzt war,wollte ich das meinem Sohn ersparen.
      Als Knd gab es zu Hause nie was zum Naschen deshalb hab ich jedes Geld was ich bekam in Süßes versetzt.Wir haben immer was im Schrank,aber keine Unmengen und mein Sohn nimmt sich ab und an was.Ansonsten darf er alles Essen,aber seinen Teller muß er nicht leer essen wenn er satt ist.Obst und Gemüse ißt er auch gerne,wenn es zurecht geschnitten ist noch viel lieber.
      Wichtig ist die Bewegung und er durfte sich immer aussuchen welchen Sport er machen will,ohne Zwang und auch nur solange wie es ihm Spaß gemacht hat.So hat er ne Menge Sportarten ausprobiert und nun das richtige gefunden.Er ist11 Jahre ca 145 cm groß und wiegt 36 Kilo und hat eine ganz normale Figur.
      Wichtig war mir auch das er andre Kinder die dicker sind nicht verspottet,hab ihm früh erklärt wie verletztend das ist.Er behandelt alle gleich und er hat auch kräftige Freunde die ihm manchmal sogar viel lieber sind.
      Ich bin froh das ihm Hänseleien somit erspart bleiben.
      Was schwer zu erreichen ist sollte man sich erarbeiten...
      :dankeschön: an die AOK Bayern
    • Vielen lieben Dank für Eure Inputs! :dankeschön: :friends:

      Jetzt habe ich noch eine Frage.
      Wie kann man spielerisch die Kinder auf den richtigen "Ernährungsweg" bringen?
      Vor allem Teenager, die sich schon selbst bedienen.
    • Das ist doch ein guter Ansatzpunkt und möchte ich Euch nicht vorenthalten:

      GIVE-Infoseiten für Schulärztinnen und Schulärzte

      © GIVE - Servicestelle für Gesundheitsbildung der Partner BMBWK, BMGF und ÖJRK

      2.2 Lebensmittelbasierte Ernährungsempfehlungen

      Eine abwechslungsreiche Mischkost soll die Basis unserer Ernährung bilden. Die Deutsche
      Gesellschaft für Ernährung (DGE) [dge.de] hat in Abstimmung mit der
      Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), der Schweizer Gesellschaft für
      Ernährungsforschung (SGE) und der Schweizer Vereinigung für Ernährung (SVE) ihre 10
      Ernährungsregeln auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse neu überarbeitet und
      wie folgt formuliert:

      1. Vielseitig essen

      Genießen Sie die Lebensmittelvielfalt. Merkmale einer ausgewogenen Ernährung sind
      abwechslungsreiche Auswahl, geeignete Kombination und angemessene Menge
      nährstoffreicher und energiearmer Lebensmittel.

      2. Reichlich Getreideprodukte – und Kartoffeln

      Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken, am besten aus Vollkorn, sowie Kartoffeln
      enthalten kaum Fett, aber reichlich Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie
      Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Verzehren Sie diese Lebensmittel mit
      möglichst fettarmen Zutaten.

      3. Gemüse und Obst – Nimm „5“ am Tag …

      Genießen Sie 5 Portionen Gemüse und Obst am Tag, möglichst frisch, nur kurz gegart,
      oder auch eine Portion als Saft – idealerweise zu jeder Hauptmahlzeit und auch als
      Zwischenmahlzeit. Damit werden Sie reichlich mit Vitaminen und Mineralstoffen sowie
      Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen (z.B. Carotinoiden, Flavonoiden)
      versorgt. Das Beste, was Sie für Ihre Gesundheit tun können.

      4. Täglich Milch und Milchprodukte; ein- bis zweimal in der Woche Fisch; Fleisch,
      Wurstwaren sowie Eier in Maßen


      Diese Lebensmittel enthalten wertvolle Nährstoffe, wie z.B. Calcium in Milch, Jod,
      Selen und Omega-3-Fettsäuren in Seefisch. Fleisch ist wegen des hohen Beitrags an
      verfügbarem Eisen und an Vitaminen B1, B6 und B12 vorteilhaft. Mengen von 300-600 g
      Fleisch und Wurst pro Woche reichen hierfür aus. Bevorzugen Sie fettarme Produkte,
      vor allem bei Fleischerzeugnissen und Milchprodukten.

      5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel

      Fett liefert lebensnotwendige (essenzielle) Fettsäuren und fetthaltige Lebensmittel
      enthalten auch fettlösliche Vitamine. Fett ist besonders energiereich, daher kann zu
      viel Nahrungsfett Übergewicht fördern, möglicherweise auch Krebs. Zu viele gesättigte
      Fettsäuren fördern langfristig die Entstehung von Herz-Kreislauf-Krankheiten.
      Bevorzugen Sie pflanzliche Öle und Fette (z.B. Raps- und Sojaöl und daraus
      hergestellte Streichfette). Achten Sie auf unsichtbares Fett, das in
      Fleischerzeugnissen, Milchprodukten, Gebäck und Süßwaren sowie in Fast-Food- und
      Fertigprodukten meist enthalten ist. Insgesamt 70-90 Gramm Fett pro Tag reichen aus.

      6. Zucker und Salz in Maßen.

      Verzehren Sie Zucker und Lebensmittel, bzw. Getränke, die mit verschiedenen
      Zuckerarten (z.B. Glucosesirup) hergestellt wurden, nur gelegentlich. Würzen Sie
      kreativ mit Kräutern und Gewürzen und wenig Salz. Bevorzugen Sie jodiertes
      Speisesalz.

      © GIVE - Servicestelle für Gesundheitsbildung der Partner BMBWK, BMGF und ÖJRK

      7. Reichlich Flüssigkeit.

      Wasser ist absolut lebensnotwendig. Trinken Sie rund 1,5 Liter Flüssigkeit jeden Tag.
      Bevorzugen Sie Wasser – ohne oder mit Kohlensäure – und andere kalorienarme
      Getränke. Alkoholische Getränke sollten nur gelegentlich und nur in kleinen Mengen
      konsumiert werden.

      8. Schmackhaft und schonend zubereiten.

      Garen Sie die jeweiligen Speisen bei möglichst niedrigen Temperaturen, soweit es
      geht kurz, mit wenig Wasser und wenig Fett – das erhält den natürlichen Geschmack,
      schont die Nährstoffe und verhindert die Bildung schädlicher Verbindungen.

      9. Nehmen Sie sich Zeit, genießen Sie Ihr Essen.

      Bewusstes Essen hilft, richtig zu essen. Auch das Auge isst mit. Lassen Sie sich Zeit
      beim Essen. Das macht Spaß, regt an vielseitig zuzugreifen und fördert das
      Sättigungsempfinden.

      10. Achten Sie auf Ihr Gewicht und bleiben Sie in Bewegung.

      Ausgewogene Ernährung, viel körperliche Bewegung und Sport, (30 bis 60 Minuten pro
      Tag) gehören zusammen. Mit dem richtigen Körpergewicht fühlen sie sich wohl und
      fördern Ihre Gesundheit.

      Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (2004), Godesberger Allee 18, 53175 Bonn
    • =)Meine zwei Enkelinnen 8+5 sind verschieden , zwar sind sie beide zart , Gene von Papa ,aber die grössere isst absolut kein Obst .Ich kann es präparieren wie ich will ,sie versucht einfach nichts .Wird sie gezwungen , ekelt sie sich dermassen dass es hochkoimmt . Sie isst zwar Salat , Blumenkohl , Kohlrabi , Broccoli und Salatgurken , damit hat sichs aber schon .
      Was kann ich ihr geben ,daas sie ihre Vitamine trotzdem bekommt ?
      Es Gruessli
      Margret
    • Meine jüngste Tochter - mein einziges Kind, das von fünfen noch bei mir lebt - isst alles, was ihr schmeckt und auch in den Mengen, die sie mag.

      Dies ist bei ihr schon immer sehr Tagesform abhängig und irritiert manch einen sehr. Mal isst sie einen Berg voll Nudeln mit Tomatensauce und würde man ihr genau das am nächsten Tag anbieten, würde sie ´ne Schnute ziehen und uns ob des "Angebotes" für meschugge erklären.

      Es ist ganz extrem bei ihr. Mal isst sie einen Tag dies, dann einen Tag das, "Gescheites" Essen kennt sie so gut wie gar nicht. In letzter Zeit konnte ich sie öfter mal davon überzeugen, auch Fleisch zu essen, wenngleich in Form von Frikadellen - aber immerhin!

      Sie isst kein Obst und kein Gemüse, Salat ist ihr ein Gräuel.
      Manchmal beisst sie in einen Apfel, bevor ihr Pferd den Rest erhält.

      Sie ist ´ne süße Schnute und isst unheimlich gerne Schokolade und Kekse, aber ebenso Tuc-Kekse oder Brot-Chips etc.

      Ganz ehrlich - ich kümmere mich nicht darum, was sie isst, weil ich - egal was ich ihr anbiete - immer nein sagt. Also muss sie selbst schauen, was sie isst. Allerdings kocht sie sich mit 9 Jahren auch schon selbst. Dies klingt zwar krass, aber dadurch, dass bei uns den ganzen Tag die Gastronomieküche offen ist und läuft, kann sie sich tatsächlich da aus Herzenslust bedienen.
      Meist macht sie Pfannkuchen ( die sie schon mit elegantem Schwung wenden kann ) und dann kommt Nutella drauf.....tja, einen Tod muss man wohl sterben.

      Sie ist mittlerweile 1.42m groß und wiegt 30kg, sie reitet täglich und ihr Körper wächst nach dem Sport, sie hat ein ordentlich breites Kreuz bekommen und ist gertenschlank. Was will ich mehr? Soll ich ihr ihr tägliches Eis nun verbieten?? nee.....

      Manchmal hat sie eine "Whopp-Phase", da wirkt sie pummelig, dann folgt wieder eine "Wuih-Phase", in welcher sie wächst und sich streckt.


      Hoffen wir, dass es am Ende ihres Wachstums bei der "Wuih.Phase" bleibt!
    • Was das Essen angeht, bin ich echt ziemlich streng. Ich koche jeden Tag selbst, es gibt ab und zu auch mal Fast Food, aber das hält sich an grenzen. Leider essen meine Kinder keine Auberginen oder Zuccini, aber wenn man es raffiniert angeht und es ganz klein scheidet oder pürriert merken sie es nicht.

      Meine Tochter ist was das Essen oder Naschen angeht ein richtiges Vorzeigebeispiel, denn sie bevorzugt lieber einen Apfel als Schokolade. Klar gibt es bei mir immer was Süßes, da ich ja selber sehr sehr gerne Nasche, aber bei meinem Sohn da muss ich echt aufpassen. Der ist nämlich schon übergewichtig, deswegen koche ich halt sehr gerne nicht nur für meine Kinder sondern auch für mich selbst, frische Sachen, da ich dann darauf achten kann, was alles drin ist. Ach ja, und falls es mal etwas aus dem Tiefkühlfach gibt, dann gibt es zur Ergänzung auf jeden Fall Salat, den Essen meine Kinder und ich nämlich sehr gerne und in allen Variationen.

      LG Ferda
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      März 2003 Magenband Gewicht 125 kg
      Gewichtsabnahme bis 2006 waren 63 kg Endgewicht war 62 kg
      April 2006 Slippage und Neuversetzung
      Mai 2006 Bodylift nach Lockwood
      November 2006 erneutes Slippage
      Januar 2007 RNY Bypass
      Beinstraffung vorraussichtlich Herbst 2007 und hoffentlich die letzte OP.....

      Wer gewinnt den Kampf???