Schmerzpumpe

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    • Wisst Ihr, was Ihr für Medikamente in der Schmerzpumpe hattet? Und wie lange blieb die dran? Länger als 1 Tag denk ich schon.

      Gruss Christine
      LG Baslerlady :blumenkuss:

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    • Ein Indianer kennt keinen Schmerz oder wie? :]
      Ich kann mich noch gut an meine Blinddarm OP erinnern. Da brauchte ich ziemlich Schmerzmittel. Halbes Jahr danach war ja die Band OP. Da habe ich auch nichts gebraucht. Wurde ja auch nicht rumgeschnippelt.
      LG Baslerlady :blumenkuss:

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    • Bin doch gar kein Indianer :)) . war aber wirklich nicht schlimm... meine Zimmernachbarin hatte ihre Pumpe für einen Tag (oder zwei??).

      Ich bin normalerweise schon ziemlich empfindlich was Schmerzen angeht.... meine FußOPs fand ich bedeutend schlimmer.

      LG
      Melly
    • Ist ja schön, wenn Du keine gebraucht hast. Ich kann es mir nur nicht vorstellen, da ich beim Blinddarm ja schon so Schmerzen hatte. Ich meine Magen, Darm, Galle, da wird überall was geschnitten und genäht oder geklammert. Na ja, mal abwarten.
      LG Baslerlady :blumenkuss:

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    • Hallo Schnuffel

      Was da drin ist habe ich nicht gefragt. Aber es hilft super. Ich hatte sie einen Tag, habe sie aber nachts um 3 Uhr das letzte mal benutzt.

      Die Schmerzen sind gar nicht so schlimm. Bei mir auf jeden Fall. Ich wünsch dir das selbe!!! Die Pumpe ist aber in jedem Fall super!!!

      Viel Glück!
      Liebe Grüsse Patsy :)
    • Hallo Tine,

      also ichhatte auch keine schmerzpumpe, so was gabs da in der klinik gar nicht.
      Ich bekam Novalgin als infusion und das war auch okay. abe die schnerzen waren schon trotzdem ziemlich heftig..aber ich hatte auch dengroßen bauchschnitt, da ist das ja nochmal anders als laparoskopisch
      Du wirst das schon schaffen
    • Ciao Schnuffel

      meine Frau und ich hatten beide keine Schmerzpumpe (RNY OP am 14.01.04, Hirslanden ZH). Beiden hatten eine Rückenanästhesie und deshalb eine schwächere Vollnarkose. Die Rückenanästhesie hält länger an, und deshalb hatten wir im liegen keine grossen Schmerzen, und wenn doch, reichten normale Scherzmittel bestens aus (mesit für die Nacht). Einzig zu Beginn, die ersten Tage nach OP war das Aufstehen bzw das seitliche Aufsitzen und aufrecht Gehen schon spührbar..... und die holen dich wirklich kaum nachdem du wieder wach bist, aus dem Bett.... das muss so sein... so wegen Kreislauf und so... und das erstemal bist du sogar stolz auf dich, wenn du mit zwei Schwestern links und rechts ein mal durchs Zimmer laufen kannst.....

      Aber im grossen und ganzen war es für beide im aushaltbaren Bereich. Beide wurden laparoskopisch operiert, ich innert 3 Tagen sogar 2x, weil die kleine Magentasche leck war.... Tratt bei meinem Chirurg das erste mal auf.... denke aber, ich war nicht sein erster Patient...

      Übrigens das mit dem Essen und den Gelüsten nach süssem: Meine Frau und ich hatten die selben Gedanken, va meine Frau, da Sie auch eher der "Süsse"-Typ ist.... (für mich natülrich in zweifacher Hinsicht..).

      Süsse Getränke haben wir bis jetzt nicht probiert, aber Orangensaft oder Multivitamin-Saft. Nicht Eimer weise, aber so 2dl waren es schon. Davor haben wir immer 1 Glas Wasser getrunken.... Schockolade geht auch.... und satt wirst du automatisch.... zu Beginn fehlt Dir das Gefühl noch etwas, kommt aber mit der Zeit, wie auch der Hunger... ich hatte ca. 3 Wochen weder Hunger noch Genug...

      Natürlich wirst auch mal erbrechen.... keine Angst, das ist nicht mehr so wie früher.... eine der häufigsten Komplikationen ist eine zu enge Verbindung vom Dünndarmanschluss an der Magentasche bzw eine zu starke innere Narbenbildung. Meiner Frau ist das passiert, konnte aber bei einer Magenspiegelung ambulant geöffnet werden, und muss vermutlich nochmals nachgedehnt werden... bei Ihr war der Durchgang nur noch ca. 2mm, statt ca. 12 bis 16mm!

      Wo wirst du operiert?

      Gruss aus dem Thurgau

      Sandro
    • Hallo Sandro

      Das mit dem zu engen Durchgang hab ich auch schon gehört. Bei uns in der SHG in Bern haben wir einige, die das hatten. Eine musste glaube ich 10 mal ein wenig weiten lassen. aber das ist ja das kleinere Übel.
      Ich werde im Tiefenauspital Bern von Dr. Giachino operiert
      LG Baslerlady :blumenkuss:

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    • Ups....

      wohnst du nicht in in Lichtenstein?

      Weshalb nicht St. Gallen oder Zürich? nichts gegen Bern, aber für die Nachkontrollen und bei Kompliaktionen ist doch der Weg schon etwas weit... ich musste sogar einmal mitten in der Nacht mit meiner Frau ins Hirslanden Spital um 0300 weil Sie derart starke Verstopfung hatte, dass die Krämpfe nicht mehr enden wollten.....

      Ich will ich nicht den Teufel an die Wand malen, aber....

      Sicher ist ein zu enger Durchgang ein kleines Übel, aber für den Betroffen ist das in einer Phase wo man sich an das Neue gewöhnen muss, und weiss einfach nicht so recht, was ist jetzt normal, und was nicht..... und machmal ist man dann eben gefrustet... weil eben nichts geht...

      Gruss aus dem Thrugau


      Sandro
    • Liebe Schnuffel!
      Bei uns in Wien ist in den Schmerzpumpen nach OP meistens das Medikament
      Dipidolor drinnen.
      Es ist ein synthetisch hergestelltes Opioid.
      Es nimmt zwar den Schmerz nicht weg, aber es ist einem egal. So vorzustellen: Ich spüre zwar Schmerzen, aber sie stören mich nicht!
      Habe es selbst ausprobiert, sowohl beruflich bei meinen Patienten im AWR Bereich als auch bei mir selbst nach der OP.
      Der Ausdruck "kam mir wie weggebeamt vor", trifft meiner Meinung nach auch sehr gut zu.

      Solltest du keine Schmerzpumpe haben, dann bekommt man Dipi meistens auch, aber s.c (unter die Haut) gespritzt, oder verdünnt, direkt in den Venenkatheter.

      Liebe Grüße aus Wien
      AnMaria
      Höchstgewicht Februar 2003 - 145 kg

      Mit dem Magenband 70 kg abgenommen
      Mai 2005: Entfernung der überschüssigen Oberschenkelhaut
      Seit Juli 2005 Probleme mit dem Magenband - erneute Gewichtszunahme ...
      21. Dezember 2005 Magenbypass + Fettschürzenreduktion
      :freu:Aktuelles Gewicht: 75 kg
    • @Sandro
      ????? Wie gesagt. Ich wohne zwischen Biel und Bern. Ich werde in Bern operiert. Von hier bis ins Spital nach Bern ist es eine halbe Stunde. Wenn ich wieder mal zurück nach FL gehe, habe ich auch nur eine halbe Stunde. Weiss jetzt nicht, was Du meinst.
      LG Baslerlady :blumenkuss:

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    • @schnuffel

      dann ist wohl mit "FL" nicht das "Fürstentum Lichtenstein" gemeint... sondern ein Ort aus Deiner Gegend...

      Sorry, da habe ich was falsch mitbekommen... habe mir einfach so vorgestellt dass ein allfälliger Weg vom Ende der Ostschweiz bis nach Bern schon weit wäre... wobei ich Dir auch recht geben würde, dass das Vertrauen in den Arzt und den Chirurgen viel wichtiger ist, als die Distanz.

      Die bei Dir in Bern arbeiten doch eng zusammen mit Dr. Horber aus dem Hirsalnden, das Zentrum wurde, so glaube ich, zusammen aufgebaut und haben einen regen Infoaustausch.

      Wie lange wollen die Dich nach der OP im Spital behalten? Da habe ich von ganz unterschiedlichen Zeiten gehört. Bei uns im Hirslanden geht niemand nach Hause bevor er nicht fein gescheibelte Nahrung zu sich nehmen kann. Der Essensaufbau geh über mind 5 Tage wenn alles nach Plan geht, und das erstemal Essen bekommst du so nach ca. 5 Tagen. Also es sind immer mind 10 Tage geplant.... andere hier im Formum gingen nach einem RNY schon ach 5 Tage nach Hause...

      Was ist bei Dir geplant?

      Gruss in die Nähe unserer Haupstadt...war letztes Jahr für 3 Wochen im Berner Seeland am Bielersee im Militätdienst.... war noch eine schöne Gegend..

      Sandro
    • Hallo Schnuffel
      :]
      Ich bekomme keine Schmerzpumpe, dafür aber ein Schmerzkatheter in den Rücken.
      Die Aerzte sagen das ich so weniger Schmerzen habe und deswegen wieder schneller aufstehen werde.


      Gruss Angela :rolleyes: :P
      :411: :411:
    • @Sandro
      Ich weiss jetzt nicht ob ich auf dem Schlauch stehe oder nicht. Aber Du solltest doch wirklich wissen, dass FL Fürstentum Liechtenstein ist . Ich bin ja Liechtensteinerin, mich hat es halt hier her verschlagen :D Männer!
      Alles klar?? :]
      LG Baslerlady :blumenkuss:

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    • Hallo Schnuffel

      Ich bin soeben zurück aus dem KH und hatte eine Schmerzpumpe (ich glaube die nennt man PCA oder PCI, auf jedenfall hier in der Schweiz bzw. Zürich). Was für ein Schmerzmittel es war, weiss ich nicht, es war jedoch das selbe "Zeug" wie meine Zimmerkollegin in Form von Spritzen bekam.

      Ich war froh, dass ich eine solche Schmerzpumpe hatte, denn wenn Du Schmerzen hast, bist Du froh, wenn Du diese innerhalb von Minuten "wegzaubern" kannst, als das Du noch auf die Krankenschwester warten musst.

      Ich hatte meine Schmerzpumpe für 4 Tage angehängt, danach bekam ich das Schmerzmittel in Form einer Brausetablette zum trinken.

      Grüsse

      Regi
      operiert seit 16.02.04, RnY
      UHu seit 10.04.04 :freu:
      Seit 10.01.05 BMI 25.3 / -52 kg
      Aktueller Gewichtsstand: 75 kg
    • Indianer gibt Rauchzeichen......

      Hallo Christine

      ich wurde am 2.7.03 im Unispital Zürich RNY operiert und hatte keine Schmerzpumpe, mir wurden die Schmerzmittel infudiert, was es war weiss ich nicht mehr. Ich hatte nie Schmerzen, ausser einmal als ich mitten in der Nacht aufwachte, bekam jedoch sofort eine zusätzliche Schmerzspritze und war danach die ganze Zeit schmerzfrei. Ich würde mich nach den guten Erfahrungen, wieder für diesen Schritt entscheiden.
      Ich wünsche Dir alles Gute für Deine bevorstehende OP, alles wird gutgehen und ein neues Leben wird beginnen.

      Liebe Grüsse

      Werner