Wie lange krankgeschrieben nach OP???

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    • Wie lange krankgeschrieben nach OP???

      Hallo Ihr Lieben!

      Da ich mich ja gleich auf den Weg zu meinem Arzt machen will und die ganze Sache nun ernsthaft in Gang bringen will, habe ich mal noch eine ganz wichtige Frage: ?( ?( ?(

      Und zwar denke ich, dass bei mir nur der Magenbypass helfen wird. Wie lange ist man denn im Durchschnitt, vorausgesetzt es läuft alles gut, danach noch krankgeschrieben??? Das ist ja nicht ganz unwichtig für die Planung des OP-Termins. :sister:

      Vielleicht können sich ja mal einige von Euch, die es schon hinter sich gebracht haben, hier dazu äußern, wie es Ihnen in dieser Beziehung ergangen ist .... :rolleyes:

      Danke schon mal! :dankeschön:
    • Guten Morgen.

      Also, ich wurde am 28. März dieses Jahres früh morgens operiert. Das war an einem Dienstag. Dann war ich 6 Tage im Krankenhaus bei den hübschen :sister: stationiert. Nach dem austritt war ich dann bis zum 5. Mai krank geschrieben. Da hatte ich meinen erste Nachuntersuchung beim Professor Dr. Thurnheer.

      Das ist also 5 Wochen, was allerdings gut so war. So konnet mein "Magen" sich an seine neue Funktionsweise mit dem Bypass langsam gewöhnen und auch ich konnte mich an ihn gewöhnen.

      Dass ich danach Urlaub brauchte, ist doch verständlich, darum hab ich gleich ne woche urlaub darangehängt :D

      champi
    • Ich war 6 Tage im KH und anschliessend noch 2 Wochen krankgeschrieben.

      Kommt natürlich darauf an, was für einen Beruf Du hast. Im Büro sitzen kannst Du schnell mal, Pakete austragen dauert sicher etwas länger ;) :]

      LG Christine
      LG Baslerlady :blumenkuss:

      Alles über mich
    • Hallo,

      also ich war ebenfalls 6 Tage im KH und knappe 4 Wochen im ganzen Krankgeschrieben.

      Aber wie Christine schon schrieb kommt es drauf an was für einen Beruf du hast.

      Da ich zwar arbeitslos bin hab ich mich trotzdem für 4 Wochen krankschreiben lassen, da man ja nicht weiß ob grad in dieser Zeit das Arbeitsamt nicht was für einen hat.

      LG
      sabine
      Selbsthilfegruppe Hanau

      SHG-Treffen: Jeden 2ten Montag im Monat um 19 Uhr
      "Frankfurter Tor" Nebengebäude des St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau
      Stammtisch-Treffen: Jeden 4ten Montag im Monat ab 19.00 Uhr
      in der Sandelmühle/Hanau
      Ausser an Feiertagen
      Bei Fragen bitte email oder PN an mich


      Operationsbericht SHG-Hanau
    • Hallo!

      Danke für die bisherigen Antworten! :dankeschön:

      Nur noch zur kurzen Erläuterung: Ich habe einen Büro-Job, arbeite 40 Stunden von zu Hause aus, muss mir allerdings ein bis zwei Mal in der Woche meine Akten nach Hause holen. Zumindest in diesem Fall muss ich teilweise schwere Einkaufskisten voll mit Akten heben. Ansonsten sitze ich mir den Hintern breit ... :334:

      Über weitere Erfahrungsberichte freue ich mich natürlich!!! :freu:
    • Original von Dinimaus

      Nur noch zur kurzen Erläuterung: Ich habe einen Büro-Job, arbeite 40 Stunden von zu Hause aus, muss mir allerdings ein bis zwei Mal in der Woche meine Akten nach Hause holen. Zumindest in diesem Fall muss ich teilweise schwere Einkaufskisten voll mit Akten heben.


      Also mit dem Büro Job ist es weniger eine Sache, wenn bei der OP und danach alles gut geht. Doch mit Akten schleppen solltest Du schon noch ein bisschen warten. Aber da kann Dir sicher jemand helfen. Nicht vergessen, wenn Du Dich übernimmst und denkst, ach, das geht schon und es passiert was, dauert es viel länger bis alles wieder verheilt ist, als wie wenn Du von Anfang an aufgepasst hättest.

      Sonst sagst Du mir Bescheid, ich komm schon 2 Wochen Kisten schleppen. Über den Stundenlohn reden wir noch :D :D

      Gruss Christine
      LG Baslerlady :blumenkuss:

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    • hallo Leute :499:
      ich arbeite im Pflegeheim im Nachtdienst und werde von der Klinik 3 Wochen krankgeschrieben, danch hab ich auf jeden Fall noch 2-3 Wochen Urlaub
      das dürfte doch reichen :nix:
      liebe Grüße
      Hannelore :friends:

      Bereue nie die Vergangenheit, sondern bereue nur die Zeit, die du für die falschen M[Blockierte Grafik: http://www.diaetticker.de/T_4da2b01a81f6e903a7982511999749d3.png]enschen geopfert hast!
    • Ich denke auch, dass das auf die Arbeit drauf ankommt und wie schnell man abnimmt.

      Ich arbeite in einem Call Center, aber trotzdem habe ich das Problem, dass, wenn ich aufstehe, mir schwarz vor Augen wird.

      Ich nehme sehr schnell ab und mein Kreislauf ist noch sehr instabil.

      Deswegen hat mich mein Hausarzt heute morgen bis Ende Juli noch krank geschrieben, dass ich mich richtig an die veränderten Körperverhältnisse gewöhne und nicht sofort wieder ausfalle.

      Ich bin am 30.05.06 operiert worden.


      Ganz liebe Grüße von FILO=)
      Alles Liebe von Eurer FILO
      Vor OP 163 kg Jetzt 60 kg. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Mittlerweile andere Diagnosen, wie AD(H)S und Morbus Scheuermann etc.
      Organisation der Münster-SHG "MAS" und des Stammtisches der Adipositas-SHG.
      Termine an jedem 01. Mittwoch im Monat Praxis Dr. Keuthage im Medical Center am Clemeshospital. ---> Hier klicken
    • Hallo!

      Schön, dass Ihr mir schon wieder so zahlreich geantwortet habt. :dankeschön: So habe ich wenigstens schon mal einen Anhaltspunkt.

      @ schnuffel:

      Danke für das Angebot mit dem Kistenschleppen. Über den Stundenlohn würden wir uns sicherlich einigen können, allerdings würden mich Deine Fahrtkosten, die ich natürlich kulanterweise übernehmen würde, in den Ruin treiben ... ;)

      Bis dann!
    • Hallo zäme

      Dinimaus, da hast du genau den Thread eröffnet, den ich auch nächstens wollte - ich warte auch nur noch auf den Bescheid der KK und dann gehts um die Terminplanung. Meine Situation ist etwas anders, ich arbeite zwar 70% als Zeichnerin, aber auch von Zuhause aus - das sollte also kein Problem sein, zuhause kann man sich ja immer wieder mal kurz "aufs Ohr hauen"und ein bisschen erholen. Was mir doch mehr zu denken gibt ist unser Kleiner, der ist gerade mal 2 Jahre alt und da läuft schon immer etwas, nun frage ich mich schon wie das dann geht, Arbeiten und dem Kleinen schauen und sich trotzdem nicht überfordern... Naja, da wird der haushalt wohl drunter leiden müssen...

      Liebe Grüsse Gisela

      Ps was haben denn eure Arbeitgeber dazu gesagt? Ich denke meiner würde den Schlag treffen, wenn ich einfach mal so 6 Wochen oder so weg wäre... habe nicht mal 1 Woche Urlaub gemacht nach der Geburt von unserem Kleinen... Obwohl mein Chef sehr nett ist, ist er halt auf mich angewiesen!
      1. Besuch bei Dr. Horber (Dr. Beissner) Aug. 05 / 2. Besuch (habs mir lange überlegt) (Frau Dr. Potoczna, Parxis Dr. Horber) April 06 / 3. Stoffwechseluntersuchung / Psychiaterbesuch / Ernährungsberatung (alles an einem Tag) Ende Mai 06 / 4. Auswertungsgespräch bei Dr.Potoczna Ende Juni 06 / 5. Magenspiegelung / EKG 9. 8. 06 / 6. Gespräch mit Chirurg 5. 10. 06 / 7. Operation 13.12.06 (RNY-Bypass)

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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von gisela1 ()

    • Hallo!

      @ gisela1:

      Hatte mir doch gedacht, dass diese Frage noch andere Forianer beschäftigen wird...
      Bei mir wird, wenn die OP hinter mir liegt, der Haushalt auch leiden müssen, denn auch meine beiden Süßen sind erst 3 und 5 Jahre alt und sehr aufgeweckt.
      Aber was nimmt man nicht alles in Kauf für eine bessere und gesündere Zukunft?!

      @ schnuffel:

      Ich glaube, ich lasse mich dann doch lieber krank schreiben, :sister: auch wenn ich Dein Angebot seeeehhhhr zu schätzen weiß! :D ;) :]

      Mein Arbeitgeber wäre sicherlich auch nicht begeistert, wenn ich mich 6 Wochen krank schreiben lassen würde. Aber letztendlich wird mich das nicht abhalten, die Sache jetzt durchzuziehen. Zumal ich Beamtin bin und mich mein Arbeitgeber ja bis zur Pension an der Backe hat. Und im Endeffekt sage ich mir: lieber jetzt 6 Wochen krank um dauerhaft gesünder zu werden, als in ein paar Jahren richtig krank und dann für immer ...
    • Original von Dinimaus
      Und im Endeffekt sage ich mir: lieber jetzt 6 Wochen krank um dauerhaft gesünder zu werden, als in ein paar Jahren richtig krank und dann für immer ...


      Da muss ich Dir voll zustimmen. Sollte man den Chefs mal sagen. Ich kenne einige, die Probleme hatten bei der Arbeit wegen der OP. Mussten den ganzen Urlaub dafür hergeben..

      Gruss Christine
      LG Baslerlady :blumenkuss:

      Alles über mich
    • Original von schnuffel
      Ich kenne einige, die Probleme hatten bei der Arbeit wegen der OP. Mussten den ganzen Urlaub dafür hergeben..


      Das kann ich mir gut vorstellen!

      Ich denke aber, dass selbst diejenigen, die Ärger mit ihrem Arbeitgeber hatten, den Schritt zur OP nicht bereut haben. Letztendlich ist Gesundheit das Wichtigste im Leben ...
    • Eben aus so einem Grund, wie Unverständnis am Arbeitsplatz würde ich nie sagen warum ich operiert werde
      geht doch niemand was an, macht nur Unfrieden
      liebe Grüße
      Hannelore :friends:

      Bereue nie die Vergangenheit, sondern bereue nur die Zeit, die du für die falschen M[Blockierte Grafik: http://www.diaetticker.de/T_4da2b01a81f6e903a7982511999749d3.png]enschen geopfert hast!
    • RE: Wie lange krankgeschrieben nach OP???

      Hallöle,
      Na das kommt doch wohl auch auf den Arbeitgeber an.
      Ich habe meine Boss in Kenntnis gesetzt und siehe da, er hat super reagiert und mir sogar erzählt, daß es in unserem Verein einen Sozialfond gibt und mir geraten mit dem Sozialberater einen Antrag zu stellen.
      Das habe ich gemacht und nun gibt mein Brötchengeber sogar noch 500 Euros dazu.
      Im übrigen habe ich ihn schon mal auf mindestens 4-6 Wochen Ausfall eingestellt. Ich bin nämlich eine, die den ganzen Tag Pakete schleppen muß, weil ich bei der Post arbeite. Mal sehen, wie lange es dauert bis ich dazu wieder fähig bin, ich bin selbst gespannt. Aber so lange es dauert, dauert es eben, was solls.

      Grüßchen: Wendy
    • RE: Wie lange krankgeschrieben nach OP???

      Hallo Wendy,

      ich wurde von der Klinik vom 20.-30. Juni krank geschrieben, mein Hausarzt hat mich dann nun bis 31.7.Juli ausser Gefecht gesetzt.

      Und ich denk, das brauch ich auch bis ich wieder einigermassen auf dem Damm bin.

      Dir alles Gute

      Grüssle Anne
    • Ich war insgesamt fünf Wochen nicht arbeiten, 1 Woche im Krankenhaus, 4 Wochen zu Hause. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mich aber schon nach drei Wochen wieder gesund genug gefühlt, um wieder arbeiten zu gehen (Bürojob). Mein Arzt hat es mir aber verboten.


      Original von gisela1

      Ps was haben denn eure Arbeitgeber dazu gesagt? Ich denke meiner würde den Schlag treffen, wenn ich einfach mal so 6 Wochen oder so weg wäre... habe nicht mal 1 Woche Urlaub gemacht nach der Geburt von unserem Kleinen... Obwohl mein Chef sehr nett ist, ist er halt auf mich angewiesen!


      Liebe Gisela

      Dein Posting bzw. dein Chef empört mich ziemlich. Niemand ist unersetzlich und du hast nach der Niederkunft einen gesetzlichen Anspruch auf mindestens 14 Wochen bezahlten Urlaub . Dein Arbeitgeber hatte neun Monate Zeit, für deine Abwesenheit eine andere Möglichkeit zu suchen. Wenn du ein Mann wärst, wäre es ja auch selbstverständlich, dass du für die Zeit des Militärdienstes bei der Arbeit fehlen würdest.

      Liebe Grüsse, Regula