Keine Unterstützung vom Hausarzt! Was nun???

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Keine Unterstützung vom Hausarzt! Was nun???

      Hallo,

      war heute bei meinem Hausarzt und habe ihm mein Vorhaben erzählt, er ist natürlich vollkommen dagegen und wird mich in keiner Weise unterstützen, so wie er sich heute geäußert hat.

      WAS MACH ICH JETZT NUN?

      Brauch ich unbedingt ein Attest von ihm???

      Bitte helft mir.

      Liebe Grüße an alle Crofty81
    • Hallo Crofty,

      ich kann dir nur raten, such dir einen neuen Hausarzt, der dich in allen Belangen unterstützt, denn das ist auch wichtig wegen der Nachsorge nach der OP.

      Wünsche dir viel Glück, dass du einen guten neuen Doc findest :daumen:
    • RE: Keine Unterstützung vom Hausarzt! Was nun???

      :499: Crofty,

      auf lange Sicht wird hier wohl nur ein Arztwechsel helfen. An Deiner Stelle würde ich mir einen Termin in einer Adipositas Sprechstunde in Deiner Nähe machen (die Überweisung dorthin kann Dir Dein Hausarzt eigentlich nicht verweigern) und mich dort beraten lassen.

      Ich habe schon mehrmals gehört, daß viele Hausärzte auf das Thema ablehnend reagieren. Ich denke, daß die meisten einfach vom Thema Adipositas-Chirurgie keine Ahnung haben und es nicht zugeben wollen. Meine Hausärztin war ehrlich genug, zuzugeben, daß Sie sich damit nicht auskennt und hat sich von mir Info-Material mitbringen lassen und sich auch selber informiert. Sie unterstützt mich vorbildlich, soweit sie das kann.

      Vielleicht hilft es ja, wenn Du Deinen Hausarzt auch mit etwas Info-Material versorgst. Wenn nicht, ist es sicher besser, den Arzt zu wechseln. Vielleicht kann Dir jemand hier aus dem Forum einen guten Arzt in Deiner Nähe empfehlen.

      Liebe Grüße

      Edda
      :=): Gib jedem neuen Tag die Chance, der Beste Deines Lebens zu werden :=):



    • RE: Keine Unterstützung vom Hausarzt! Was nun???

      Ach kommt mir des bekannt vor. Ja ja mein Glück war mein Krankenhausaufenthalt wegen Atemprobleme!
      Sonst wäre ich heute noch nicht in tübingen! Es ist zwar komisch seinen Krankenhausaufenthalt als Glück zu bezeichene aber es ist so !

      Grüßle Ramona :499:
      Liebe Grüße RAMONA ;):
      aerzte-ohne-grenzen.de/

      Bitte spendet und wenn es nur ein Euro ist !
    • RE: Keine Unterstützung vom Hausarzt! Was nun???

      hallo Crofty :welcome:
      willkommen im Club

      auch mein Hausarzt hat mich nicht unterstützt
      er hat nur gesagt: " friß weniger, Du hast doch ein Hirn"

      ich habe alles bis jetzt alleine durchgezogen: Magenband ( selber bezahlt) und die Bauchstraffung ( die wurde von der AOK bezahlt)
      ich laß mich in 10 Tagen umoperiereren, krieg einen Bypass und da hab ich eine Einweisung in die Klinik gebraucht, wegen Komplikationen mit dem Band
      Heldenhaft bin ich zu meinem Hausarzt und hab ihm erst mal gebeichtet, daß ich ein Magenband habe
      sein Kommentar : " Habs doch gewußt, daß das Magenband ein Sch.... ist"

      es war aber kein Sch...., sonst hätte ich keine 30 kg abgenommen

      der Grund des Umbaus ist eine andere Sache


      will Dir nur damit sagen, Du kannst Dein Ding auch allein durchziehen, setz Dich mit einer Klinik Deines Vertrauens in Verbindung

      such Dir vielleicht noch einen anderen Hausarzt, einen, der sich auskennt mit Adipositaschirurgie und der Dich unterstützt

      ich wünsch Dir viel Glück

      liebe Grüße
      Hannelore :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:

      Bereue nie die Vergangenheit, sondern bereue nur die Zeit, die du für die falschen M[Blockierte Grafik: http://www.diaetticker.de/T_4da2b01a81f6e903a7982511999749d3.png]enschen geopfert hast!
    • Ja, ich würde auch sofort den Arzt wechseln. Es gibt sicherlich auch progressive Ärzte...
      Meli

      [SIZE=7]Verlauf
      11.08.2006 44,2 = 140,0 kg
      Aktuell 21 = 66,5 kg

      WH-OP: Arme, Beine, Bauch und Brust
    • Hallo liebe Crofty, :499: :499: :499:


      kann mich nur meinen Vorschreibern anschliessen :

      Such Dir einen anderen Hausarzt!, denn ohne den geht glaub ich nix!!!


      LG reike =)
      LG reike :=):


      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/103760/.png]

      BMI 10.12. 2006 = 51,3 BU 10.12. 2006 147 cm
      BMI 20.12..2007 = 27,5 BU 07.12. 2007 86 cm - 61 cm weg!

      Vorher-/Nachherfoto`s von REIKE
      adipositasverband-internationa…e=UserGallery&userID=3163
    • Ein Attest vom Hausarzt ist nicht zwingend notwenig. Viel wichtiger ist ein Attest bzw. Gutachten vom Chirurgen der Dich operiert.

      Auf längere Sicht solltest Du Dir natürlich einen anderen Hausarzt suchen, denn für die Nachbetreuung ist ein Arzt Deines Vertrauens, der Dich auch unterstützt, schon wichtig.

      Grüße
      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • :499:

      Tja auch ich bin der Meinung, suche dir einen neuen Hausarzt.

      Ich würd mich damit nicht abfertigen lassen, evtl. weiß ja jemand aus deiner Bekanntschaft oder der anderen behandelden Ärzte eine gute Anlaufstelle für dich.

      Viel Glück
      Barbara
      Leitung der SHG Mü.-Bogenhausen
      Info und Aktuelles unter: www.adipositas-bavaria.de
    • Ich würde mir auch einen anderen Hausarzt suchen!
      Meine Hausärztin hat mich voll unterstützt und schreibt mir heute auch ohne Probleme immer die Überweisung für`s KK wenn ich zur Untersuchung muss!
      Liebe Grüsse von Taffy :hallo:
    • RE: Keine Unterstützung vom Hausarzt! Was nun???

      Hallo Crofty81,


      ich hatte auch keine Unterszützung von meinem HA,er hat mir nur die Überweisung zum Chirurgen geschrieben, der hat dann den Rest gemacht.


      Aber man muß KÄMPFEN!

      Laß den Kopf nicht hängen!





      Alles GUTE wünscht Diddel :499: