Och Mensch - laß Dich mal
ist vielleicht wirklich ein blöder Zeitpunkt - 3-4 Monate später wär sicher günstiger.
Wirklich raten kann Dir jetzt keiner - es wird immer Deine Entscheidung sein.
Ich wünsch Dir Kraft die richtige Entscheidung zu finden.

Tschüß Christine

Liebe Filo

Kann verstehen das du im ersten Moment geschockt bist,weil du nicht damit gerechnet hast

Ich habe mal gehört am Anfang der Schwangerschaft kriegt der Fötus nicht viel vom "Gift"ab.Weiß aber nichts genaues,bin nur Laie.
Sprech doch morgen mal mit dem Gyn drüber,es wird sicher eine Lösung geben
Ich drück dich
Kopf hoch


Liebe Grüße
Micha

:( Es tut mir so leid für Dich!!!

Tröstende Worte fallen mir leider nicht die Richtigen ein!!
Ich denk an Dich!!

Steffi

Liebe Sophia, :499:

lass Dich mal ganz fest drücken - mehr bleibt mir im Moment nicht übrig. Manchmal muss man sich wirklich fragen - WARUM. :( Ich denke, der Einzige, der Dir jetzt einen ärztlichen Tipp geben kann ist Dein Gynäkologe. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass eine Vollnarkose ein absolutes Risiko ist. Bitte kläre es ab und halte uns auf dem Laufenden. Wann hast Du Deinen Termin. Ich melde mich bei Dir.

PN ist unterwegs.

Hallo Sophia,


ach Mensch das glaube ich das du verzweifelt bist. Die Gefaht ist leider sehr gross das der Fötus durch die Vollnarkose etwas abbekommen hat.
Du wirst ein paar laufereien haben, aber Steine werden einen nicht in den Weg gelegt..
Ich weiß das durch einige Patientinnen von mir.
Und du wirst das alles verkraften ! Nicht schnell aber mit Hilfe von Familie etc. kommst du da durch.

Drück dir für deinen Gyn Besuch heute die Daumen.

Liebe Grüße Nicole

Liebe Sophia,

deine momentanen Gefühle kann ich sehr gut verstehen und als dreifacher Vater bin ich unendlich dankbar, dass damals keine schwerwiegenden Entscheidungen bezüglich der Schwangerschaften anstanden.

Mit dem Besuch beim Gynäkologen machst den ersten richtigen Schritt.
Eventuell wird dir auch anschließend noch eine ärztliche Zweitmeinung weiterhelfen. Im Moment kann sonst niemand kompetent raten.

Wir alle begleiten dich in dieser außergewöhnlichen Situation und wünschen dir Umstände mit denen du dich gut arrangieren kannst.

Liebe Grüße schickt dir
WOSCHU

Hallo du,

also ich kann nur sagen: Versuch erstmal etwas zur Ruhe zu kommen.

Ich hatte vor drei Jahren etwa die selben Sorgen was die Gesundheit meines Babys angeht.

Wir hatten Mitte Februar eine Hochzeit auf der ich sehr viel getrunken hatte ( da ich sehr selten Alk trinke habe ich da mal richtig hingelangt)
zwei Wochen nach diesem Vollrausch teilte mir mein Gxn mit das ich schwanger sei.

Ich habe einen riesen Schreck bekommen.
Er meinte aber nur ich solle ruhig bleiben. Wenn dieser Vollrausch dem Kind geschadet hätte, wäre es nicht mehr da.

In den ersten zwei Wochen ist das Baby noch nicht mit dem Blutkreislauf der Mutter verbunden. Das passiert erst, wenn sich das befruchtete Ei in der Gebärmutter eingenistet und sich die Nabelschnur gebildet hat.
Erst dann nimmt es auch die Gifte auf, die unserem Körper z.B. durch Alkohol etc. zugeführt werden.

Also da du Ende Mai diesen "Unfall" hattest und quasi kurz danach die OP denke ich. das oben erwähnte trifft auch auf dich zu.

Ich kann dir nur sagen: Lass dich intensiv beraten welche Gefahr für dein Baby besteht.

Und solltest du dich dafür entscheiden wünsche ich dir alles nur erdenklich Gute und freue mich für dich dass es nun doch geklappt hat. Das Gewicht ist eigentlich kein Problem, Ich war auch in beiden Schwangerschaften extrem Übergewichtig und hatte keine Probleme.

Solltest du dich gegen das Baby entscheiden: Auch hierfür wünsche ich dir alles Gute, dass du eine Familie hasr, die hinter dir steht und dich durch diese Zeit begleitet.

Entscheiden kannst nur du.

Alles Gute für euch

Sophia,

ich weiss ehrlich gesagt, seit gestern schon nicht,was ich schreiben soll. Nimmt mich schon etwas mit....

Die ersten Gedanken waren: Wieso sollte sie denn bitteschön KEIN Kind austragen können mit hohem Gewicht?


Aber es ist schwer, sowas zu schreiben,wenn alle anderen vorher schon ihr "Beileid" bekundet haben. Man will ja auch nicht gleich als Quertreiber dastehen...

Dann hab ich mir mal die älteren Beiträge durchgelesen und spätestens jetzt,wo bigmamabaer ihr Posting für Dich abgesetzt hat, weiss ich: Ich hätte gestern schon meine Gedanken zum Ausdruck bringen können.

Egal, wie Du Dich schliesslich entscheidest, es wird schwer werden. Klar ist, mit Übergewicht ist es auch nicht viel anders, schwanger zu sein. Ein paar Vorsichtsmassnahmen mehr, vielleicht engere Kontrolluntersuchungen. Aber das war´s dann auch schon. Was die Gifte betrifft, kann ich gar nichts sagen, aber ich gehe davon aus, dass Du das mit Deinem Gyn ausführlich besprichst.

Wer weiss, danach gehts Dir vielleicht schon viel besser und Du kannst dich freuen...

Wenn Du Dich für einen Abbruch entscheidest, wünsche ich Dir unendlich viel Kraft, gerade, weil Du ja eigentlich gerne schwanger werden wolltest.

liebe Grüsse, Susanne

Liebe Sophia,

:knuddel: laß Dich zuerst mal trösten.
Ich bin ja schon gespannt was Dein Gyn Dir sagen wird. Ich habe zwei Kinder - hatte aber einige Schwangerschaften. Ich habe drei Kinder verloren - alle so zwischen 12. und 20. SSW. Du kannst Dir vorstellen wie traurig ich darüber immer war. Aber der Gyn sah das immer ganz realistisch und hat mir erklärt, immer wenn ein Fötus geschädigt ist oder einfach etwas nicht stimmt, dann hilft sich der Körper selbst, und führt einen Abort herbei.
Außerdem sind die Untersuchungsmethoden heute so vielfältig, dass man sicherlich bei Zeiten feststellen kann, ob es Deinem Baby gut geht.

Jezt laß alles mal in Ruhe auf Dich zukommen. Hol Dir auf alle Fälle eine zweite Meinung ein. Sprich auch mal mit Dr. Dellanna darüber. Vielleicht kannst Du auch mal in Frankfurt anrufen ob es dort schon ähnliche Fälle gegeben hat. Es soll ja auch schon schwangere Frauen gegeben haben, die eine OP machen lassen mussten, z.B. aufgrund eines Unfalls o.ä..

Also jetzt mal Kopf hoch - und das Gewicht ist sicherlich kein Problem ein Kind auszutragen. Ich hatte bei meiner letzten Schwangerschaft auch 140 kg. Habe in der Zeit nur 4 kg zugenommen und mein Sohn hatte damals 56 cm und ein Geburtsgewicht von 4.100g - und ich habe ganz normal entbunden. Wie Du siehst - alles kein Problem.

Ich drücke Dich ganz herzlich
Du schaffst das schon

Elisabeth

Hallo Du!

Na, das sind aber Sachen...eieiei.

Dein hohes Gewicht wäre keine Indikation für einen Schwangerschaftabbruch, das ist sicher.

Anders freilich sieht es mit der Vollnarkose aus. Das ist absolutes Gift für das Baby´und e ssteht zu befürchten, dass der Fötus da einiges abbekommen hat und evtl. geschädigt ist.
Dein Gyn. wird Dir das sicher bestätigen und ich würde mich da an Deiner Stelle auch auf GAR KEINE anderen Diskussionen einlassen.
Was Du JETZT geschafft hast ( schwanger zu werden ) schaffst Du noch einmal, so hart dies nun klingen mag.

Der Weg ist nun folgender:
Zum Gynäkologen gehen und die Schwangerschaft feststellen, bzw. bestätigen lassen.
Dann vereinbarst Du UMGEHEND einen Termin bei Pro Familia zum Gespräch, das geführt werden MUSS ( Gesetzgeber ). Dies ist kein Problem, wirklich nicht, sie werden Dich dort ganz warm und nett empfangen und nochmals Punkt für Punkt durchgehen. Nach dem Gespräch erhältst Du den Beratungsschein, den Du widerum persönlich (!!! das ist nicht schön, ich weiß das aus Erfahrung! ) bei der Krankenkasse vorlegen musst, damit du dort den Kostenübernahmeschein zum Abbruch erhältst.
Das klingt etwas wie Spießrutenlaufen, aber die KK macht da keinerlei Heckmeck drum, Du wirst dort NICHTS gefragt! Du musst keine Angst haben, es ist nur eben nicht schön.

Erst DANN kannst Du den Termin zum Abbruch in der Klinik/Praxis ausmachen und musst den Kostenübernahmeschein vorlegen.

Der Eingriff selbst ist nicht schwierig, es ist eine Ausschabung und Du hast danach etwas Blutungen und Schmerzen wie bei der Periode.
Es kann auch sein, dass es bei Dir noch medikamentös geht, das Procedere vorher ist aber sicher genauso einzuhalten.

Dein Gyn wird Dir genau sagen, wie Du vorgehen musst.
Ich wünsche Dir alles erdenklich Liebe und Gute, auch wenn´s so "technisch" rüberkam

Alles andere als der Abbruch wäre Russisches Roulette.
Ich bin GEGEN Abtreibungen, aber bei medizinischer Indikation und wenn es nicht anders geht, dann muss es eben sein!

Nochwas: Dein Gyn macht Dir sicher ein Ultraschalloto vom Baby.
Hebe dieses Foto auf auch wenn Du meinst Du kannst es nicht. Hebe es auf!

Das tut mir so leid für Dich

aber selbstverständlich musst Du den Weg der Vernunft gehen auch wenn es sehr schmerzlich ist.


:troest2:

Elisabeth

laß Dich mal

ist ein scheiß Gefühl was sich da breit macht-ich weiß...
Vor 10 Jahren habe ich eine sehr sehr schwere Grippe gehabt,wurde mit
mehreren Antibiotika behandelt und war sogar im Krankenhaus...
Kurz vor dieser blöden Grippe muß ich auch schwanger gewesen sein
ohne es zu merken-1000mal vorher haben wir alles probiert und es wollte
und wollte nicht klappen...und da wo keiner mehr mit gerechnet hatte...

es ging mir sehr sehr schlecht und ich wusste nicht was ich machen sollte,
mein Dr.meinte der Zwerg hätte keine Chance und ich müsste zum Ab-
bruch gehen,ich wollte es aber nicht-und zögerte so lange bis ich mich
selber in Lebensgefahr gebracht habe-weil der Zwerg in der zwichenzeit
schon abgestorben war...

lange hat es gedauert bis ich es verarbeitet hatte-weil ich immer das Gefühl
hatte Schuld zu sein...aber das ist nicht so es gibt Dinge zwischen Himmel
und Erde die man kaum verstehen kann!!!!

Ich wünsche Dir alles alles gut -vorallem ganz ganz viel Kraft!!!

PS.Heute habe ich eine Tochter die 5Jahre alt ist und mein ganzer Stolz!

Hallo Sophia,
das tut mir wirklich ganz arg leid für dich.

Ein echter Schicksalsschlag. Und es ist wirklich sehr schwer dir da einen Rat zu geben aber ich glaube du solltest auf deinen Arzt hören. Jetzt hast du so gekämpft für diese Operation und für dein eigenes Leben, das solltest du nicht auf´s Spiel setzen. Was mag sich Gott (wenn es einen gibt) dabei nur gedacht haben?
Wegen der Narkose kann ich dir von einer Freundin erzählen die auch operiert worden ist und nicht wußte daß sie schwanger ist. Die hatte dann die gleichen Ängste, daß das Kind nicht gesund ist. Sie ließ dann eine spezielle Untersuchung machen, wo dann rauskam, daß alles in Ordnung ist. Natürlich eine geistige Behinderung kann niemand ausschließen, aber das kann man bei einer normalen Schwangerschaft auch nicht.
Ich hoffen für dich, daß du diese schwierige Zeit gut überstehst, und die für dich richtige Entscheidung triffst.:troest2:
Liebe Grüße Nicole

Hallo Sophia,

nun, da dein Arzt dir gesagt hat dass das Kind wohl krank ist (mit hoher Wahrscheinlichkeit) und dass auch für dich das Risiko zu hoch ist wirst du wohl diesen schweren Weg gehen müssen. Auch wenn es verdammt schwerfällt.

Oder habe ich das jetzt falsch verstanden??? Aber selbst wenn das Risiko "nur" dich betrifft ist es sicher ratsam auf den Arzt zu hören.

Ich würde mir jedoch bezüglich der Gestose noch eine zweite Meinung einholen.


Ich hatte so sehr gehofft, dass für euch alles Gut wird, Aber so ein Risiko würde ich wahrscheinlich auch nicht eingehen.

Ich wünsche dir alles alles Gute und dass du die richtige Entscheidung triffst. und die Unterstützung deiner Familie.

Ich werde in Gedanken bei dir sein und für dich und dein Baby beten.

Es wird alles Gut. Und vielleicht wirst du in ein paar Jahren auch noch ein Kind haben.

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